Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Dritte Bauphase in Kössen ab Juli

KÖSSEN. Noch im Juli fällt der Startschuss für die 8,8 Millionen Euro schwere letzte Bauphase beim Hochwasserschutz in Kössen, womit dieser in Rekordzeit fertig gestellt werden kann. Die dritte Bauphase sieht neue Schutzdämme, die Adapierung bestehender Dämme, Flussaufweitungen und Pumpwerke-Anpassungen vorsieht. Die Kosten tragen Bund (50 %), Land Tirol (40 %) und die Gemeinde Kössen mit der Großachengenossenschaft (10 %). Mehr dazu: nächste Ausgabe!

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Kommentar: Betroffene haben ein ungutes Gefühl

2005 wurde der Bezirk und insbesondere das Paznaun, Stanzertal und die Gemeinde Pfunds von einem verheerenden Hochwasser heimgesucht. Vielen Betroffenen kommt bei der Erinnerung an die Katastrophe noch ein Schaudern. Vor allem bei den Anwohnern an den Gewässern bleibt ein mulmiges Gefühl zurück. Millionen wurden in den Hochwasserschutz investiert. Nach den neuesten Berechnungen stellt sich aber heraus, dass Schönwies zu den hauptgefährdesten Gemeinden im Tiroler Oberland zählt. Bei der...

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Präsentierten den Hochwasserschutz für Schönwies: Bgm. Willi Fink (Mi.), Reinhard Carli (Werner Consult, li.) und Lukas Umach (Land Tirol).
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Schönwies: Hochwasserschutz ist notwendig

Zum Schutz vor einem Inn-Hochwasser müssten in Schönwies rund 2,8 Mio. Euro investiert werden. SCHÖNWIES (otko). Bei der Projektvorstellung des Hochwasserschutzes im Gemeindesaal vergangenen Montag verschlug es einigen Haus- und Grundbesitzern wohl die Sprache. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser wäre der halbe Schönwieser Ortskern östlich der Kirche überflutet und auch die B171 blockiert. "Für mich ist dieses Szenario schockierend. Schönwies ist eine der hauptbetroffensten Gemeinden im...

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FPÖ will endlich Taten sehen

"Taten statt Herumgerede und Verzögerungen bei Hochwasser-Schutzmaßnahmen fordert FPÖ-LA Heribert Mariacher. ST. JOHANN/KÖSSEN (niko). Es sei unbestritten, dass in Kössen am Hochwasserschutz gearbeitet werde, es fehle jedoch an Informationen darüber. Die Bevölkerung lebe daher weiterhin in Angst, so LA Heribert Mariacher und FPÖ-Bezirksobmann Robert Wurzenrainer. Kritisiert wird auch die Politik. "Während ein von uns gestellter Dringlichkeitsantrag an den Landtag ausgesetzt wurde, fand ein von...

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Hochwasser bedroht auch Agrarzentrum

Seit rund einem Jahrzehnt wird nun von diversen Firmen ein Hochwasser-Szenarium in der Region entworfen. Zahlreiche Untersichungen und Computermodelle wurden bemüht, dazu Kostenrechnungen entworfen. Trotz der akribischen Arbeit der Experten wird nun noch genauer geprüft, es geht dabei vor allem um die maximale Wassermenge, die bei einem Jahrhundertereignis zu erwarten ist. Auch in der vergangenen Imster Gemeinderatssitzung wurde das Thema behandelt. Ob nun wirklich 140 Kubikmeter Wasser pro...

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Stellten die Ist-Situation dar: Vize-Bgm. Karl Eberharter, Markus Federspiel, Peter Schuler und LA Kathrin Kaltenhauser.
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Strasser Bürger erbost über Pläne

Strass im Zillertal soll für ein eventuelles Jahrhunderthochwasser Retentionsflächen stellen. STRASS (dk). Vergangene Woche fand im Gasthof Post in Strass im Zillertal eine Informationsveranstaltung zu den neuen Gefahrenzonenplänen statt. Initiiert wurde der Abend von der Landtagsabgeordneten Kathrin Kaltenhauser, die als Landwirtin in Strass auch selbst von dieser Thematik betroffen ist. Hochwasser: Ist-Zustand Peter Schuler und Markus Federspiel, zwei Experten vom Land Tirol, standen an...

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Für das Hagertal gibt es zwei Varianten, wie man dem Hochwasser Herr werden kann. | Foto: Foto: privat

Retention oder Mauer?

Wie sieht der beste Hochwasserschutz für Kössen aus? Eine Studie weist den Weg. KÖSSEN/KIRCHDORF (be). Zwei Varianten für das vorzeitige Auffangen der Wassermassen wurden ausgearbeitet und vorige Woche den Mitgliedern der Großachengenossenschaft und Anrainern vorgestellt. Die Abteilung Wasserwirtschaft der Landesregierung hat die rund 150 Personen ins VZ Kaiserwinkl in Kössen eingeladen. Die Firma Werner Consult Ziviltechniker in Salzburg hat die Varianten erstellt, bei denen man entweder eine...

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Zonenplan sorgt für Verwirrung

Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Abteilung Wasserbau des Landes mit der Ausweisung des Gefahrenzonenplanes in Imst. Als Subfirma wurde die "Donauconsult" engagiert, nun liegen die Ergebnisse am Tisch und diese sorgen auch bei den Stadtvätern für Verwirrung. Bürgermeister Stefan Weirather erklärt: "Seit 2003 werden Niederschlagsmengen registriert, Messstellen regelmäßig abgefragt und mit Laserscan die Landschaftsprofile vermessen. Mittels Computersimulation wurden nun Grenzwerte...

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FPÖ kritisiert ÖVP-Abwesenheit bei Diskussion

KÖSSEN. Die Bezirks-FPÖ kritisiert die Abwesenheit von ÖVP-Politikern bei der Podiumsdiskussion zum Kössener Hochwasserschutz. "Weder LR Palfrader noch die Abgeordneten Egger und Edenhauser und auch NR LEttenbichler fandes es der Mühe wert, sich vor Ort ein Bild von den Problemen und Sorgen der Betroffenen zu machen", so Obmann Robert Wurzenrainer. Er bemängelt auch die fehlerhafte Siedlungspolitik in Kössen (Widmungen in Erlau, Anm. d. Red.). Die FPÖ fordert die VP-Politiker auf, alles zu tun,...

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"Eine weitere Katastrophe verkraften wir sicher nicht mehr", so Vertreter der Bürgerminitiative. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol
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Wie geht's konkret weiter?

Emotionale Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in Kössen KÖSSEN (jom/niko). Emotional verlief die TT-Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in der im vergangenen Juni extrem betroffenen Gemeinde Kössen. Was wird gebaut, wann wird gebaut, wie lange wird es dauern, bis die Gemeinde sicher ist... viele Fragen standen im vollbesetzten neuen Veranstaltungszentrum im Raum. Am Podium standen Bgm. Stefan Mühlberger und Hubert Steiner (Vorstand Abt. Wasserwirtschaft...

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Ein Hochwasser wie im vorigen Juni soll mit weiteren Schutzbauten verhindert werden. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol

Hochwasser Kössen: 400 Anträge auf Beihilfen aus dem Katastrophenfonds eingegangen

Antragsfrist endete am 1. 12. 2013, Endabrechnung bis zum 31. 12. 2014 KÖSSEN (niko). 380 beschädigte Objekte und 1.000 betroffene Personen. Das war die Bilanz des Hochwassers vom 2. Juni 2013 in Kössen. Ein halbes Jahr später, Anfang Dezember, endete die Frist zur Antragstellung auf Gewährung einer Beihilfe für private Elementarschäden. „Mit Abschluss der Einreichfrist sind in der Geschäftsstelle 400 Anträge mit einem Gesamtschadensvolumen von rund 40 Millionen Euro eingegangen“, informiert...

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Zweiter Teil Hochwasserschutz an Reither Ache soll kommen

VwGH hat Einsprüche von Bauern gegen Schutzbauprojekt abgewiesen ST. JOHANN (niko). Die von den betroffenen Landwirten eingebrachten Einsprüche gegen den zweiten Teil der Hochwasserschutzbauten an der Reither Ache – Retention Sperten – wurden vom Verwaltungsgerichtshof abgewiesen. "Es gibt noch die Möglichkeit, in der Sache zum Europäischen Gerichtshof zu gehen, das hat jedoch keine aufschiebende Wirkung für das Projekt. Wir sind bereits in Gespräche mit dem Land Tirol und dem Baubezirksamt...

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Gerhard Unterberger und Carmen Gartelgruber setzen sich für das Inndammprojekt ein.

Hochwasserschutz: FPÖ fordert Damm für Wörgl

WÖRGL (mel). Nach dem verheerenden Hochwasser 2005 wurden in der Stadt Wörgl mehrere Projekte zum Hochwasserschutz in Erwägung gezogen. "Leider hat sich bis dato noch nicht viel getan", so Gerhard Unterberger aus Wörgl, der vor acht Jahren selbst von der Flut getroffen wurde. Damm würde Schutz bieten Ein Projekt, dessen Unterlagen bereits bei der BH Kufstein einge-reicht wurden, könnte den Wörglern Schutz vor einem 100-jährigen Hochwasser bieten: ein 1,2 Kilometer langer Damm, beginnend an der...

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VP-BPO Erwin Schiffmann betont die Wichtigkeit von Schutzmaßnahmen gegen Umweltkatastrophen.

Investieren in Schutzmaßnahmen

BEZIRK (red). „Wir sind ein alpines Land, und die Sicherheit wird immer eine große Rolle spielen“, so VP-Bezirksparteiobmann Erwin Schiffmann. „Die bestehenden Schutzbauten sowie auch der Schutzwald haben im Winter 2011/12 ihre Funktion gut erfüllt, aber es ist notwendig, dass wir weiterhin in entsprechende Maßnahmen investieren.“ Im Bezirk Lienz fließen von Landesseite 2012 rund 3,3 Millionen Euro in die Schutzwalderhaltung und 2,4 Millionen Euro in die Wildbachverbauung. Der Rest wird in...

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Bgm. Ernst Schwaiger (g. re.) bei der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Eduard Steinbacher. | Foto: Kogler

Ein Bürgermeister zieht Bilanz

KIRCHDORF (bp). Stolz und zufrieden kann Bürgermeister Ernst Schwaiger nach 20 Jahren im Amt, in erster Linie auf den naturnahen Hochwasserschutz an der Großache für Kirchdorf und Erpfendorf, zurückblicken. Ein „Jahrhundertbauwerk“, dass mit 30 Millionen erfolgreich umgesetzt wurde. Glücklich bin ich auch, dass die Wasserversorgung in unserer Gemeinde für Generationen gesichert ist. Wir haben eine der modernsten Wasserversorgungsanlagen und sind damit qualitativ und quantitativ unabhängig....

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  • Birgit Peintner
Die Arbeiten sind bereits voll im Gange. Fertigstellung ist für 2014/15 geplant. | Foto: Gmd. Reith

3 Mio. Euro werden investiert

Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten in Reith haben begonnen REITH (jomo). Insgesamt werden in den nächsten vier bis fünf Jahren rund 3,3 Mio. Euro in den Hochwasserschutz in Reith investiert. Im August haben die Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten für den Neuhaus- und Zimmeraubach begonnen. „Nach Jahren der Verhandlungen wurden vom Ministerium die Mittel freigegeben“, freut sich Bgm. Stefan Jöchl. In dem Einzugsgebiet der Bäche von 1,59 km2 werden umfangreiche Maßnahmen gesetzt: Neben...

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  • Johanna Monitzer
Das Bedrohungsszenario im Einzugsgebiet der Fieberbrunner Ache soll 2015 der Vergangenheit angehören.

Noch eine Ache wird sicher

Die Hochwasserschutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen St. Johann sicherer machen. ST. JOHANN (niko). Große Teile der Marktgemeinde St. Johann sind – bzw. waren – von Überflutungen bedroht. Viel Geld wurde bereits in die Hochwasserschutzbauten im Raum St. Johann (und auch in anderen Bezirksgemeinden) investiert (Bund, Land, Gemeinde, Großachengenossenschaft, wir berichteten mehrmals). Nun stehen auch die Schutzbaumaßnahmen an der Fieberbrunner Ache auf Schiene. „Um St. Johann  zukünftig...

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Beispielhafter, naturnaher Hochwasserschutz für die Vils nahe der Stadt. | Foto: Land Tirol
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Neuer Hochwasserschutz für Vils eröffnet

Über sieben Millionen Euro in den naturnahen Schutzbau investiert LHStv Anton Steixner eröffnete am Freitag, den neuen Hochwasserschutz für die Stadt Vils. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf rund 7,26 Millionen Euro. Die Europäische Union hat dazu im Rahmen eines „LIFE“-Projekts einen finanziellen Beitrag in der Höhe von 1,78 Millionen Euro geleistet. „Mit der Fertigstellung der neuen Schutzbauten hat sich der Hochwasserschutz für die Stadt Vils wesentlich erhöht. Das Projekt hat aber auch...

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Ache wird gezähmt

Mit dem Neubau der Landbrücke über die Großache fällt der Startschuss für ein mehrjähriges großes Hochwasserschutzprojekt in Kössen. KÖSSEN(jom). Die Kaiserwinklgemeinde Kössen gilt als eine der hochwassergefährdetsten Orte im Bezirk. Nach mehrtätigen und intensiven Regenfällen stiegen in Kössen die Pegel der Großache gefährlich an, denn Kössen war die letzte Station bevor es nach Bayern fließt. Kein Wunder, denn mit den Schutzmaßnahmen von St.Johann bis Kirchdorf hatte die Ache freie Fahrt,...

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Raumordnungsreferentin DI Bettina Müller drängte mit eigenem Antrag auf die Fertigstellung des Hochwasserschutzes. | Foto: Spielbichler

Lückenschluss bei Wörgler Hochwasserschutz drängt

Dammerhöhung am Inn und Forderungskatalog gehören umgesetzt Wie steht es um Wörgls Hochwasserschutz nach dem Jahrhunderthochwasser von 2005? Die Frage nach noch ausstehenden Schutzmaßnahmen beschäftigte am 24. Februar 2011 den Wörgler Gemeinderat. Wörgls Raumordnungsreferentin DI Bettina Müller beantragte, dass sich das Bauamt „umgehend um den Lückenschluss des Hochwasserschutzes am Inn“ westlich von Wörgl kümmern solle. Das betreffe die Dammerhöhung entlang der Autobahn im Bereich des...

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Die Schutzbauexperten Siegfried Sauermoser (Wildbach- und Lawinenverbauung), Hubert Steiner (Abt. Wasserwirtschaft), LH-Stv. Anton Steixner und Forstdirektor Hubert Kammerlander stellten auf der Seegrube die Bauvorhaben für 2011 vor. | Foto: Gstraunthaler

Natur bleibt unberechenbar

Land Tirol investiert 2011 wieder 64 Mio. Euro in Schutzbauten von Stephan Gstraunthaler Naturgefahren kennen keine Wirtschaftskrise. Auch 2011 werden in Tirol wieder 64 Mio. Euro in den Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Hochwasser und Erosion investiert. „Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen hat sich geändert. Die Bevölkerung erwartet 100-prozentigen Schutz. Doch Schadensereignisse werden sich nie zur Gänze verhindern lassen“, erläutern die Experten des Landes, Siegfried Sauermoser...

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Die Pegel erreichten auch im Bezirk Hochstände (Archivbild: Fieberbrunner Ache).� | Foto: Kogler

Mit Geld Gefahren trotzen

Nach Katastrophe 2005: 236 Mio. € in Hochwasserschutz investiert Vor fünf Jahren, am 23. August 2005, wurde Tirol von einer Naturkatastrophe heimgesucht. Hochwasser und Vermurungen verursachten Schäden in der Höhe von 350 Millionen Euro. TIROL/BEZIRK (niko). Flüsse und Bäche traten über die Ufer und überschwemmten große Gebiete, Hänge rutschten ab, Straßen wurden weggerissen, Gebäude schwer beschädigt und in unzählige Keller floss Wasser. „Stand vorerst die Wiederherstellung der Infrastruktur...

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Hochwasserschutz | Foto: Foto: RMS / Mergl

Schutz und Spaß an Sill und Inn

Das Herzstück des Projektes Hochwasserschutz an Inn und Sill wurde jetzt vorgestellt Am 19. Juli präsentierten Vizebgm. Franz X. Gruber und die Tiefbaustadträtin Marie-Luise Pokorny-Reitter den Baufortschritt beim Hochwasserschutzprojekt am neuen Zusammenfluss von Inn und Sill. Im Mittelpunkt der Präsentation stand das „Herzstück“ der baulichen Maßnahme: Der momentane Bauabschnitt 3 umfasst Rampenbauwerke, die Gestaltung des Altarmes, eine Uferschutzmauer, eine Rad- und Fußwegbrücke sowie neue...

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Wirksamer Hochwasserschutz wird in Vomp großgeschrieben

Immer wieder haben Hochwasser und Vermurungen den Vompern Sorgen gemacht. In den vergangenen fünf Jahren investierte die Gemeinde etwa 500.000 Euro für den Hochwasserschutz in der Gemeinde. VOMP (a.h.). Viel hat sich seit 2005 in der Marktgemeinde bezüglich des Hochwasserschutzes getan. Im Bereich Dornach-Fiecht wurde zum Beispiel ein Becken fertiggestellt. „Die letzte Tranche hat sich mit 150.000 Euro zu Buche geschlagen“, berichtet der Vomper Bürgermeister Karl-Josef Schubert. Gleichzeitig...

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