Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

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Der Bauzaun soll bis zum Frühjahr stehen bleiben. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Eine Frage der Sicherheit, Sitzen auf der Mauer nicht möglich

Das Sitzen auf der Mauer auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Sonnendeck wird "auch weiterhin nicht möglich sein".  Kritik kommt von den JUNOS, die einen Baustopp fordern. Die Liste Fritz will eine generelle Neugestaltung. Eine Petition für den Baustopp findet großen Zuspruch. GR Dejan Lukovic wehrt sich gegen Populismus. INNSBRUCK. Im März dieses Jahres musste die Ufermauer des Inn im nördlichen Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade nach einem Vandalenakt gesperrt werden. In den...

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LHStv Josef Geisler dankt den Kraftwerksbetreibern für das verantwortungsvolle und vorausschauende Handeln beim letztwöchigen Hochwasser.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Hocwasser in Tirol
Speicherkraftwerke milderten Hochwassersituation

Für LHStv Geisler steht fest, dass das Land beim vergangenen Hochwasserereignis mit einem blauen Auge davon gekommen ist, da unter anderem die Betreiber der großen Speicherkraftwerke sehr vorausschauend und verantwortungsvoll agiert haben. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die großen alpinen Kraftwerksspeicher vor allem in den Seitentälern wie dem Kaunertal, dem Pitztal und dem Zillertal zum Hochwasserschutz maßgeblich beitragen. TIROL. Der LHStv spricht der Tiwag, Verbund und Illwerken...

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Die zerstörte Ötztal Straße.  | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Hochwasser-Bilanz
Aufräumarbeiten und 12 Millionen Euro Schaden

Das Hochwasser-Ereignis ist überstanden, jetzt geht es ans Aufräumen. Die Tiroler Landesregierung war im Rahmen der Aufräumarbeiten bei einem Lokalaugenschein in den Bezirken Imst, Schwaz, Kufstein und Innsbruck-Land. Insgesamt beläuft sich der Schaden aktuell auf zwölf Millionen Euro. TIROL. Am vergangenen Dienstag wurde in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. Laut aktuellem Stand beläuft sich die Schadenssumme auf rund zwölf Millionen Euro....

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Großer Einsatz der Feuerwehren beim Aufbau der Hochwasserschutzmaßnahmen. | Foto: IKM
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Wasserpegel sinkt
Zahlreiche Sperren von Brücken und Wege im Stadtgebiet

Aufgrund der Hochwasserschutzmaßnahmen gibt es zahlreiche Sperren im Stadtgebiet. An der Messestelle Innsbruck Reichenau ist der Wasserstand von rund 3 Metern am 27.8. auf 5,09 Meter um 13 Uhr am 28.8. gestiegen, aktueller Wert um 19:15 Uhr: 4,08 Meter. An der Messestelle Innsbruck lag der Wasserhöchststand bei 6,39 Meter, aktuell (19:15 Uhr) ist der Wasserstand bei 6,02 Meter.  INNSBRUCK. Der mobile Hochwasserschutz im Bereich der Sill wurde aktiviert, die Innmauer im Bereich der Rechengasse...

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Was, wenn man wegen Wetterkapriolen nicht zur Arbeit kommt? Auf dem Bild: Bahnstrecken in Tirol aufgrund Hochwasser unterbrochen | Foto: ÖBB_Geisler
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ÖGB Tirol
Was, wenn Wetterkapriolen uns an der Arbeit hindern?

Angesichts der aktuellen Wetterereignisse informiert der ÖGB Tirol über mögliche Situationen, in denen die Wetterkapriolen den Weg zur Arbeit verhindern. Wie ist zum Beispiel die gesetzliche Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen geregelt? TIROL. Das Land hat für Teile Tirols die höchste Regenwarnung "rot" ausgesprochen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen aktuell mit den steigenden Pegelständen. Straßensperren durch Muren und Überflutungen treten zahlreich auf. Bei all diesen Fällen kann es schon...

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Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

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Insgesamt investiert der Bund 88 Millionen Euro in Wasserprojekte.  | Foto: BM Land- und Forstwirtschaft Regionen Wasserwirtschaft
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Energie
6,4 Mio. Euro für Tiroler Wasser-Infrastruktur

Wie kürzlich bekannt wurde, werden in die Tiroler Wasser-Infrastruktur 6,4 Millionen Euro investiert. Besonders die Trink- und Abwasserwirtschaft, die Gewässerökologie und der Hochwasserschutz darf sich über Investitionsgelder freuen. TIROL. In ganz Österreich werden 88 Millionen Euro in die Infrastruktur von Trinkwasser und der Entsorgung von Abwasser investiert, wie Bundesminister Totschnig erläutert. In Tirol lösen die 6,4 Millionen Euro an Bundesförderungen 22,8 Millionen Euro an...

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Sanfte Umgestaltung am Haydnplatz. | Foto: Oehler

Polit-Ticker
Hochwasserschutz für die Sill und Haydnplatz Sanierung

Im Innsbrucker Stadtsenat wurde der Beitritt Innsbrucks zum Klimabündnis beschlossen.Für die Sill wird ein mobiler Hochwasserschutz angekauft und der Hadynplatz wird saniert. INNSBRUCK. Auf Basis einer Untersuchung des Referates für Tiefbau für den Bereich der Sill vom Februar 2022 wurde für drei Bereiche eine potenzielle Überflutungsgefahr ausgewiesen. Um etwaige Schäden durch Überflutungen zu vermeiden bzw. zu verhindern, wird die Berufsfeuerwehr Innsbruck mit 515 Laufmetern mobilem...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen.  | Foto: © Land Tirol

Wasser
Zuschuss für Tiroler Wasserinfrastruktur

TIROL. Kürzlich genehmigte Bundesministerin Köstinger Investitionen in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz Tirols. Insgesamt werden 16,3 Millionen Euro zugeschossen. Österreichweit 848 Wasser-Projekte gefördertMit den Bundesweiten Investitionen der Bundesministerin, können in ganz Österreich 848 Wasser-Projekte durchgeführt werden. In Tirol können 32 Wasser-Projekte umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert...

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"Die Gefahr durch Naturkatastrophen steigt und auch dieser Winter wird in Tirol Lawinen mit sich bringen.", mahnt SPÖ-Landesparteiobmann Georg Dornauer. | Foto: Rüggeberg

SPÖ Tirol
SPÖ: Es braucht eine Naturkatastrophen-Versicherung

TIROL. Aufgrund der ersten Schneefälle in Tirol und den daraus entstanden ersten kleinen Problemen, mahnt SPÖ Tirol-Klubobmann Dornauer vor dem bevorstehenden Winter. Eine Forderung nach einer Naturkatastrophen-Versicherung wird laut.  Extreme Wetterereignisse nehmen zuBereits im Sommer, im Zusammenhang mit den Hochwasser-Ereignissen, mahnt der SPÖ Tirol Klubobmann, dass es eine Naturkatastrophen-Versicherung brauche. Jetzt mit den ersten Schneefällen in Tirol, gibt Dornauer erneut zu bedenken,...

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Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#Hochwasser #Hallein – Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Donnerstag 15. Juli #HochwasserDie starken Regenfälle verursachten in Teilen Deutschlands starke Überschwemmungen und #Hochwasser. Twitter-Österreich fühlt mit den Menschen....

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Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Durch die Zusage der zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol freigegeben. | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

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2,7 Millionen von dem Tirol-Budget werden für 25 Projekte der kommunalen Trinkwasserversorgung und  Abwasserentsorgung genutzt. | Foto: Pixabay/ExplorerBob (Symbolbild)

Wasser
5,7 Mio. Euro für die Wasser-Infrastruktur in Tirol

TIROL. Hochqualitatives Trinkwasser und die Entsorgung der Abwässer ist für die Zukunft in Tirol gesichert. Das  Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert 60 Millionen Euro in die Zukunft der Wasser-Infrastruktur und damit 5,7 Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur in Tirol.  809 Wasser-Projekte in ganz ÖsterreichKürzlich genehmigte die Bundesministerin Köstinger nach nach Befassung der Kommission Wasserwirtschaft österreichweit insgesamt 809 Wasser-Projekte....

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390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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Bilanz der vergangenen Tage und Blick auf Hochwasserschutz in Tirol (v,li.): LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler und Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. 
 | Foto: © Land Tirol/Sax

Bilanz zum Hochwasser
Hochwasserschäden von 5 bis 7 Mio. Euro - Landesregierung will unterstützen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung zog man Bilanz über die vergangene Hochwasser-Situationen in ganz Tirol. Insgesamt ist man durchaus zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte und lobt die hervorragende Zusammenarbeit. Bei Schäden möchte die Regierung unterstützend helfen und den Katastrophenfonds heranziehen.  Tiroler Bevölkerung kann auf Unterstützung des Landes zählenNeben dem Lob und dem Dank für die hervorragende Arbeit der Einsatzkräfte und ExpertInnen, betonen LH Günther...

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Hochwasser am 12.6.2019 im Bereich St. Gertraudi / Brixlegg | Foto: ML Photographie – Martin Ludwig
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Hochwasser Tirol
Update: Aktuelle Informationen zur Hochwassersituation in Tirol

TIROL. Derzeit sind aufgrund der Schneeschmelze und lokaler Gewitter die Pegelstände der Flüsse Tirols relativ hoch. Wie sich die aktuelle Lage entwickelt ist derzeit nur schwer abschätzbar. 13.6., 10 Uhr: Wasserführung rückläufigNachdem der Inn in Innsbruck heute Nacht seinen Höchststand (6,32 Meter) erreichte, ist nun größtenteils eine rückläufige Wasserführung zu verzeichnen. In Kombination mit der stabilen Wetterlage ist davon auszugehen, dass die Pegel weiter sinken. Tirols Landeshauptmann...

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Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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Bgm. Erich Ruetz, CYTA-Marketingleiterin Susanne Buratti und Bauamtsleiter Floran Rangger beim Praxistest.
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Völs: Hochwasserpumpwerk ist in Betrieb

Neue Wehranlage im Bereich CYTA/Gießen soll eine Wiederholung der Ereignisse aus dem Jahr 2005 ausschließen! Das neue Pumpwerk im Bereich EKZ CYTA/Völser Gießen ist in Betrieb. Bgm. Erich Ruetz, Bauamtsleiter BM Florian Rangger und CYTA-Marketingleiterin Susanne Buratti überzeugten sich bei einem Lokalaugenschein samt Praxisbetrieb von der Einsatzbereitschaft der neuen Wehranlage. Diese dient zur Sicherung gegen einen Rückstau des Inns – so geschehen im August 2005! Das größtenteils...

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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Bgm. Erich Ruetz und CYTA-GF Erich Pechlaner mit einem "Erinnerungsbild" an das verheerende Hochwasser.
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Völs investiert Millionen in den Hochwasserschutz

Unterirdisches Pumpkraftwerk soll Ereignisse wie das Hochwasser im Jahr 2005 verhindern! VÖLS. Am 23. August 2005 kam es zu einem Ereignis, mit dem in diesem Ausmaß niemals zu rechnen war: Nach tagelangen, heftigen Regenfällen fand der hochwasserführende Inn im Völser Gießen einen "Abfluss" – das Wasser trat im Bereich des Einkaufszentrums CYTA über die Ufer und die Folgen waren verheerend! Das gesamte Gewerbegebiet wurde massiv überflutet. Teile des CYTA als auch der MPREIS-Zentrale standen...

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