Homosexuelle

Beiträge zum Thema Homosexuelle

Christmas-Queerattack 2022: Es beginnt um 20 Uhr am 23.12. im Treibhaus. | Foto: Hosi Tirol
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Christmas-Queerattack in Innsbruck
So wird Weihnachten richtig bunt gefeiert

Im Treibhaus geht es los. Die bunte Weihnachtsfeier mit viel Musik, Kerzen- und Fackelzug und Afterparty verspricht eine weihnachtsfriedliche Stimmung mit vielen Highlights. Die heimische LGBTQ+ Szene lädt am 23.12. zur Christmas-Queerattack. INNSBRUCK. Christmas Queerattack 2022 - der Weihnachtsklassiker der heimischen LGBTQ+ Szene findet am 23. Dezember im Treibhaus statt. Los gehts um 20 Uhr, bis 1 Uhr früh wird weihnachtsfriedlich getrunken, getanzt, geschmust, gekuschelt ... Anschließend...

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  • Georg Herrmann
Bürgermeister Georg Djundja bei seiner ersten Blutspende in Bürmoos. | Foto: Gertraud Kleemayr
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Rotes Kreuz Salzburg
Bürgermeister spendet zum ersten Mal Blut

Seit 1. September ist die neue Blutspendeverordnung in Kraft. Nun dürfen endlich auch Homosexuelle Blut spenden. BÜRMOOS. Bis letzte Woche durften homosexuelle Männer kein Blut spenden. Das wurde mit der neuen Blutspendeverordnung hinfällig. Um zu zeigen, wie wichtig das ist, nahm der homosexuelle Oberndorfer Bürgermeister Georg Djunda gleich am ersten Tag die Gelegenheit wahr, um Blut zu lassen. "Als Bürgermeister war ich bei zahlreichen Blutspendeaktionen mit dabei, durfte aber selber nichts...

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Shoah Memorial Wien
Gedenkstein im Ostarrichi-Park

Die Namensmauer erinnert an 65 000 jüdische Opfer, die in der nationalsozialistischen Zeit gedemütigt, beraubt, gequält und ermordet wurden. Es erlitten auch andere dieses Schicksal: Menschen "minderwertiger Rassen" wie Roma, Sinti, Kärntner Slovenen, Osteuropäer; politisch Andersdenkende wie katholische Geistliche und Nonnen, die den Verfolgten helfen wollten; Homosexuelle, Kommunisten, Sozialdemokraten; geistig oder körperlich Behinderte, ob leicht oder schwer behindert; sogenannte Asoziale...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Klaus Horvat-Unterdorfer in einem Archiv-Foto. | Foto: Christa Nothdurfter
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Ehe für Homosexuelle auf Schiene - da freut sich auch Klaus Horvat-Unterdorfer

Der Brucker Gemeindevertreter und Sprecher der "Grünen Andersrum" ist sehr froh über das Urteil des Verfassungsgerichtshofes. Er sagt aber auch, dass es auf anderen Ebenen immer noch Diskriminierung von homosexuellen Menschen gibt. BRUCK / WIEN (cn). Als Landes-Sprecher der "Grünen Andersrum" und auch in anderen Institutionen und Gruppierungen hat Klaus Horvat-Unterdorfer aus Bruck - er lebt mit seinem Mann in einer eingetragenen Partnerschaft - jahrelang für die Ehe für Homosexuelle gekämpft. ...

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  • Christa Nothdurfter
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In[n]love 2017

Tirols TranSchwuLesBisches Straßenfest. Euch erwarten diverse Infostände, gute Musik und natürlich reichlich zum Essen und Trinken. EINTRITT FREI! Wann: 16.09.2017 14:00:00 bis 16.09.2017, 23:00:00 Wo: Marktplatz , Innsbruck auf Karte anzeigen

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  • Markus Aigner
Erfolg für die homosexuelle Community: Die Kernfamilie muss nicht mehr aus Vater-Mutter-Kind bestehen. | Foto: Foto: Wikipedia
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Papa, Papa, Kind: Homosexuelles Paar hat Wiener Kind adoptiert

Ein siebenjähriges Mädchen wurde von zwei Männern adoptiert. Rechtlich ist das seit Jahresbeginn möglich: Das Adoptionsverbot für Homosexuelle wurde aufgehoben. WIEN. Das Mädchen lebte bereits seit sechs Jahren als Pflegekind bei dem Paar, berichtet wien.orf.at. Im Spätsommer klappte die Adoption auch rechtlich. Große Freude herrscht bei Neo-Papa Thomas Rath-Priesnitz. Die Familie lebt mittlerweile in Niederösterreich. Negative Reaktionen auf die Familienkonstellation hätte es noch keine...

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  • Andreas Edler
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„Und los auf den Rosenball 2016“ mit Limosine echt cool

Was für ein Auftritt ,ankommen mit Limo auf Roten Teppich, dann erst die Kostüme ganz ehrlich ich denke wir hatten bestimmt mehr Spass als die auf dem Opernball, alleine von den Kostümen her Wahnsinn, Danke das ich dabei sein durfte Wo: Rosenball, Wien auf Karte anzeigen

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  • Marcus Bla Bla
Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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30. Oktober 2015: Die Schreckgespenster gehen um

Halloween: Es läutet. Ein wie die Village People gekleidetes, homosexuelles Paar steht vor der Tür und schreit lauthals "Süßes oder Saures". An der Hand halten sie ihre zwei adoptierten Kinder. Sie lachen. So oder so ähnlich werden die klischeebehafteten Albträume von vehementen Gegnern von Homosexuellen derzeit aussehen. Warum? Das Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare ist nun endgültig aufgehoben. Nachdem der Verfassungsgerichtshof bereits im Jänner so geurteilt hat, zieht jetzt das...

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  • Agnes Preusser
Die Homo-Ampelpaare an der Staatsbrücke in Salzburg. Im Tennengau will sie scheinbar niemand haben. | Foto: Neumayr/Probst
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"Aber keine Ampel für Transvestiten?"

Die Tennengauer Bürgermeister möchten keine homosexuellen Ampelpärchen in ihren Gemeinden. TENNENGAU (tres). Seit wenigen Tagen gibt es in der Stadt Salzburg homosexuelle Ampelpärchen. Wien und München sind dem Trend vorausgegangen und haben Lichtsignalanlagen umgerüstet, um ein Zeichen für Toleranz zu setzen. Drei Ampelpärchen gibt es jetzt auf unbefristete Zeit auf der Staatsbrücke: Eine davon zeigt ein Männlein und ein Weiblein, eine andere zwei Männlein und die dritte zwei Weiblein. Die...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Sandra und Julia sind überglücklich mit ihrem Baby: Ich kann es nur jedem empfehlen.
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Schlusslicht Niederösterreich

Pflegekinder können nun auch in Niederösterreich gleichgeschlechtliche Eltern bekommen. Fred (Name von der Redaktion geändert) ist erst sieben Monate alt und dennoch kann er was erzählen. Seine leiblichen Eltern waren nicht in der Lage, ihn großzuziehen. Die Fürsorge übergab den wenige Tage alten Säugling einer Krisenpflegemutter und machte sich auf die Suche nach den passenden Eltern. Jetzt lebt Fred bei Julia und Sandra als Pflegekind. Die beiden gebürtigen Niederösterreicherinnen sind seit...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Emmerich Weiderbauer | Foto: Wikipedia/Kranewitter

Pflegekinder für homosexuelle Pärchen auch in NÖ

OTS.- Grüne fordern gesetzliche Verankerung. Weiderbauer: Derzeitige Gesetzeslage ermöglicht keine Pflege von Kindern für homosexuelle Paare. Rückblick: ein lesbischen Pärchen, das in NÖ gerne ein Kind in Pflege genommen hätte, wird die Aufnahme in die Vormerkliste verwehrt - per Bescheid des Landes Niederösterreich. „Das Paar ist vor Gericht gezogen. Daraus wurde ein Paragraphenstreit, der keinem Menschen und schon gar keinem Pflegekind nutzt“, weiß Emmerich Weiderbauer,...

  • Niederösterreich
  • Peter Zezula
Foto: Manfred Larch
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Tuntenball 2014 - 25 Jahre Tuntenball

Hemmungslose Gäste – Er zählt zu einem der exzessivsten Bälle, gleich nach dem Life Ball Auf dem Tuntenball kennt man keine Berührungsängste oder Grenzen. Und so wurde der Ball mit den Jahren zusehends auch für Heteros zur Spielwiese. Outfits, wenn überhaupt vorhanden, bestechen durch einen Hauch von Nichts oder einen äußerst aufreizenden Stil. Man trifft auf schöne Frauen und Männer, doch nicht immer wird die sexuelle Orientierung gelüftet. Seit 25 Jahren ist auf diesem Ball wirklich alles...

  • Stmk
  • Graz
  • Andrea Kramer

Intersexualität - Leben zwischen den Geschlechtern - Anlaufstelle f. Betroffene

1 bis 2 von 1000 Neugeborenen sind nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordenbar. Das bedeutet, sie weisen sichtbare (genitale), oder auch unsichtbare (wie hormonelle, und/oder chromosomale) Merkmale beider Geschlechter auf. Obwohl kein medizinischer Notfall vorliegt, werden viele Babys mit sichtbaren Merkmalen bereits im Säuglingsalter einer geschlechtsanpassenden Operation unterzogen, um sie an die zweigeschlechtliche Norm anzupassen. Intersexualität wird jedoch häufig...

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  • Corona Rettenbacher - Forum Familie Tennengau
Die Wiener Künstlerin Jakob Lena Knebl sorgt derzeit mit ihrer Installation für Diskussionen.

"Man muss die Leute ködern"

Jakob Lena Knebl gestaltete das NS-Mahnmal am Morzinplatz Übergroße Bilder von Ihrem nackten Körper zieren derzeit den Morzinplatz. Kein klassisches Mahnmal also. Warum? JAKOB LENA KNEBL: "Ich wurde von Kunst im öffentlichen Raum (KÖR) eingeladen, ein Mahnmal für die von den Nazis verfolgten homosexuellen und Transgender-Personen zu gestalten. Es sollte aber kein klassisches Mahnmal werden, das einfach nur abmahnt. Man muss die Leute verlocken, dort hinzugehen." Wozu wollen Sie die Leute...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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