Interview

Beiträge zum Thema Interview

Die vier Musiker Danny, Koal, Marvin und Bernhard sind AMPSTORM. | Foto: privat
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LOUD-Finalisten lieben ihre Fans

Am 30.4. steigt das Finale des Ternitzer Bandwettbewerbs LOUD. Im Interview: AMPSTORM und JUPITERISING. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange macht Ihr schon in dieser Konstellation Musik? AMPSTORM: Seit ca. einem Jahr. JUPITERISING: Seit drei Jahren. Wie habt Ihr zusammengefunden? AMPSTORM: Danny (Gitarre) und Koal (Bass) spielen schon seit 2010 miteinander. Nach einer Umstrukturierung kamen Marvin und Bernhard durch Bekanntschaften dazu. JUPITERISING: Seit drei Jahren.Durch die Schule, Freunde,...

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  • Thomas Santrucek
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Wordrap...

... mit Stefan Fally (r.) und Herbert List, Gartenambulanz Neunkirchen. Zum Essen gibt es … ein Gulasch (List), ein Club-Sandwich (Fally) Arbeit ist … in der Saison schweißtreibend (List, Fally) Mein erster Job … Kfz-Mechaniker (List, Fally) Ich kann gut ... Rasenmäher reparieren (List), Kleinmotoristik reparieren (Fally) Meine Leidenschaft ... Modellfliegen (List, Fally) Mein Spitzname ... Herbi, Stef Kettensäge ... ist laut (List), muss scharf sein (Fally) Gras ... wächst (List), gehört...

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  • Thomas Santrucek
Back to Basix wollen eine CD release mit anschließendem Video herausbringen und auf einem coolen Festival spielen. | Foto: Dörtler
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Zwei Siebentel vom LOUD-Finale

Sieben Bands wollen den Sieg im Ternitzer Band-Contest. "Back to Basix" und "Dirty Deeds" im Bezirksblätter-Interview. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange macht Ihr schon in dieser Konstellation Musik? BACK TO BASIX: Back to Basix spielt seit der Gründung 2010 in der Gleichen Konstellation. Chris Beck Vocals und 2nd Guitar, Robin Hanisch Bass, Max Döller Lead Guitar und Vale Zintl an den Drums. DIRTY DEEDS: Seit etwa zwei Jahren.   Wie habt Ihr zusammengefunden? BACK TO BASIX: Gegründet wurde die Band...

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  • Thomas Santrucek
Stefan Kolano fuhr in seiner Jugend Motocross. Der gelernte Automechaniker wechselte 2008 in die Motorradbranche.

Pflicht: Gruß unter den Motorradfahrern

Stefan Kolano, Betreiber von "Zweiradtechnik Kolano", über seine Lieblingstour und Biker-Gesten. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Knapp 200 Kilo drückt ein Motorrad auf die Waage und das bei bis zu 180 PS. Es ist verlockend, diese Leistung auszufahren."Das erfordert sehr viel Disziplin und Hirn, nicht überall Gas zu geben, sonst passiert was", so Zweiradtechnik-Betreiber Stefan Kolano. Grüßen ist Pflicht Wie der Grafenbacher feststellen muss, wird der Kontakt mit Autofahrern zunehmend schwieriger: "Sie...

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  • Thomas Santrucek
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Seminar-Park-Hotel setzt auf 5-Sterne-Flair

Hirschwangs neue Direktor Gernot Zeglovits (32) will bei Gästen mit Mehlspeisen und Edel-Wäsche punkten. BEZIRKSBLÄTTER: Jetzt sind Sie seit Februar hier. Warum? GERNOT ZEGLOVITS: Weil ich die Herausforderung suche und hier in Hirschwang habe ich sie gefunden, noch dazu mit einer schönen Basis – was das Hotel zu bieten hat mit der 3 Hektar großen Parkanlage, mit der Infrastruktur – den Seminarräumen, dem Restaurant und dem Rax-Saal – und von den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter sind schon lange...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski
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MINIMED VIDEO: Die Lungenentzündung in der modernen Medizin

Keine andere lebensbedrohliche Infektionskrankheit ist so häufig wie die Lungenentzündung. Auch bis dahin völlig gesunde Personen können schwer erkranken. Wie erkennt man die Lungenentzündung, was sind die wichtigsten Ursachen und die wichtigsten Risiken? Wie kann man eine Lungenentzündung behandeln und wie kann man ihr vorbeugen? Welche Rolle spielen das Röntgenbild und die Computertomographie? Welche Fehler sollten unbedingt vermieden werden? Talk Gast und Referent ist Univ.-Prof. Dr. Horst...

  • Wien
  • Hietzing
  • Markus Spitzauer
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Wordrap...

... mit Neunkirchens "Schuh-König" Manfred Knöbel (53) Zum Frühstück gibt es ... Brötchen und Kaffee, heute einmal ein Frühstück Rom mit Prosciutto Was darf nie fehlen ... der Kaffee, den brauche ich in der Früh Arbeit ... ein Vergnügen Mein erster Job ... als Schuhmacher in der Werkstatt meines Vaters Schuhe ... mein Lebenswerk Flip-Flops ... damit kann ich nichts anfangen Warum ... weiß ich nicht. Ich mag sie selbst nicht tragen Bequem ... meine eigenen Schuhe Schlapfen ... angenehm, wenn ich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
DI Sabine Zuklin-Pollany | Foto: ZuklinBus
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Stolze Geschichte und erfolgreiche Gegenwart von Zuklin

Das Autobusunternehmen ZuklinBus feiert heuer sein 90-jähriges Bestandsjubiläum. Fotos: ZuklinBus Im Jahre 1925 wurde die Firma von der Klosterneuburger Familie Zuklin mit der Eröffnung des Autobusverkehres Nussdorf-Kritzendorf und Nussdorf-Strandbad Klosterneuburg gegründet. Bereits ein Jahr später wurde der Fuhrpark auf sieben Busse erhöht und das Firmengebäude mit Garagen in der Wiener Straße errichtet. Im Jahre 1927 wurden die ersten Autobus-Gesellschaftsreisen veranstaltet (die Fahrten...

  • Klosterneuburg
  • Peter Zezula
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Aktiv-Gruppe gegen das Raunzen in der Stadt

„Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, dann wird die Innenstadt auch wieder blühen“, so der Tipp von Manfred Knöbel. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Schuhhaus Rax in Neunkirchen? MANFRED KNÖBEL: Seit September 1983, also über 32 Jahre. Der Standort hat sich einmal geändert. Ja, nach dem Brand im Geschäft. Ich war hinter dem Auer Herbie in der Talgasse. Dann gab’s das Übergangsgeschäft in der Triesterstraße, weil zu mir sehr viele auswärtige Kunden wegen der Messen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Hilfe statt 66.000 Kilometer Zaunbau in Europa

In dieser Ausnahmesituation geht die humanitäre Hilfe vor strengen Grenzkontrollen, meint Neunkirchens SPÖ-Nationalrat Hans Hechtl. BEZIRKSBLÄTTER: Wie erleben Sie die Flüchtlingssituation? JOHANN HECHTL: Es gibt verschiedenste Reaktionen der Bevölkerung. Natürlich sind da auch begründete Ängste dabei, manchmal auch geschürte Ängste. Was ist eine begründete Angst? Die Leute sagen, dass wir eine hohe Arbeitslosigkeit in Österreich haben. Von den Vertriebenen werden einige da bleiben, diese...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Fernab der Geschäftswelt geht's um Briefmarken und Pilze

Othmar Posch (62) leitet den weltweit operierenden Apparatebauer SB Nitec. Privat bleibt er bescheiden, fährt Mazda statt Porsche. BEZIRKSBLÄTTER: Die Mitarbeiter von SB Nitec fahren auf Montage in Kanada, Rumänien – ist das üblich? OTHMAR POSCH: Das ist mit ein positiver Effekt für die Mitarbeiter, dass sie in der Weltgeschichte herumkommen. Gefällt das den Mitarbeitern? Manche haben schon Heimweh, wenn sie nach Linz fahren. Aber viele der jungen sehen das sehr positiv, wenn er nach Brasilien,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wordrap...

... mit Othmar Posch, Geschäftsführer von SB Nitec Zum Frühstück gibt es ... volles Programm Was darf nie fehlen ... Kaffee Arbeit ... ist Vergnügen Mein erster Job ... das was ich mir vorgestellt habe, was ich nie machen werde: 13 Jahre Konstrukteur nach der HTL Schoeller Bleckmann ... Urgestein Karriere ... Traumkarriere mit allen Entwicklungsphasen Stahlindustrie ... hautnah miterlebt Ich kann gut ... zuhören Mein Lieblingsort ... mein Haus Mein Leitsatz ... ich bin ein umgänglicher Typ und...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Gast & Wirtschaft

Café Nové Cafe Bar Restaurant Pension "Café Nové" Sonnwendgasse 14 2630 Ternitz Öffnungszeiten: Mo-So von 7.30-23 Uhr Tel.: 02630/34605 E-Mail: office@cafe-nove.at www.cafe-nove.at So macht Genießen Spaß! Die Auswahl an Frühstücksvariationen ist groß, reicht vom Mini-Frühstück (4,90 €) bis zum Sekt-Frühstück (12,90 €). Beim Business Brunch wurde eine Wurst- und Käseplatte aufgetischt. Dazu gab's ein Frühstücksei, Früchte, Sekt und natürlich reichlich Kaffee. Als Hauptgang sind neben Berner...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Martin Wieland
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Wordrap...

... mit Neunkirchens Optikermeister David Vogelhuber Zum Frühstück gibt es … Honigbrot und Kaffee Sehen ... ist Erleben Brille … Gefühl fürs Sehen,Lifestyle Limoncello ... Urlaubsfeeling Kontaktlinsen ... super Alternative zur Brille Mein erster Job … Rasenmähen bei der Jan-Turnhalle Italien ... mein Lieblingsland Das Schönste an meiner Arbeit ... die Vielseitigkeit Rehleder ... wir verwenden Microfasertücher, das ist besser Düfte ... sind zum Wohlfühlen Ich kann gut ... mich auf verschiedene...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Dr. med Susanne Herbek, ELGA
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MINI MED VIDEO: ELGA - die elektronische Gesundheitsakte in Österreich

Semesterstart Winter 2015 zum Thema: Was Sie schon immer über ELGA wissen wollten Dr. Susanne Herbek, im Interview mit MINI MED Studium, ist seit 1.1.2010 Geschäftführerin der ELGA GmbH. Sie erläutert die wichtigsten Eckpfeiler zum Thema ELGA und referiert über den Start der Gesundheitsakte in Österreich 2015. Link zum gesamten Video - Vortrag: http://bit.ly/1QCQawG Medizinische Befunde und Medikamente sollen künftig auf Knopfdruck für Ärzte und Patienten online abrufbar sein. ELGA, die...

  • Wien
  • Hietzing
  • Markus Spitzauer
Mag. FH Peter Dorn im Interview mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek bei Muratti im Panoramapark.

Moderne Steuerberatung ist nahezu papierlos

Wann Neunkirchens Steuerberater Peter Dorn (38) unrasiert ist und wie viel Zeit er Dank Hightech einspart. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange machen Sie schon diesen Job? MAG. (FH) PETER DORN: Schon 13 Jahre. Wann beginnt ihr Arbeitstag? Meistens um 8. Komme ich ins Büro, mache zuerst Verwaltung und die Arbeitseinteilung meiner Mitarbeiter. Wann endet denn Ihr Arbeitstag? 18 und 19 Uhr. Was sagt da denn die Frau? (Lächelt) Sie hat sich daran gewöhnt. Können Sie von zuhause aus arbeiten? Wenn ich schon...

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  • Thomas Santrucek
Univ.-Prof. Dr. Christian Singer,Brustgesundheitszentrum, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien/ AKH Wien
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NEUE SERIE: Mini Med Video – Themenstart mit: FRAUENGESUNDHEIT

Das Neueste aus der Forschung zum Thema Krebs und Genetik Start einer neuen Serie unterstützt von Mini Med Studium aus Video Talks- und Vorträgen mit Gesundheitsexperten die periodisch erscheinen werden. Krebs ist die Angstkrankheit Nummer eins. In Familien, in denen die Erkrankung gehäuft auftritt, ist die Bedrohung besonders groß. Man schätzt, dass bei etwa 5 bis 10% aller Patientinnen mit Brustkrebs oder Eierstockkrebs auf erbliche Faktoren zurückzuführen sind. Der vollständige Vortrag ist...

  • Wien
  • Hietzing
  • Markus Spitzauer
Franz Posch und Bezirksblätter Redakteur Roland Mayr im Gespräch. | Foto: Sandra Wögerer
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Franz Posch im Bezirksblätter-Interview

Redakteur Roland Mayr traf Franz Posch, der wegen Dreharbeiten für die ORF-Sendung "Mei liabste Weis" in Scheibbs weilte. BEZIRKSBLÄTTER: Wie gefällt Ihnen das Mostviertel? Welche Besonderheiten hat diese Region Ihrer Meinung nach zu bieten? FRANZ POSCH: "Ich bin von der Landschaft im Mostviertel wirklich total begeistert. Speziell zur Baumblüte präsentiert sich die Region in ihrer gesamten Pracht. Während der Dreharbeiten haben wir auch die Urlingerwarte am Scheibbser Blassenstein besucht. Der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Wordrap...

... mit dem Versicherungsmakler KR Gerhard Pesendorfer (58) aus Aspang Zum Brunch gibt es normalerweise … Müsli mit Joghurt, ein Butterbrot und Tee und rote Paprika Arbeit ist … Erfüllung im Leben Mein erster Job … ich war Hauptschullehrer für Deutsch, Werken und Informatik Ich kann gut ... mit Menschen Meine Leidenschaft ... Kunst Mein Spitzname ... Pesi Kunst ... Ergänzung zur Arbeit Auto ... Leidenschaft Wochenende … gehört der Familie Versicherungen ... Partner, aber oftmals notwendiges...

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  • Thomas Santrucek
Der Versicherungsmakler Gerhard "Pesi" Pesendorfer (r.) verrät im Interview: "Ich war früher Hauptschullehrer."
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"Für mich zählt die Familie mehr als Geld"

Der Versicherungsprofi und Kunstliebhaber Gerhard Pesendorfer (58) mit Filialen in Aspang, Neunkirchen und Wien im Interview. Vom Hauptschullehrer zum Unternehmer. Ein breiter Schritt. Wie erfolgreich sind Sie? Bei den Versicherungsmaklern sind wir sicher unter den Top-Ten in NÖ. Wie misst man Erfolg als Makler? Nur durch Umsatzzahlen. Man kann sagen 2/3 haben unter 50.000 € Umsatz/Jahr. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Dass man dem Kunden das optimale Produkt verkauft. Top-Beratung,...

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  • Thomas Santrucek

Wordrap...

.. mit Marcel Fischer, Leiter Riesenschnitzel Zum Frühstück gibt es … Ham & Eggs, Kaffee, frisch gepressten Orangensaft Mein Lieblingsschnitzel … das Riesenschnitzel natürlich Mein erster Job … Plachutta Perfektes Getränk zum Schnitzel ... großes Obi g'spritzt, naturtrüb Das Schönste an meiner Arbeit ... die Abwechslung Ich kann gut ... mit Leuten Gastronomie ... mein Leben Heimat ... Puchberg/Wien Freundschaft ... sehr wichtig Puchberg Gesundheit Das sagt man über mich ... mei, so a Liaba...

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  • Thomas Santrucek
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Tellergroße Schnitzel mit Fleisch aus der Region

Marcel Fischer startete am 1. April mit dem Gasthaus "Zum Riesenschnitzel": ein Bekenntnis zur Hausmannskost. Schon vor dem Anwesen fällt das Schild auf „Sporthotel und Riesenschnitzel“. Was ist das Besondere an diesem Sporthotel? Wir führen die Sportangebote zusammen, die in diesem Gebiet möglich sind, sprich: Skifahren, Langlaufen, Radfahren, Mountainbiken, Bergsteigen, Wandern, Schneewandern, Reiten – es gibt unendliche Möglichkeiten. Als Sporthotel haben wir natürlich einen Fitnessraum, ein...

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  • Thomas Santrucek
Bei einer deftigen Platte in der Speckbacherhütte: der Reichenauer Unternehmer Bernd Scharfegger (l.) und Redakteur Thomas Santrucek.

Aus Textilgeschäft wurde Tourismus-Imperium

Bernd Scharfegger (32) über das Tourismus-Erbe in der Raxregion, Camping und die vegane Vielfalt. Wurde im Hause Scharfegger bereits die Generationsablöse vollzogen? Generationsablöse im klassischen Sinn gibt‘s in einem Familienunternehmen dieser Größe nicht. Aber am Papier ist sie vollzogen. Mein Bruder Klaus und ich führen die Betriebe. Wer macht was? Wir machen alles zusammen, aber Klaus ist Geschäftsführer der Seilbahn und ich von den anderen Betrieben. Wie viele Betriebe führt die Familie...

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  • Thomas Santrucek
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Polly, das gefiederte Maskottchen von Zoo Daxböck

Günter Daxböck betreibt in zweiter Generation das Zoofachgeschäft in Ternitz. Polly begrüßt seine Kunden. Wie lange sind Sie schon im Zoo-Geschäft? Schon seit meiner Kindheit. Mit neun Jahren bin ich schon drinnen gestanden und habe die Leute bedient – eigentlich seit 35 Jahren, seit es das Geschäft gibt. Das war aber keine Kinderarbeit, ich habe das freiwillig gemacht. In Peru werden Meerschweinchen gegessen, bei Ihnen kann man sie als Haustiere kaufen. Die peruanischen kriegt man bei uns...

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  • Thomas Santrucek

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