IVB

Beiträge zum Thema IVB

Umleitung der Linie F! | Foto: Foto: IVB

3. - 4. Sept.: Umleitungen der Linie F

Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich Fürstenweg/Bachlechnerstraße – Unleitung der IVB-Linie F Wegen Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich Fürstenweg/Bachlechnerstraße muss die IVB-Linie F heute Mittwoch, den 3. September, von 20:00 Uhr bis Betriebsschluss und am Donnerstag, den 4. September 2014, ebenfalls von 20:00 Uhr bis Betriebsschluss, umgeleitet werden. Die Haltestelle Bachlechnerstraße entfällt in beiden Richtungen. Die Haltestelle Höttinger Auffahrt stadtauswärts entfällt....

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Die Tram wird teuer: 70 Millionen Euro an neuen Schulden muss die Stadt machen.

Neue Remise, aber auch neue Miese

Die IVB werden in der Feldgasse eine neue Remise für die Straßenbahn bauen. Das gab Bgm. Christine Oppitz-Plörer am Montag bekannt. Zudem stellte sie klar, dass für die Regionalbahn laut den aktuellsten Kalkulationen 70 Millionen Euro an neuen Schulden aufgenommen werden müssen, wenn alle anderen Großprojekte aus Rücklagen finanziert werden.

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  • Stephan Gstraunthaler
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Das ständige Spiel mit falschen Zahlen"

Ja, die Preisreduktion bei Jahreskarten der IVB ist eine verkehrspolitisch sinnvolle Maßnahme. Ja, diese entlastet die Brieftasche der Öffi-Nutzer und wird helfen, den Individualverkehr etwas einzudämmen. Dieses Lob haben sich die Stadtregierung und die IVB verdient. Unappetitlich ist allerdings, dass die Verantwortlichen nach wie vor mit offensichtlich veralteten Zahlen hausieren gehen. Bei der Präsentation der Tarifreform wurde zum wiederholten Male darauf hingewiesen, dass "bereits jetzt die...

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Tickets sollten nur mehr beim Automaten gelöst werden. Beim Fahrer wird's teuer.
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Jahreskarten werden deutlich billiger

Jahresticket-Inhaber der IVB dürfen sich freuen. Ab 2015 wird ihre Karte um 30 Prozent billiger. Eine große Tarifreform präsentierte die Innsbrucker Stadtregierung am vergangenen Freitag. Besonders für Inhaber von Jahreskarten besteht demnach Grund zur Freude. Ihr Ticket wird ab 2015 deutlich billiger – von 462 auf 330 Euro. Das entspricht einer Preisreduktion von etwa 30 Prozent. Die bisherigen 4-Fahrten-Tickets werden durch 5-Fahrten-Tickets ersetzt. Diese Kosten im Vorverkauf acht Euro, was...

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  • Stephan Gstraunthaler
Ein Fass ohne Boden? Die Kosten für die Regiobahn liegen 50 Prozent über den Schätzungen.

Regionbahn: Kontrollamt übt vernichtende Kritik

Die Kritik des Innsbrucker Kontrollamtes am Straßen- und Regionalbahnprojekt hat es in sich. Über Monate nahm die Kontrollabteilung das hunderte Millionen Euro teure Projekt detailliert unter die Lupe und förderte eklatante Missstände zu Tage – angefangen bei den Kosten. Im Jahr 2004 wurden die Gesamkosten für das Projekt noch mit 270 Millionen Euro beziffert. Heute, zehn Jahre später, haben sich die Kosten um beinahe die Hälfte erhöht und liegen mittlerweile bei 396 Millionen. Hinzu kommt,...

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  • Stephan Gstraunthaler
Rudolf Geisler will nicht länger mit dem Gestank vor seiner Balkontür leben müssen.
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"Hier stinkt es wie an einer Tankstelle"

Nachbarn des IVB-Firmenareals sind in Rage. "Den ständigen Teer-Gestank hält man nicht aus!" Anfang Mai geht's noch. Da ist es noch nicht so heiß. Aber in den Sommermonaten wird es unerträglich. "Dann riecht es hier, als würde man auf einer Tankstelle sitzen", schildert Rudolf Geisler, während er von seinem Balkon aus auf den südlichen Bereich des IVB-Areals blickt. Dort stapeln sich nämlich jene massiven Holzbalken, die für den Berufskraftfahrer der Stein des Anstoßes sind. Etwa 50 Meter...

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Probleme für Menschen mit E-Rollstuhl in den alten IVB Bussen

Sehr geehrte Mitarbeiter der Tiroler Bezirksblätter Alle alten Busse haben leider die Rollstuhlrampen vorne. Menschen mit E-Rollstuhl kommen sehr schwer hinein und viele Busfahrer werden sauer, weil sie immer aussteigen müssen. Daher würde ich mich freuen, wenn Ihr einen Artikel darüber veröffentlichen würdet, damit dieses Problem an die Öffentlichkeit gelangen kann. Hochachtungsvoll Gasser Paul

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  • PAUL GASSER
IVB-Chef Martin Baltes, Vizebgm. Sonja Pitscheider und LHStv. Ingrid Felipe testeten die neuen "Stadträder".
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"Radl-Verleih" mit Fragezeichen

Stadt und IVB präsentierten neues Radverleihsystem. Doch nicht alle sind hellauf begeistert. An derzeit 14 Stationen im inneren Stadtgebiet wird es die Fahrräder zum Ausborgen geben. Insgesamt stehen für den Anfang 300 Räder zur Verfügung. Vergangene Woche präsentierten IVB-Chef Martin Baltes, Landes-Verkehrsreferentin LHStv. Ingrid Felipe und Innsbrucks Verkehrsreferentin Vizebgm. Sonja Pitscheider das neue "Stadträder-System". IVB-Chef Baltes meinte bei der Präsentation, „dass jetzt viele...

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  • Stephan Gstraunthaler
Die aufgebrachten Anrainer fanden schließlich doch noch Gehör.

Haltestelle kommt spätestens im Juni

Lange hatten die Anrainer der Gießensiedlung um eine Ersatzhaltestelle während der Bauphase der Regionalbahn gekämpft. Voraussichtlich im Juni wird diese nun gebaut. "Die Planungen sind abgeschlossen. Einige behördliche Genehmigungen sind noch ausständig, diese sind aber nur mehr Formsache", erläutert Verkehrsreferentin Vizebgm. Sonja Pitscheider.

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  • Stephan Gstraunthaler

Innrain

(kurt). Am 17. Februar, startete die zweite Bauphase zur Umsetzung des Regionalbahnprojektes in Innsbruck: Diese betrifft den Abschnitt am Innrain Nordseite, zwischen Klinikkreuzung und Markthalle. Während dieser Bauphase wird der Bereich Innrain Nordseite zwischen Markthalle und Bürgerstraße gesperrt; ebenso der Straßenabschnitt des Innrain Nord zwischen Bürgerstraße und Josef-Hirn-Straße. Von dieser Regelung ausgenommen sind die AnrainerInnen und auch die Garagenzufahrten bleiben aufrecht....

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  • Katja Urthaler (kurt)
Bei der Info-Veranstaltung fand Helmuth Auer bei Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Sonja Pitscheider zumindest teilweise Gehör. | Foto: RMS
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Am Gießen: Stadt stellt Haltstelle in Aussicht

Der Anrainerprotest zeigt Wirkung. Am Gießen soll nun eine temporäre Haltestelle geprüft werden. Lange haben die Anrainer der Siedlung "Am Gießen" gekämpft – mit Erfolg, wie es nun aussieht. Vergangenen Freitag fand für die dortigen Bürger eine Info-Veranstaltung statt, bei der Bgm. Christine Oppitz-Plörer – sie hatte die Angelegenheit zur "Chefsache" erklärt – eine Lösung in Aussicht stellte. "Derzeit wird geprüft, ob sich eine temporäre Haltestelle am Gießen realisieren lässt – zumindest...

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  • Stephan Gstraunthaler
Gerade an der Haltestelle Landesmuseum kommt es für Menschen mit Mobilitätseinschränkung immer wieder zu Problemen.
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Große Haltestellen machen Probleme

IVB-Chef Martin Baltes bestätigt Vorwürfe von behinderten Fahrgästen: "Sowas soll nicht vorkommen!" Die Großhaltestellen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) sorgen für Wirbel. Wie das STADTBLATT vergangene Woche berichtet hatte, beschwerten sich mehrere Menschen mit Behinderung über untragbare Zustände. "Es kommt regelmäßig vor, dass wir mehrere Buslängen bis zu unserem Fahrzeug laufen müssen – vor allem, wenn zwei oder drei Busse gleichzeitig in die Haltestelle einfahren. Immer wieder...

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  • Stephan Gstraunthaler
Verteilten heute in den Betrieben am Innrain IVB-Gratistickets: Bernhard Vettorazzi (Innsbruck Marketing), WK-Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl, WK-Bezirksobfrau Regina Stanger und IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider. | Foto: WKT
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Baustelle soll nicht am Shoppen hindern

Um den Kunden am Innrain trotz der Bauarbeiten das Einkaufen so angenehm wie möglich zu machen, haben sich die WK-Bezirksstelle Innsbruck-Stadt, das Innsbruck Marketing, die IKB und IVB ein Bündel an Maßnahmen überlegt. Blumen und Gratistickets Alle Aktivitäten stehen unter dem Motto „Shoppen wie immer“. Gestartet wurde die Kampagne vergangene Woche mit einer Valentinsaktion, bei der die Mitarbeiter und Kunden mit einem Blumengruß überrascht wurden. Heute haben die Betriebe IVB-Gratistickets...

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Rudolf Dichtl und Klaus Pfurtscheller fühlen sich schikaniert: "Zu oft werden wir einfach stehen gelassen!"

"Tür geht vor der Nase zu"

"Respektlos, menschenverachtend, überheblich": zwei gehandicapte IVB-Kunden sprechen Klartext. Rudolf Dichtl und Klaus Pfurtscheller sind sauer – stinksauer, um genau zu sein. Die beiden Innsbrucker fühlen sich von den IVB ge- foppt. "Wenn es ein oder zwei Mal passiert wäre, würden wir uns nicht beschweren. Aber derartige Vorfälle sind an den angesprochenen Haltestellen die Regel", ärgern sich die beiden Pradler. Doch von Anfang an: Sowohl Dichtl als auch Pfurtscheller sind körperlich...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Reines 'G'spür' hat nichts zu sagen"

Die Anrainer der Peerhofsiedlung haben also entschieden. Der Straßenbahnast in ihren Stadtteil wird gebaut. Die "Bürgerbefragung" der ÖVP im Stadtteil brachte das erwartete Ergebnis, nämlich dass eine knappe Mehrheit die Tram dem Bus vorzieht. So weit, so gut – wäre da nicht die selbsternannte Bürgerbeteiligungspartei der Grünen. Anstatt sich über das Ergebnis der Befragung zu freuen und sich über den erzwungenen, neuerlichen 180-Grad-Schwenk der ÖVP ins Fäustchen zu lachen, lieferte die...

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Innrain: Startschuss für lange Behinderungen

Seit vergangenem Montag ist Innsbruck um ein baustellenbedingtes Nadelör reicher. Am Innrain wird gebaut, und das für die nächsten zwei Jahre (das STADTBLATT hat berichtet). In der ersten Bauphase wird der Bereich in Fahrtrichtung Osten weiterhin passierbar sein. In Fahrtrichtung Westen müssen Autofahrer über das Herzog-Siegmund-Ufer ausweichen. Allerdings empfiehlt die Verkehrsplanung des Stadtmagistrates, den gesamten Bereich großräumig zu umfahren, da auch für die Umleitungsstrecke...

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ÖVP-Chef Franz Gruber kündigt an, dass seine Fraktion die Bürger befragen will.
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Peerhof: Ringen um eine Linie

Stadtführung will Bürger umstimmen, ÖVP macht ihr Stimmverhalten von einer Umfrage abhängig. In Sachen Peerhof-Ast der Regionalbahn wird es in den kommenden Tagen ernst. Am vergangenen Montag hatten IVB und Stadtregierung erneut zu einem Informationstag in der Siedlung eingeladen, um die Bürger vor Ort noch einmal umfassend über den geplanten Bau der Straßenbahn in die Siedlung zu informieren. Vor allem die verlegte Haltestelle soll noch einmal kommuniziert werden. Von Seiten der...

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Nur für den öffentlichen Verkehr wird der Innrain teilweise passierbar bleiben.

Baustelle: Nichts geht mehr am Innrain

Am kommenden Montag, den 10. Februar, starten die nächsten Bauarbeiten für die Straßen- und Regionalbahn: Das nächste Baulos "Innrain Nordseite" betrifft den Abschnitt zwischen Klinikkreuzung und Markthalle. Diese Bauarbeiten werden voraus-sichtlich bis Mitte Oktober 2014 dauern. Im Zuge der Bauarbeiten ist mit andauernden Sperren und Beeinträchtigungen für den innerstädtischen Verkehr zu rechnen. Kanalarbeiten bis März Zwischen Marktplatz und Bürgerstraße sanieren die Innsbrucker...

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GRin Daria Sprenger fordert Aufklärung: Warum bekommen die Bürger "am Gießen" keine provisorische Haltestelle?
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"Für die Halli-Galli-Party war es aber möglich!?"

Fehlerhafter Fahrplan verärgert die Anwohner der Gießen-Siedlung erneut Für Ärger und aufgeheizte Stimmung sorgt derzeit ein fehlerhafter Fahrplan in der Siedlung "am Gießen". Wie das STADTBLATT berichtet hatte, sind die Anrainer der Siedlung verärgert über den Umstand, dass ihnen ihre Bushaltestelle ersatzlos weggenommen wurde. Erst 2016 können die großteils betagten Anwohner damit rechnen, wieder eine Haltestelle in zumutbarer Nähe zu bekommen. Für Silvester war Haltestelle geplant VP-GRin...

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"Wir wollen unsere Haltestelle zurück!", fordern die Anrainer der Siedlung "Am Gießen".

"Wir werden von den IVB ignoriert"

Schon wieder Proteste gegen die Regionalbahn! Diesmal wehren sich die Anrainer "Am Gießen". (Kommentar zum Artikel) Beim Bau der Regionalbahn läuft es derzeit alles andere als rund. Die Debatte um den Peerhof-Ast ist noch nicht einmal annähernd abgeschlossen – schon sehen sich die Verantwortlichen mit weiteren Bürgerprotesten konfrontiert. Diesmal steigen die Anrainer der Siedlung "Am Gießen" auf die Barrikaden. Proteste FÜR eine Haltestelle Ironischerweise nicht, weil ihnen das Projekt selbst...

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Die Broschüre "Skitouren mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Innsbruck" in der 5. Auflage
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Ohne Pkw in die Natur – hin & retour mit den Öffis

(ella). In der Broschüre "Skitouren mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Innsbruck" sind unter anderem Überschreitungstouren zu finden sowie eine jeweils passende Auswahl von Fahrplänen der öffentlichen Verkehrsmittel. Erhältlich ist die kostenlose Broschüre in den TVBs sowie in den Kundencentern der ÖBB, Postbus und IVB. Broschüre (Onlinevariante)

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  • Elisabeth Laiminger (ella)
Zankapfel Regionalbahn: Gegner des Mammutvorhabens werden immer zahlreicher. Politik kann die Wogen nicht glätten.

Regionalbahn: Gegner wollen sich formieren

Der Wirbel um die Regionalbahn nimmt kein Ende. Nun wollen sich Gegnergruppen zusammenschließen. Die Regionalbahn wird für die Gelb-Grün-Rote Stadtregierung immer mehr zu einer Herausforderung. Nicht nur finanziell – das Projekt verschlingt in Summe knapp 500 Millionen Euro – ist die Bahn ein Mammutprojekt. Auch in der Kommunikation und politischen Umsetzung stehen große Baustellen an. Doch während die Kosten im geplanten Rahmen bleiben – zumindest, wenn man den offiziellen Zahlen glauben darf...

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Regionalbahnen mit ca 56 m Gesamtlänge durch Pradl. Neue Trasse angedacht. siehe IVB-Film hier auf meinbezirk.at

Ein Widerspruch gibt zu denken. Einerseits soll die Linie 3 künftig vom Leipziger Platz aus direkt über die Amraser Straße, also rascher, nach Amras geführt werden und diese wird in beiden Richtungen nicht mehr das Scharfe Eck nehmen. Andererseits ist geplant, dass "DAS" öffentliche Verkehrsmittel der Zukunft, welches Neu Rum, Innsbruck und Völs attraktiv verbinden soll, von der Reichenauer Straße aus umständliche Haken zeitintensiv bis zum Stadtzentrum schlägt. siehe IVB - Film über 56 m lange...

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  • Joérn Andréa
Wütende Anrainer proben den Aufstand. Mehrheit des Gemeinderates zeigt Sympathie.
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Peerhofsiedlung: Aufstand gegen den "Regionalbahn-Wahn"

Nach Protesten wackelt Mehrheit In der Peerhofsiedlung herrscht Revolutionsstimmung: Anrainer sagen "Nein" zur Regionalbahn. Das Prestige-Projekt "Regionalbahn" bekommt immer größere Risse. Nun rebelliert sogar die Peerhofsiedlung – das geplante westliche Ende des Mega-Bauvorhabens. "Die Stadtregierung will uns die Straßenbahn mitten durch die Siedlung bauen. Dort wo sich jetzt eine Spielstraße befindet und eine Baumallee steht, soll ein Kopfbahnhof entstehen. Alle Parkplätze würden wegfallen...

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