Katastrophenmanagement

Beiträge zum Thema Katastrophenmanagement

Um auch in Zukunft bestmöglich und entsprechender aktueller Möglichkeiten, Entwicklungen und Trends gerüstet zu sein, evaluierte das Land Tirol sein Krisen- und Katastrophenmanagement und entwickelt dieses weiter. | Foto: Land Tirol
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Gerüstet für verschiedenste Szenarien
Tirols Krisen- und Katastrophenmanagement neu aufgestellt

Das neue Strategiepapier des Landes ist Startschuss für umfassende Maßnahmen im Krisen- und Katastrophenmanagement. Die erste Planungsphase für das KAT-Zentrum auf Schloss Mentlberg hat begonnen. Bei der Landeswarnzentrale gibt es Neuerungen und das Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetz wird novelliert. INNSBRUCK. Um in Zukunft bestmöglich und entsprechender aktueller Möglichkeiten, Entwicklungen und Trends gerüstet zu sein, evaluierte das Land Tirol sein Krisen- und...

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Die Drohnen sind aktuell mehrmals pro Woche im Einsatz. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Landeswarnzentrale im Einsatz

Bereits 2021 wurde die Landeswarnzentrale mit ihrer ersten Drohne ausgerüstet. Die Technik erlaubt es das Anwendungsspektrum deutlich zu erweitern. In zahlreichen Einsätzen und Krisenlagen konnten Drohen in Tirol bereits effektiv eingesetzt werden.  TIROL. Seit der ersten Drohne 2021 sind zwei weitere für die Landeswarnzentrale hinzu gekommen. Diese ermöglichen im Katastrophenfall eine schnelle Lageerkundung und Ereignisdokumentation sowie allgemeine Erhebungstätigkeiten im Landesdienst sowie...

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Zahlreiche Mitglieder der Bezirkseinsatzleitung Landeck haben an der Übung unter Federführung von Elmar Rizzoli (Mitte) vom Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement teilgenommen. | Foto: Land Tirol/Brandhuber
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Bezirkseinsatzleitung
Katastrophenschutzübung an der BH Landeck erfolgreich durchgeführt

Das fiktive Szenario lautete Sturmböen und Starkregen im Bezirk Landeck: Die Übung der Bezirkseinsatzleitung (BEL) Landeck wurde gemeinsam mit den Gemeindeeinsatzleitungen von Grins, Serfaus, Prutz und Kaunertal durchgeführt. Für die BEL Landeck sind rund 40 MitarbeiterInnen bestellt. LANDECK. Die Koordinierung von Einsätzen, eine umfassende Lagebeurteilung sowie die interne Kommunikation und der Informationsfluss an die Bevölkerung ­– die Aufgaben von Einsatzleitungen im Krisen- und...

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LH Platter: „Seitens des Landes Tirol ist es uns wichtig, uns vor Beginn der Heizsaison eng mit den Energieversorgern und Einsatzorganisationen abzustimmen, um für alle relevanten Entwicklungen gerüstet zu sein." | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Energie
Tiroler Gasspeicher zu rund 80 Prozent gefüllt

Um die Energieversorgungssicherheit für Tirol zu besprechen, kam man im Landhaus kürzlich zum "Round-Table" zusammen. Es nahmen Vertreter aus der Landesverwaltung, Energieversorger und Einsatzorganisationen teil. Tirol versucht sich bestmöglich für eine Krisen vorzubereiten.  TIROL. Anfang der Woche trafen LH Platter, LR Mattle und LHStv Geisler mit Experten aus der Landesverwaltung, Vertretern der Energieversorger und Einsatzorganisationen zusammen. Der Grund: ein "Round-Table" zum...

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Der postgraduale Universitätslehrgang "PANK" (Prozess- und Anlagensicherheit, Notfall- und Katastrophenmanagement) an der Montanuniversität Leoben startet im Oktober. | Foto: Foto: zVg (Lawinenwarndienst Stmk/Regine Schöttl)
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Montanuniversität Leoben
Universitätslehrgang "Katastrophenmanagement" startet im Oktober

Mit dem Universitätslehrgang "PANK" bietet die Montanuniversität Leoben eine Ausbildung von Schlüsselkräften für die Risikoprävention und das Management von Notfällen und Katastrophen. LEOBEN. Die COVID-19-Pandemie hat eine weltweite Krise ausgelöst und Maßnahmen notwendig gemacht, deren Umsetzung bis noch vor wenigen Wochen undenkbar schienen. Gerade in Zeiten von Krisen und Katastrophen benötigen Menschen – mehr denn je – Informationen und Strukturen, die ihre Bedürfnisse nach Sicherheit und...

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Bei vielen Rettungseinsätzen sind auch die Einsatzkräfte der anderen Staaten vor Ort | Foto: ZOOM-Tirol
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Katastrophenmanagement
„Grenzüberschreitende Einsätze müssen rechtlich abgesichert sein!“

TIROL. Der Tiroler Landtag beschließt einstimmig einen Antrag an die Landesregierung zur Änderung des Katastrophenmanagementgesetes. Somit sollen noch mehr Einsatzkräfte in kürzerer Zeit zur Verfügung stehen. Im Ernstfall werden oft auch Feuerwehren und Rettungskräfte aus den angrenzenden Bundesländern oder Staaten zur Unterstützung angefordert. Aufgrund von gemeinsamen, regelmäßigen Übungen klappt diese oft lebensrettende Zusammenarbeit der Einsatz- und Hilfsorganisationen in der Praxis...

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n zwei Terminen wurden im Bezirk Landeck im Rahmen der Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen in Summe 64 TeilnehmerInnen auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult.  | Foto: © Land Tirol/ZivKat
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Vom Katastrophenschutzplan über die Einsatzinformation bis zum Digitalfunk
Landeck: Gemeinde-Einsatzleitungen drückten Schulbank

LANDECK. Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nicht zuletzt aufgrund der heurigen Ereignisse im Bezirk Landeck nach wie vor hoch. Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren die Gemeinden des Bezirkes mit 64 Teilnehmenden wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“. „Wir haben in Tirol eine Reihe von technischen...

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(Von li): Bezirkshauptmann Herbert Hauser, Marcel Innerkofler und Bettina Wengler von der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz, LHStv Josef Geisler, Elmar Rizzoli, Vorstand des Amtes Allgemeine Sicherheit und Veranstaltung der Stadt Innsbruck und Herbert Walter, Vorstand der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz beim Land Tirol. | Foto: Land Tirol
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Gemeindevertreter lernen für den Ernstfall

Kürzlich startete das zweite Modul der Ausbildungsreihe "Katastrophenmanagment". Insgesamt nahmen 187 Personen teil. TIROL. Bereits 2016 startete eine Schulungsreihe für die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen. Nun fand das zweite Modul statt. Großes Interesse am KatastrophenmanagementAuch wenn in Tirol bisher große Katastrophen ausgeblieben sind - kam es im vergangenen Jahr in 54 Tiroler Gemeinden zu Katastrophenereignissen. Dass es keinen hundertprozentigen Schutz gibt, darüber sind sich...

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Das Interesse an der Schulung für Gemeindeeinsatzleitungen war wieder groß: An zweit Tagen absolvierten 68 TeilnehmerInnen das zweite Modul der Ausbildungsreihe. | Foto: Land Tirol
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Landeck: Katastrophenmanagement in der Gemeinde

Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Bezirk Landeck geht in die nächste Runde. LANDECK. Im vergangenen Jahr hat das Land Tirol eine Schulungsreihe für die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen gestartet. 28 Gemeinden des Bezirks Landeck haben mit 68 Personen nun auch am zweiten Modul „Stabsarbeit“ teilgenommen. Das bezirksweise organisierte Schulungsprogramm umfasst in Summe fünf Einheiten. „Die Zahlen zeigen: Das Bewusstsein der Gemeinden für das Katastrophenmanagement ist hoch“,...

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Das Interesse an der Schulung für Gemeindeeinsatzleitungen für den Bezirk Kitzbühel war wieder groß: An zwei Tagen absolvierten 51 TeilnehmerInnen das zweite Modul der Ausbildungsreihe. | Foto: Land Tirol
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Katastrophenmanagement in der Gemeinde

Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Bezirk Kitzbühel geht in nächste Runde BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Im vergangenen Jahr hat das Land Tirol eine Schulungsreihe für die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen gestartet. Wiederum alle 20 Gemeinden des Bezirkes Kitzbühel haben mit 51 Personen nun auch am zweiten Modul „Stabsarbeit“ teilgenommen. Das bezirksweise organisierte Schulungsprogramm umfasst in Summe fünf Einheiten. "Rüstzeug für Ernstfall" „Die Zahlen zeigen: Das Bewusstsein der...

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Die sieben Katastrophenmanager des Roten Kreuz Neulengbach. | Foto: RK Neulengbach

Rotes Kreuz Neulengbach bildet Krisenstab

NEULENGBACH (red). Sieben Katastrophenmanager des Roten Kreuz Neulengbach sind im Katastrophenfall oder bei Großschadensereignissen die Experten, die der Einsatzleitung vor Ort den Rücken freihalten und den Sanitätern, Ärzten und Kriseninterventionsmitarbeitern organisatorische Arbeit abnehmen, wichtige Entscheidungen vorbereiten und strategische Hintergrundarbeiten erledigen. Die Arbeit im sogenannten Stab erfolgt gemäß den Richtlinien des "Staatlichen Krisen und Katastrophenmanagements" aller...

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FireServ bietet u.a. sicherheitstechnische Betreuung auf Industriebaustellen. | Foto: FireServ
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Rundumangebot im Bereich Sicherheit

FireServ bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Arbeitssicherheit, Brandschutz-Management sowie Notfall- und Katastrophen-Management. Das Unternehmen mit Sitz in der Wiener Straße 228 kombiniert Fachwissen in der Prävention und wirtschaftliche Kompetenz mit jahrelanger Erfahrung aus dem aktiven Einsatzdienst von Feuerwehren und Rettungsdiensten. Die Mitarbeiter und Partner sind Spezialisten und vereinen Erfahrung in ihrem Fachbereich mit hoher Problemlösungskompetenz....

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