Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Eine optimale Haushaltsbevorratung sichert die Nahrungs- und Energieversorgung einer Person für 14 Tage. Zu Vorrat gehören Getränke und haltbare Lebensmittel ebenso wie eine gut ausgestattete Hausapotheke. Vorkehrungen sollten auch für einen Stromausfall getroffen werden.  | Foto: panthermedia/visdia
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Zivilschutz-Tipps
Stromausfall - für den Ernstfall vorbereitet sein

TIROL. In Tirol sind länger andauernde Stromausfälle eher selten. aber dennoch kann es - wie Ende Oktober in Osttirol - zu diesen kommen. In so einem Fall empfiehlt es sich, darauf vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund weist Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler auf grundlegende Zivilschutztipps hin. Richtige Vorräte für den ErnstfallBei der richtigen Menge und Art an Vorräten kann die Versorgung einer Person bis zu 14 Tage erfolgen. Zu den Vorräten zählen haltbare Lebensmittel und eine...

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Die Tiroler SPÖ-NationalrätInnen Christian Kovacevic, Selma Yildirim und Maximilian Unterrainer hoffen auf breite Unterstützung für den Initiativantrag. | Foto: Hitthaler

SPÖ fordert: Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen

Tausende Menschen in Österreich sind auch dieses Jahr wieder durch die vielen Unwetter betroffen und müssen Schicksalsschläge erleiden. Ein kleiner Trost in dieser schweren Zeit ist sicher die Hilfe der freiwilligen Helfer durch Feuerwehren, Rettungsorganisationen und andere Katastrophenorganisationen. Aus diesem Anlass hat die SPÖ nun einen Initiativantrag im Nationalrat für Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen eingebracht. TIROL. Nach der Einbringung des Initiativantrags hoffen nun...

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Wildwasserfortbildung für die Tiroler Einsatzstellen in der Gemeinde Kössen. | Foto: Wasserrettung

120.000 Euro jährlich für die Tiroler Wasserrettung

Aufgrund steigender Anforderungen soll die Tiroler Wasserrettung in den kommenden Jahren jährlich maximal 120.000 Euro an Förderungen bekommen. TIROL. Künftig soll die Tiroler Wasserrettung mit jährlich bis zu 120.000 Euro gefördert werden. Damit sollen Versorgungsleistungen und Einsatzbereitschaft, diverse Anschaffungen und Fort- und Ausbildungsmaßnahmen sichergestellt werden. Wasserrettung ist ein verlässlicher PartnerGerade bei Hochwasserkatastrophen kommt die Wasserrettung zum Einsatz: bei...

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Schrott begrüßt eigene Kompanie für Katastrophenschutz. | Foto: Dominik Schrott / ÖVP

Tirol soll eigene Kompanie für Katastrophenschutz bekommen

Gerade bei Katastrophen steht das Bundesheer rasch mit notwendiger Ausrüstung und Personal zur Verfügung - durch eine Kompanie soll diese Unterstützung noch besser und effizienter werden. TIROL. Das österreichische Bundesheer soll umstrukturiert werden. Im Zuge dieser Neustrukturierung soll der Katastrophenschutz aufgewertet werden. Dadurch wird eine eigene Kompanie für den Katastrophenfall in Tirol möglich, so Dominik Schrott von den ÖVP. Neue Struktur des Bundesheers für Aufwertung des...

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BH Olga Reisner und Herbert Walter mit den Vortragenden der Startveranstaltung in Sillian | Foto: Land Tirol

Grenzüberschreitender Katastrophenschutz für Osttirol

SILLIAN (red). Vergangene Woche fand in Sillian die Startveranstaltung für einen grenzüberschreitenden Katastrophenschutz zwischen Osttirol und dem Grenzgebiet Südtirols statt. Im Zuge des Projekts sollen ein Gutachten über die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen erstellt und grenzübergreifende Planübungen sowie themenbezogene Veranstaltungen organisiert werden. „Die Zusammenarbeit dies- und jenseits der Grenze funktioniert bereits jetzt bestens – nun wollen wir sie rechtlich absichern...

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Murenabgänge waren durch das Regenwetter der vergangen Wochen keine Seltenheit. | Foto: pixabay.com

Unterstützung nach Unwettern für die Täler vom Land Tirol

Der Schaden nach den vergangen und vor allem verregneten August Wochen ist enorm. Besonders betroffen durch die Hagelschauer, den Starkregen, die Murenabgänge und die Steinschläge sind das Zillertal, das Wipptal, das Stubaital, Osttirol und das Pitztal. TIROL. So schnell wie möglich wurde laut LH Platter ein "Maßnahmenpaket beschlossen", um die entstandenen Schäden "schnell, effizient und unbürokratisch zu beseitigen". Das benötigte Geld soll aus dem Katastrophenfond kommen und Privatpersonen...

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Kommendes Wochenende kommt es zu einer kritischen Lawinensituation - in einigen Gebieten wird Lawinenwarnstufe 4 ausgerufen. | Foto: CC BY-SA 3.0

Am Wochenende Lawinenwarnstufe rot in Tirol

Am Wochenende gibt es in weiten Gebieten Tirols Lawinenwarnstufe 4. Der Lawinenwarndienst warnt vor Skitouren und Variantenausfahrten. TIROL. Am Wochenende wird die Lawinensituation kritisch. In einigen Teilen Tirols ruft der Lawinenwarndienst Lawinenwarnstufe 4 (rot) aus und warnt vor allem vor Skitouren und Variantenfahrten. Auch Selbstauslösungen von Lawinen sind jederzeit möglich. Erhöhte Alarmbereitschaft Aufgrund der hohen Lawinengefahr - vor allem am Samstag - rät der Lawinenwarndienst...

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v.li.: Manfred Bauer (ZAMG), Barbara Bucher (Zivil- und Katastrophenschutz), ZAMG-Direktor Michael Staudinger, LHStv Josef Geisler, Vorstand Herbert Walter (Zivil- und Katastrophenschutz), Marcel Innerkofler (Landeswarnzentrale). | Foto: Land Tirol / Entstrasser-Müller
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Wetterbox Tirol - für bessere Planbarkeit im Katastrophenschutz

TIROL. ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) und das Land Tirol haben einen neuen Vertrag zur Bereitstellung meteorologischer Daten geschlossen. Mit diesem Vertrag sollen wichtige Wetterinformationen und Spezialdaten für die Tiroler Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes auf einer Plattform zur Verfügung gestellt werden. Start für die neue Wetterbox Tirol ist am 1. April 2017. Die jährlichen Kosten für das erweiterte Angebot an Wetterinformationen belaufen sich auf 112.000 Euro....

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Eine völlig unabhängige Zweitanbindung über Richtfunk gewährleistet höchste Ausfallssicherheit der Kommunikationssysteme im Zivil- und Katastrophenschutz. | Foto: Land Tirol/Gossner
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Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes feiern Geburtstag

TIROL. In Tirol feiern drei Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes Geburtstag: die Landeswarnzentrale, der Digitalfunk und das Warn- und Alarmierungssystem. Landeswarnzentrale Die Landeswarnzentrale feiert ihren 25jährigen Geburtstag. Hier werden zwischen 1.500 und 2.000 Ereignismeldungen pro Jahr erfasst und bearbeitet. Sie ist rund um die Uhr das ganze Jahr über besetzt. Die Landeswarnzentrale verständigt Sachverständige zur Beurteilung von Gefahrenlagen, organisiert...

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In Tirol ist die Anschaffung eines ganzjährig stationären Hubschraubers geplant | Foto: Land Tirol

Ankauf eines eigenen Hubschraubers für Tirol

Tirol soll einen eigenen Hubschrauber für den Zivil- und Katastrophenschutz bekommen - eine 15a-Vereinbarung wurde diesbezüglich unterfertigt. TIROL. Der Abschluss einer so genannten 15a-Vereinbarung zwischen dem Bund und dem Land Tirol sowie der Beschluss des Innenausschusses im Nationalrat machen den Ankauf eines eigenen Hubschraubers für den Zivil- und Katastrophenschutz in Tirol möglich. Platter: Ganzjährig in Tirol stationierter Hubschrauber notwendig „Die Waldbrände der jüngsten...

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Beim Zivilschutz-Probealarm wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen überprüft. Im Ernstfall wird der Zivilschutzalarm von der Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck – hier mit LHStv Josef Geisler (re.) und Marcel Innerkofler – ausgelöst. | Foto: Land Tirol/Aichner

Zivilschutz-Probealarm am 1. Oktober 2016

Am 1. Oktober zwischen 12 und 12.45 Uhr findet der jährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm statt. Insgesamt wird die Funktionsfähigkeit von 963 Tiroler Sirenen überprüft. TIROL. Während des Probealarms am 1. Oktober 2016 ertönen probeweise die vier Signale „Sirenenprobe“, „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“. Zeitgleich führt die TIWAG bei der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz den jährlichen Flutwellen-Probealarm durch. Probealarm am 1. Oktober Mit dem Probealarm werden einerseits die Sirenen...

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24 TeilnehmerInnen aus 19 EU-Ländern bilden sich in Sachen Katastrophenschutz weiter. Die EU setzt dabei auf Tiroler Kompetenz. | Foto: Land Tirol

EU-Katastrophenschutz-Ausbildung in Tirol

Im Tiroler Drillhof findet noch bis Freitag 24. Juni der Einführungskurs für den EU Katastrophenschutzmechanismus statt. Die Leitung hat der Tiroler Zivil- und Katastrophenschutz. TIROL. Seit Sonntag 19. Juni findet im Bildungszentrum Grillhof der Einführungskurs des EU-Ausbildungsprogramms für den Katastrophenschutz statt. TeilnehmerInnen aus 19 EU-Ländern sind mit dabei. Die Leitung hat die Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz aus Tirol. Der Einführungskurs der EU geht noch bis Freitag....

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Rund 500 Einsatzkräfte folgten der Einladung von LH Günther Platter in die Messe Innsbruck zum Sicherheitsempfang. | Foto: Land Tirol/Oss
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Starke Vernetzung für mehr Sicherheit in Tirol

Sicherheitsempfang mit 500 VertreterInnen der Einsatzorganisationen in der Messe Innsbruck: Ziel des Vernetzungstreffens ist es, das Sicherheitsniveau weiterhin groß zu halten. Noch mehr Sicherheit für Tirol Noch mehr Sicherheit für Tirol, das ist das erklärte Ziel von LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler, die heute erstmalig die VertreterInnen der Einsatzorganisationen zu einem Vernetzungstreffen in der Messe Innsbruck luden. Schon jetzt sei - so Platter - das Sicherheitsniveau in Tirol...

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Oakar Januschke, Professor Cheung Chong-Soo, Bgm. Elisabeth Blanik und Martin Presslaber (Umwelt- und Zivilschutz Stadt Lienz) | Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Lienz als Vorbild im Bereich Katastrophenschutz

Ein Delegierter der südkoreanischen Regierung erkundigte sich vor Ort über das Risikomanagement der Stadt. Professor Cheung Chong-Soo von der Soongsil University in Südkorea trat vergangene Woche die 17.534 Kilometer lange Reise nach Lienz an, um sich über das Krisen- und Katastrophenmanagement der Osttiroler Bezirkshauptstadt zu informieren. Aufmerksam wurde der Delegierte der südkoreanischen Regierung auf Lienz, weil die Sonnenstadt von den Vereinten Nationen im Programm „UNISDR“ (United...

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Elisabeth Blanik und Bezirkshauptfrau Olga Reisner zusammen mit den Mitarbeitern der beiden Einsatzleitungen. | Foto: BH Reutte

Osttirol ist für Katastrophenfälle gut gerüstet

BEZIRK (red). Anfang Februar 2014 waren in Osttirol die Bezirkseinsatzleitung und die Gemeindeeinsatzleitungen aufgrund der anhaltenden heftigen Schneefälle stark gefordert. Gefahrensituationen mussten beurteilt, mehrere Millionen Kubikmeter Schnee von den Straßen entfernt und zahlreiche Dächer abgeschöpft werden. Beim zweiten Austauschtreffen der Bezirkseinsatzleitung der BH Lienz und der Gemeindeeinsatzleitung der Stadtgemeinde Lienz waren die letztjährigen Schneeereignisse neuerlich Thema....

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Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Olga Reisner bei der Bezirkskatastrophenübung. | Foto: BH Lienz

Der Bezirk Lienz probt den Katastrophenfall

Starker und anhaltender Schneefall in Osttirol führt zu einem Lkw-Absturz, diversen Stromausfällen und einem Busunfall. Darüber hinaus wurde die Regionalbahn von umgestürzten Bäumen eingeschossen, und die rund 150 Fahrgäste müssen aus unwegsamem Gelände geborgen werden. Auch eine SchülerInnengruppe, die zum Schneeschuhwandern am Hochstein unterwegs war, wird vermisst und es kann kein Kontakt zu den Begleitpersonen hergestellt werden. Das war die Übungsannahme einer Bezirkskatastrophenübung am...

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Im Bezirk Innsbruck Land wurde die FF Matrei und die FF Volders mit dem Stromerzeugern 40 kvA ausgerüstet (13 kvA: FF Gschnitz, FF Mutters, FF Telfs, FF Thaur, FF Ellbögen, FF Flaurling)
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Stromerzeuger für die Feuerwehren in allen Bezirken

Mobile Geräte garantieren die unabhängige Eigenversorgung im Katastrophenfall! In der Landes-Feuerwehrschule wurden am Dienstag zehn mobile Stromerzeuger 40 kvA (auf Anhänger montiert) an Feuerwehren aus allen Bezirken übergeben. Weiters konnten zahlreiche Feuerwehren kleinere Stromerzeuger 13 kvA entgegennehmen. LFK LBD Ing. Peter Hölzl und LFI DI Alfons Gruber betonten in ihren kurzen Ansprachen die Wichtigkeit dieser Anschaffungen, die in erster Linie der Eigenversorgung im Katastrophenfall...

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RotKreuz-Katastrophenhelfer tagten in Reutte

Katastrophenschutz ist lebensnotwendig! Katastrophen geschehen plötzlich, oft unerwartet - mit meist verheerenden Folgen. Auch Tirol ist keine „Insel der Seligen“, wie die Ereignisse im heurigen Jahr zeigten. Ohne qualifiziertes Personal, gut gerüsteten Katastrophenlagern und der guten Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen sind solche Einsätze nicht bewältigbar. Über 150 Katastrophenexperten aus Tirol tagten am Samstag in Reutte beim diesjährigen "Tag der Katastrophenhilfe“, der...

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Foto: Brunner Images
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Gerüstet für den Ernstfall

200 Einsatzkräfte waren bei der Bezirkskatastrophenübung 2013 im Lienzer Talboden im Einsatz. BEZIRK Eine Woche lang stand Osttirol im Zeichen des Katastrophenschutzes. Gemeinden, Schulen und Organisationen informierten die BürgerInnen mit diversen Aktionen über das Thema Zivil- und Katastrophenschutz. Den Abschluss bildete die Großübung der Bezirkseinsatzleitung am vergangenen Samstag im Lienzer Talboden. Als Übungsszenario wurde ein Felssturz mit Hochwasser in den Gemeinden Nikolsdorf, Lavant...

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Foto: Andreas Nilz / Rotes Kreuz Tirol
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Katastrophenhilfe braucht ExpertInnen

Rotkreuz-Einsatzseminar in Reutte Bereits wenige Tage nach dem Hochwasser übte das Rote Kreuz Tirol bereits wieder für den nächsten Einsatz. Weit über 100 Teilnehmerinnen nahmen beim Katastrophen-Seminar in Reutte teil. Um auf unvorhersehbare Situationen optimal vorbereitet zu sein, bedarf es genauester Vorbereitung und Schulung im Vorfeld. Glücklicher Zufall vor wenigen Wochen, als in Teilen Tirols und in Bayern Katastrophen-Alarm ausgelöst wurde. Zahlreiche Rotkreuz-MitarbeiterInnen bildeten...

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LH-Stv. Anton Steixner erhält den Roten Kristall von Vizepräsident Dr. Hans-Urs Krause (l.) und Landesrettunskommandant Heinz Wolf
Fotocredit: Gottlieb Meitinger / RK Tirol
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Land Tirol übergibt Katastrophenhilfsmaterialien an das Rote Kreuz

(Rotes Kreuz Tirol, Kitzbühel, 01.12.2012) Über 100 Rot Kreuz Katastrophenexperten trafen sich am Samstag im K3 Kitzkongress zum diesjährigen ‘Tag der Katastrophenhilfe’. Ziel der alljährlichen Veranstaltung ist der Austausch praktischer Erfahrung bei vergangenen Großschadensereignissen im Rahmen einer praxisorientierten Vortragsreihe. Auch die Abschaffung der Wehrpflicht und der damit verbundene Verlust des Zivildienstes im österreichischen Sozialsystem und dessen Folgen für die...

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