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Beiträge zum Thema Kommentar

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Nicht nur reden, sondern handeln

Das Thema Umweltschutz wird schon seit Langem überall diskutiert. Doch oft bleibt es leider nur beim Reden. Eigentlich hätten viele von uns einige Ideen zum Beitrag, den wir leisten könnten. Doch leider steht uns oft die Bequemlichkeit im Weg oder wir sagen, dass wir doch keine Zeit hätten. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen an den vielen Jugendlichen, die im Moment ihre Freizeit aktiv verwenden, um etwas Positives für die Umwelt zu tun. Ein Beispiel dafür sind die Helfer bei den...

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Gesundheit als Teil des Arbeitsalltags

Rückenprobleme zählen bei vielen Menschen heute leider zum Alltag. Diese haben meist ihren Ursprung in der Arbeitstätigkeit. Das viele Sitzen bei Bürojobs oder die Belastung bei Schwerarbeitern schaden dem Körper sehr. Um diesen und vielen anderen Problemen, sei es aus dem Berufs- oder Privatleben, entgegenzuwirken, sind auch die Firmen gefragt, ihre Angestellten dabei zu unterstützen. Die Bezirksblätter haben daher Unternehmen gesucht, welche die Gesundheit ihrer Mitarbeiter in den Vordergrund...

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Miteinander, nicht gegeneinander arbeiten

Der Wettkampf wird in unserer Gesellschaft meist als etwas Positives angesehen. Besonders in der Wirtschaft und im Berufsleben heißt es, dass der Wettbewerbsgedanke alles vorantreiben soll. Schon in der Schule und auch später in der weiteren Ausbildung wird dies den Schülern, Lehrlingen und Studenten beigebracht. Dass dieses "Gegeneinander-Arbeiten" aber oft eine schlechte Gemeinschaft im Arbeitsumfeld oder auch in der Schule (Seekirchner Schüler lernten beim Rudern Teamarbeit) schafft, wird...

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Legen wir in unserem Umgang zu viel Wert auf Titel?

In unserem Exklusiv-Bericht mit der Stil-Expertin Elisabeth Motsch erzählt die Flachgauerin über das richtige Auftreten durch passende Kleidung und auch über die nötigen Umgangsformen im Berufsleben. Da wir in einer internationalen Welt leben, sind die gängigen "Benimmregeln" in einem fremden Land natürlich wichtig. Sei es das korrekte Verhalten bei einem Meeting, Telefongespräch oder die richtige Anrede in einer E-Mail. So ist es in anderen Ländern zum Beispiel oft üblich, keine akademischen...

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Die heimische Tierwelt retten

In Lamprechtshausen und St. Georgen unterstützen zwei Landwirte den Fortbestand der heimischen Vogelwelt. Durch das Anheben der Sämaschine bei der Aussaat geben sie den Tieren, wie etwa der bedrohten Feldlerche, Platz zum Brüten. Damit beweisen die Flachgauer, dass es im Grunde nicht schwierig ist etwas für die Lebewesen der Umgebung zu tun. An diesen Männern und auch an allen anderen, die versuchen im Einklang mit der Natur zu leben und deren Fortbestand zu sichern, sollte sich jeder ein...

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Geld oder Zufriedenheit?

In unserer Welt wird fast alles mit Geld bewertet. So wird der Wohlstand und die allgemeine Situation eines Landes oft nur an der nationalen Wirtschaftskraft bemessen. Was sagt dies aber wirklich über den Lebensstandard eines Volkes aus? Hat ein Land nun ein hohes Bruttoinlandsprodukt, muss dies nicht unbedingt bedeuten, dass es der ganzen Bevölkerung sehr gut geht. In einigen dieser Nationen gibt es ein paar sehr reiche Bewohner, während ein großer Teil der Menschen ein hartes Leben führt. Den...

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Jugendliche lernen von Sportlern

Einen Traumberuf ausüben zu können, erfordert meist viel Einsatz und Hingabe. Das Arbeitsmarktservice Salzburg Stadt/Flachgau hat zu diesem Thema und auch zum allgemeinen Berufsleben eine interessante Brücke zum Spitzensport gebaut. Als Leistungssportler muss man von klein auf konstant trainieren. In diesem Gebiet gibt es keine Ausreden und man muss mit viel Disziplin immer weitermachen. Dies zum einen natürlich, um immer besser zu werden und zum anderen, um die Konkurrenz in Schach halten zu...

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Begabte Schüler in Salzburg

Eine Fremdsprache zu erlernen ist nicht immer einfach. Die Schüler einiger Salzburger Schulen hält diese Hürde allerdings nicht auf. Das stellten sie beim Fremdsprachenwettbewerb vor einer Jury unter Beweis. Hier standen die Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch im Fokus. Einen noch höheren Schwierigkeitsgrad bot ein zusätzlicher Bewerb, bei dem die Schüler zwei Fremdsprachen während des Wettkampfs verwenden mussten. Dass die Beherrschung anderer Sprachen einen...

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Erhebender Abend zum Jahresausklang

Mit Volksmusik und Klassik hat Sepp Radauer mit seinem Ensemble einmal mehr das Publikum begeistert. Besonders Julia Gschnitzer, eine charismatische Schauspieler-Legende, beeindruckte mit ihrer Kunst der Rezitation. Auch heuer sorgten stimmungsvolle Musik und die Preußler-Geschichte für einen erhebenden Jahresabschluss im Diabelli-Reigen. Ein viel versprechendes Programm gibt es auch 2019, das sich vor allem – wie künstlerischer Leiter Friedl Kasparek verriet – Komponistinnen wie Clara Schumann...

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Bezirksblätter-Geschäftsführer N. Michael Kretz und Chefredakteurin Julia Hettegger. | Foto: Wildbild
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Regionalität – mehr als eine leere Worthülse

Kommentar von Bezirksblätter-Geschäftsführer N. Michael Kretz und von Chefredakteurin Julia Hettegger. "Regionalität" liegt im Trend! Das Wort "Regionalität" wird von vielen Unternehmen, aber auch Politikern für fast alles verwendet, was nur annähernd mit heimischen Produkten und Bräuchen in Zusammenhang zu bringen ist. Und warum? Weil uns das Wort positive Gefühle vermittelt. Es erinnert uns an Zuhause, an gesundes Essen, geselliges Beisammensein, beschert uns ein gutes Gewissen beim Einkauf...

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Nicht nur essen, sondern genießen

Ein Kommentar von Elfi Geiblinger. SALZBURG. Alle, für die das Essen mehr ist, als nur den Magen zu füllen, sind in einer glücklichen Lage. Rund 500 Bauernhöfe in Salzburg bieten als Direktvermarkter eine Fülle von Produkten an, die auf ihren Höfen gewachsen sind und zum Teil dort verarbeitet wurden. Für Konsumenten ein unschätzbarer Vorteil: Sie können Lebensmittel kaufen, die aus der Region stammen – damit kurze Wege hinter sich haben – oft Bio-Qualität aufweisen und ohne Zusatzstoffe...

Manuel Bukovics,
Redaktionskoordinator Flachgau,
mbukovics@bezirksblaetter.com
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25-Meter-Schönheit für Christkindlmarkt

Kommentar Beeindruckend steht sie da, die Lamprechtshausener Fichte mit ihren 25 Metern Höhe und einem Gewicht von vier Tonnen. Dass es sich hierbei um ein Prachtexemplar handeln muss, ist völlig klar: Dient das Natur-Kunstwerk doch dem Salzburger Christkindlmarkt als Aushängeschild. Dieser ist bereits des Öfteren von Fachjurys zu den schönsten der Welt gekürt worden. Dass dabei auch der Weihnachts-Welthit "Stille Nacht" eine Rolle spielt, lässt sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Doch...

Manuel Bukovics,
Redaktionskoordinator Flachgau,
mbukovics@bezirksblaetter.com
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Hilfsbereitschaft par excellence

Kommentar Wie gelebte Integration funktionieren kann, zeigt das Beispiel des ehemaligen Flüchtlings Mohamad Maary. Dieser hat zeitgleich mit seinem positiven Asylbescheid eine Stelle als Webdesigner bei der Salzburger Internetagentur NCM angetreten. Doch damit nicht genug: Er will auch anderen dabei helfen, sich schneller und besser zu integrieren. Die Idee, sprachliche Barrieren mithilfe einer eigens programmierten App zu überwinden, ist vorbildlich. Denn woher sollten Arabisch sprechende...

Michael Kretz
GeschŠftsfŸhrer Salzburger BezirksblŠtter
RMA Austria
Foto: Franz Neumayr   1.10.2013
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Moderne Männer sind gut informiert

KOMMENTAR von Michael Kretz, Geschäftsführer der Bezirksblätter Salzburg und Medienpartner der Aktion "Salzburger Männergesundheit – Helden.Check". Gesundheitskompetenz fällt einem nicht in den Schoß, sie wird erarbeitet. Durch Achtsamkeit seinem Körper gegenüber, aber auch durch Information. Und genau hier setzen die Bezirksblätter Salzburg an. Sie bieten den Männern im Bundesland nicht nur unterhaltsame Beiträge aus ihrer Lebensumwelt, sondern auch hochwertige und fundierte Gesundheitsinhalte...

Mädchenfußball gehört gefördert

Der Hype nach der erfolgreichen Frauen-Fußball-EM war groß. Alle bewunderten auf einmal das österreichische Nationalteam. Doch die heimische Bundesliga hinkt im europaweiten Vergleich hinterher. Daher verwundert es nicht, dass der Salzburger Fußballverband auf den weiblichen Nachwuchs setzt. Mit einem kostenlosen Fußballtraining speziell für Mädchen sollen auch in Zukunft talentierte Spielerinnen für den Sport begeistert werden. Damit wir aber auch bei der nächsten Frauen-EM aufzeigen können,...

Bloß keine Angst vor Seilbahnen

Kommentar Wenn man mit einer Seilbahn stecken bleibt, dann ist das Pech. Doppelt so schlimm ist es, wenn das Thermometer an diesem Tag mehr als 30 Grad anzeigt. Eingesperrt in einer Blechbüchse, die vielleicht noch schaukelt und das mehrere Meter über dem Boden – eine Horrorvorstellung. Dass dabei das Alter der Bahn keine Rolle gespielt hat, bestätigen zwei unabhängige Überprüfungen nach dem Vorfall, von denen Zwölferhornbahn-Geschäftsführer Johann Gotthalmseder berichtet. Die lange Standzeit –...

Ein großer Tag für die Gleichberechtigung!

Kommentar Mit einem schier unglaublichen Sieg im Elfmeterschießen gegen Spanien haben sich die Österreicherinnen im Fußball in das EM-Halbfinale gekickt. Mit im Kader dabei ist Carolin Größinger, die beim FC Bergheim spielt – Salzburgs einzigem Frauenfußball-Bundesliga-Verein. Spannend ist hier vor allem das plötzliche Interesse an einer Sportart, die bei Männern zum Standard gehört und bei Frauen bislang völlig zu unrecht oft belächelt worden ist. Auch Menschen, die mit Fußball normalerweise...

Weiterwurschteln geht jetzt nicht mehr

Kommentar von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Angenommen die Stadt Salzburg hätte den Umlandgemeinden nicht die Pendler-Parkticket-Rute ins Fenster gestellt: Wir würden wahrscheinlich weiterhin annehmen, die Pendler würden schon irgendwann vernünftig und quasi "von alleine" auf die Öffis umsteigen. Und dabei zusehen, wie genau das Gegenteil passiert, allen voran im Flachgau. Außerhalb der Stadt Salzburg hat die Zahl der Autos in den letzten Jahren stärker zugenommen als die...

Manuel Bukovics
Redakteur Bezirksblätter Flachgau
mbukovics@bezirksblaetter.com
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Gebt uns mehr Handgemachtes!

Kommentar "Ruck-zuck" aufgebaut hat Sabine Wagenhofer ihren Laden in Oberndorf. Der Kunde sucht sich dabei quasi das Schaf aus, dessen Kleid er künftig selbst tragen will. Und Wagenhofer ist bei Weitem nicht die einzige, die in Salzburg kreativ eine Nische füllt. Gerade kleinere Läden, die Handgemachtes aus der Region bieten, sind fast überall im Aufwind – endlich! Dass dabei der Preis für die Kunden eine untergeordnete Rolle spielt, ist positiv zu sehen – auch, wenn man sich Qualität erst...

Wald und Holz sind nicht wegzudenken

Kommentar Bereits seit Ende der 1970er-Jahre ist der "Tag des Waldes" nicht mehr wegzudenken. Eingeführt durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, geht er heuer am 21. März über die Bühne – passend zur aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter, die sich bereits zum vierten Mal ganz dem Thema "Holz" widmen. Dabei ist es immer wieder spannend, wie viel ohne diesen Rohstoff gar nicht erst möglich wäre: Neben der Kunst, wo Skulpturen aus dem "lebendigen", in allen...

Nur gemeinsam wird es funktionieren

Kommentar von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Regelmäßig erstickt Salzburg im Stau. Einmal ist es der Winter – der uns mitten im Winter völlig überraschend, dafür umso schöner – trifft, dann ist es ein Verkehrsunfall auf einer Hauptverkehrsroute oder die Grenzkontrolle zu Bayern, die dafür sorgt, dass nichts mehr geht. Allen diesen Einzelereignissen liegt ein Problem zugrunde: In den vergangenen Jahrzehnten haben unsere Verkehrspolitiker es verabsäumt, zukunftsträchtige...

Geringgeschätzter Bodenschatz

Kommentar von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Was hat die Kartoffel im Museum zu suchen? So mancher Besucher des Salzburg Museums mag sich vergangene Woche diese Frage gestellt haben. Salzburgs Landwirtschaftsschüler hatten nämlich zu den Erdäpfel-Aktionstagen dorthin eingeladen, wo normalerweise Salzburgs Geschichte lebendig wird. Genau genommen trifft das auch auf die heimische Kartoffel zu – der Lungauer Eachtling ist längst eine Salzburger Marke, aber die Kartoffel hat die...

Wettbewerb: Motor für den Fortschritt

Interessante Details von Pionieren der Motorradindustrie waren bei der Eröffnung der Motorrad-Classic-Sonderschau in Mattsee zu erfahren. "Die Technik hat sich in relativ kurzer Zeit entwickelt. Der Krieg hat das beschleunigt", erzählte Ernst Piech, der die Gäste mit seinen Erfahrungen und unzähligen Geschichten begeisterte. Die Rennen zogen bereits damals tausende Besucher an und die Rennfahrer schenkten sich nichts. Die Wettbewerbe waren demnach der Motor für den technische Fortschritt.

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Der Hofwirt bleibt also – und jetzt?

Kommentar 68 Prozent der abgegebenen Stimmen haben sich in Seekirchen für den Erhalt des Hofwirts ausgesprochen. Bürgermeisterin Monika Schwaiger zeigt sich "euphorisch", die LeSe rund um Vize Walter Gigerl akzeptiert das Ergebnis. Doch wie geht es nun weiter? Die Gemeinde sucht einen Pächter, das Gebäude soll saniert werden, auch eine Greißlerei und ein Raum für Vereine sind geplant. Dass man es in der Politik nie jedem rechtmachen kann, ist klar. Dennoch zeigt das Beispiel, dass ein...

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