Kommentar
Nicht nur reden, sondern handeln
Das Thema Umweltschutz wird schon seit Langem überall diskutiert. Doch oft bleibt es leider nur beim Reden. Eigentlich hätten viele von uns einige Ideen zum Beitrag, den wir leisten könnten. Doch leider steht uns oft die Bequemlichkeit im Weg oder wir sagen, dass wir doch keine Zeit hätten. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen an den vielen Jugendlichen, die im Moment ihre Freizeit aktiv verwenden, um etwas Positives für die Umwelt zu tun. Ein Beispiel dafür sind die Helfer bei den "Umweltbaustellen" des Alpenvereins. An diesen arbeiten österreichische und internationale Freiwillige zusammen für den Artenschutz. Beim Verein muss man nicht sein. Nur die Lust, etwas Gutes zu unternehmen, muss man haben (mehr dazu hier: Jugendliche opfern Freizeit für den Umweltschutz). Diese tatkräftigen Helfer, die sich sogar oft dafür Urlaub nehmen müssen, sollten wir uns als Vorbild nehmen. Es ist an der Zeit, den "inneren Schweinehund" zu überwinden und Taten an Stelle von Worten sprechen zu lassen.
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