Krankentransporte

Beiträge zum Thema Krankentransporte

Bezirksstellen-GF Daniel Struggl im Krankenwagen, der für qualifizierte Krankentransporte ausgerüstet ist, die Kernkompetenz des RK Telfs.
Aktion 3

Krankentransporte überlastet
Rotes Kreuz häufig ein "Gratis-Taxi"

Mit "Transportscheinen" werden Fahrzeuge vom Roten Kreuz zum "Taxi" auch für Leute, die es eigentlich nicht bräuchten. TELFS. Die Leistungspalette des Roten Kreuzes ist riesig, dazu gehören auch Krankentransporte für PatientInnen von und zu Facharztpraxen bzw. Krankenhäusern etc.. Mehrere Fahrzeuge mit Besatzung sind 8 Stunden pro Tag dafür im Dienst, doch mittlerweile reicht diese Zeit nicht mehr aus, so RK Telfs Bezirksstellenleiter Daniel Struggl: "Leider nutzen zu viele Menschen den...

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  • Georg Larcher
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) mit Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (3.v.r) und Präsident Josef Schmoll (2.v.l.) mit Mitarbeitern des Roten Kreuzes Niederösterreich. | Foto: NLK Pfeiffer
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Bilanz 2021
Rettungen rückten eine Million Mal aus

LH Mikl-Leitner, LR Königsberger-Ludwig und Präsident Schmoll zogen Rot Kreuz-Einsatzbilanz 2021 NÖ. 2021 war für das Rote Kreuz ein besonders herausforderndes Jahr. Das gaben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Rot-Kreuz-Präsident Josef Schmoll heute bei einer Pressekonferenz im Landhaus bekannt. Sie zogen eine umfangreiche Einsatzbilanz für das Vorjahr. „Sehr oft reden wir in der politischen Arbeit, aber vor allem im Alltag von herausfordernden...

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  • Karin Zeiler
Künftig sollen mehr Frauen als bisher den Beruf der Sanitäterin ergreifen. | Foto: Rotes Kreuz Innsbruck
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Rotes Kreuz Innsbruck
Frauenoffensive im Rettungsdienst

INNSBRUCK. Nach wie vor ist der Rettungs- und Krankentransport als eine der Hauptaufgaben des Roten Kreuzes männlich dominiert. Das soll sich ändern. Um den Anteil der hauptberuflichen Sanitäterinnen zu erhöhen, hat das Rote Kreuz Innsbruck nun ein Förderprojekt gestartet. Der Transport von Kranken oder Unfallopfern und das Fahren eines Rettungsautos ist sowohl psychisch als auch physisch herausfordernd. Aus diesem Grund wird der Rettungsdienst in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem Männern...

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  • Leonie Werus
Die Rettungsorganisationen werden aktuell in ganz Niederösterreich neu formiert. Das betrifft auch das untere Traisental. | Foto: Notruf NÖ

Region
Neustrukturierung der Rettung

REGION. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Unfall und schnell wird klar, dass die Rettung gerufen werden muss. Diese ist innerhalb kürzester Zeit zur Stelle und das wird auch so bleiben. Trotz aktuell stattfindender Neustrukturierung. Oder sich sogar verbessern – so das Ziel. Die neue Struktur, Verteilung und Finanzierung der Rettungsorganisationen wird darauf ausgelegt, die Effizienz der Transporte zu steigern. Finanzierung und Neuerungen„Die neue Finanzierung des Rettungsdienstes ist ein...

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  • Sophia-Bernadet Überbacher
Bei jedem Wetter für uns da - DANKE! | Foto: Roland Pössenbacher

Danke! Danke! Danke!
Immer für uns da: immer hilfsbereit, immer freundlich!

Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Österreich nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Wien. Am 14. März 1880 wurde die Österreichische Gesellschaft vom Rothen Kreuze (ÖGvRK) durch den Zusammenschluss von lokalen Hilfsvereinen gegründet und ist heute die größte Hilfsorganisation des Landes. Anerkannt und rechtlich geschützt wird es vom Staat auf Grund des Rotkreuzgesetzes,...

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  • Roland Pössenbacher
Papierloser Krankenwagen, Versorgungsregister und Re-Akkreditierung: Der Notruf Niederösterreich hat auch für das Jahr 2018 große Pläne. | Foto: NLK Filzwieser
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Notruf NÖ: 290.936 Notfalleinsätze und 1.000 Notrufe täglich

Landesrat Ludwig Schleritzko und Notruf NÖ Geschäftsführer Christof Constantin Chwojka zogen Bilanz über das Jahr 2017. Heuer will der Notruf Niederösterreich mehr auf Digitalisierung setzen und mit einem Versorgungsregister den Krankentransport wirtschaftlicher und effizienter gestalten. Vier Millionen Kundenkontakte, davon 1,5 Millionen persönlich geführte - "das zeigt was die Expertinnen und Experten des Notruf NÖ sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr in hoher...

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  • Martin Rainer

Neue freiwillige Mitarbeiter beim Samariterbund Traisen

Der Samariterbund Traisen freut sich über neue freiwillige Mitarbeiter und veranstaltet den nächsten Info-Abend. Die ehemaligen Zivildiener Christoph Fuchs (Mitte) und Thomas Schachner (rechts) werden zukünftig ehrenamtlich am Rettungsstützpunkt in Traisen für die Bevölkerung im Einsatz sein. Der Freiwilligenbeauftragte des Samariterbundes Traisen, Andreas Vielhaber (links), begrüßte die neuen ehrenamtlichen Mitglieder. Info-Abend am 10. Juli Am 10. Juli 2014 findet zwischen 18 und 20 Uhr am...

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  • Andreas Vielhaber

Über 1000 Rettungseinsätze in zwei Monaten

300.000 eingehende Telefonate und 245.500 dokumentierte Ereignisse – das sind die beeindruckenden Zahlen der Leitstelle Tirol für das Jahr 2011. Seit Ende Oktober 2011 werden auch alle 144-Notrufe aus dem Bezirk Landeck sowie die Anforderungen für den qualifizierten Krankentransport von der Leitstelle mitbetreut. Vom 28. Oktober 2011 bis Ende des Jahres wurden in Landeck 2.368 Krankentransporte disponiert sowie 1.152 Rettungsfahrzeuge zu Notfällen. „Neben Landeck geht auch die Alarmierung des...

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TGKK und Rotes Kreuz einigen sich

Keine Privatrechnung für Versicherte BEZIRK. Die vorausgegangene Meldung, dass das Rote Kreuz die Kranken- und Rettungstransporte direkt den Patienten verrechnen würde, hat zu einer beträchtlichen Verunsicherung in der Bevölkerung geführt. Vergangene Woche dann die Entwarnung. Im Zuge von Gesprächen zwischen dem Roten Kreuz und der Tiroler Gebietskrankenkassa wurde sichergestellt, dass die Abrechnungen, wie bisher, über die Sozialversicherung verrechnet werden. Für die Patienten werden somit...

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  • Stephan Zangerle

Krankentransporthotline

Rettungsfahrzeuge werden ausgetauscht BEZIRK (sz). In Imst startet ab Oktober das "Rettungswesen Neu". Dies beinhaltet eine flächenübergreifende Koordination von der Leitstelle Tirol. Bereits seit August vergangenen Jahres wird im Bezirk Imst an der Umstellung gearbeitet. Eine erste Testphase wird es im März geben. "Der Übergang wird am 1. Oktober abgeschlossen sein, wenn die Landesleitstelle die Disposition der Einsatzkräfte übernommen hat", berichtet Bezirksstellenleiter Günter Kugler. Schon...

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