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Hoher Riffler (3.168 m) und höchster Berg der Verwallgruppe, zwischen dem Paznaun- und Stanzertal. © Ing. Günter Kramarcsik

angezuckerter Hoher Riffler # 2734

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Die technisch wirtschaftlichen Aspekte nach der Potentialstudie des Landes Tirol bestätigen meine Ermittlungen, wonach die Kennzahl der spezifischen Investitionskosten mit 1,1 €/kWh nicht gehalten werden können und diese mit 1,67 €/kWh vom hellgrünen guten Bereich in den orangen und somit nur genügenden Bereich abrutschen! © Ing. Günter Kramarcsik

DICKES MINUS WÄRE HEUER FÜR DAS GEPLANTE SANNAKRAFTWERK DAS WIRTSCHAFTLICHE ERGEBNIS!

Die Sanna führt dank der letzten Niederschläge in den letzten Wochen derzeit ein herrliches Wildwasser. Nun sinkt der Wasserstand täglich leicht und jenes Abflussaufkommen von 25 m³/s ist nun erreicht, welches bei einem künftigen Ausleitungskraftwerk als maximale Triebwassermenge vorgesehen ist! Mindestens 20% dynamisches Restwasser muss jedoch im Bachbett bleiben und somit würde bei einem Kraftwerksbetrieb nur mehr 5 m³/s an Wasser fließen! Das ist selbst für den Paddelsport viel zu wenig...

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Auf der Sanna im untersten Flussdrittel ("Schraubenzieher") ca. 1,5 km vor Landeck. © Ing. Günter Kramarcsik

Im Streckenabschnitt "Schraubenziehr" auf der Sanna # 3020

Wo: Schraubenzieher, Grins, 6591 Grins auf Karte anzeigen

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Zufriedene Wildwassergäste aus Frankreich waren in Landeck zu Gast!

Diese Mails erreichten die Campingplatzbetreiber "Riffler" Candida und Lorenz Schimpfössl in Landeck: 1. Mail am 11.8.2014 Madame, Monsieur, retour à Auxerre sans problème, très grand merci pour votre accueil, excellent séjour merci pour la bouteille d'alcool que nous dégusterons tous avec plaisir pascal gouard président du club canoe kayak d'Auxerre Sinngemäß übersetzt: Sehr geehrte Dame und Herr, Rückkehr nach Auxerre ohne sehr großes Problem, danke für Ihre Aufnahme, ausgezeichneter...

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Der Inn steigerte im Laufe des Tages sein Wasseraufkommen wegen der anhaltenden starken Regenfälle und erreichte sein Maximum um ca. Mitternacht. Die roten Linien zeigen die 100- jährige Hochwassermarke. Sie reicht bis ca. 1m unter die Unterkante der Fußgängerbrücke bzw. erreicht die Kante des Innparkplatzes im Stadtzentrum (rechts). © Ing. Günter Kramarcsik

Bild 12: 10- jähriges Hochwasser im Stadtzentrum am 13.08.2014

Wo: Andreas Hofer Brücke, Innstr., 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Bild 11: Der Inn mit einjährigen Hochwasser (ca. 290 m³/s) bei der Perjener Brücke. Wasserstand stieg jedoch bis Mitternacht noch bis zu 450 m³/s an. Bei dieser Bachbettbreite wirkt sich jeder 1 m³/s mehr Wasser jedoch nur mit einer Wasserstandzunahme von ca. 5mm aus. Der Wasserstand um Mitternacht war somit ca. 80 cm höher als hier um ca. 14 Uhr! © Ing. Günter Kramarcsik

Bild 11: Der Inn bei der Perjener Brücke mit beginnenden Hochwasser am 13.8.2014

Wo: Perjener Brücke, Schrofensteinstr., 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Bild 10: Dank des Zuflusses der Sanna (ganz hinten im Bild) hat der Inn eine schöne Zunahme von ca. 5 m³/s auf fast 27 m³/s an Abflussaufkommen. Mit dem geplanten Sanna- Kraftwerk wäre an diesem Tag nur mehr 4,5 m³/s zugeflossen und damit wäre an dieser Stelle nur mehr ein Abflussaufkommen 9,5 m³/s (Inn 5 m³/s + Sanna 4,5 m³/s) gegeben! Das wäre um 65% weniger Wasser an dieser Stelle! Aus meiner Sicht keine ästhetische Flusslandschaft in Zukunft! © Ing. Günter Kramarcsik

Bild 10: Der Inn bei der Perjener Brücke am 10.8.2014

Wo: Perjener Brücke, Schrofensteinstr., 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Bild 09: die anhaltenden Regenfälle ließen am 13.8.2014 den Inn und die Sanna in Laufe des Vormittags bis Mittag von einem Mittelwasser- auf einen einjährigen Hochwasserstand anschwellen. Bis Mitternacht steigerte sich der Wasserstand auf ein zehnjähriges Hochwasser und zu einer braunen Suppe. Rechts mündet die Sanna mit ca. 76 m³/s in den Inn. Der Innabfluss betrug hier ca. 213 m³/s. © Ing. Günter Kramarcsik

Bild 09: Sannamündung am 13.8.2014 bei leichten Hochwasser

Wo: Standort 2, Perjenerweg, 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Bild 08: der kastrierte Inn mit knappe 5 m³/s Wasserfracht und die noch natürliche Sanna mit knapp über 22 m³/s Abflussaufkommen am 10.8. - 3 Tage vor dem leichten Hochwasser. © Ing. Günter Kramarcsik

Bild 08 Sannamündung in den Inn

Wo: Standort 1, Perjenerweg, 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Selbst bei wenig Abflussaufkommen kann man auf der Sanna noch raften, aber nur wenn kein Kraftwerk errichtet wird. Hier flossen 27,5 m³/s Wasser. Mindestbedarf = 25 m³/s! | Foto: Helene Kramarcsik

ÜBER 2 MILLIARDEN AN TOURISMUS- INFRASTRUKTUR WIRD VERNICHTET!

Endlich steht fest, welcher Milliardenwert an vorhandener Touristischer Infrastruktur im Tiroler Oberland durch Kraftwerkbauten vernichtet wird! Noch kann man diese Fotos in die Gruppe "mein schöner Bezirk" oder "Schönes Tirol" einstellen, aber wie lange noch? An Hand einer in Wien künstlich errichteten 250 m langen Wildwasserstrecke mit einem Kostenaufwand von 5 Millionen Euro kann dies wie folgt nachvollzogen werden: 250 m x 4 = 1 km! 1 Kilometer Wildwasserraftstrecke kostet somit 5 Mio. x 4...

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Foto: Gemeinsam erarbeitete Einladung mit Raftverband und Sport Camp Tirol

SANNAFEST ALS PROTEST GEGEN SANNA- KRAFTWERK am 5.7.2014 ab 14 Uhr

PROTESTKUNDGEBUNG der Tiroler Raftingbetriebe Gäste und Einheimische sind dazu herzlichen eingeladen. Mit dieser Aktion will der Tiroler Raftingverband vor allem auch die einheimische Bevölkerung auf die Schön- und Wildheit der Sanna aufmerksam machen. Mehr als 10 Raftboote werden für einen 7 km langen Gratisraftritt auf Europas kürzesten Wildwasserfluss zu Verfügung stehen. Diese werden von mehr als 100 aus- und inländischen Kajaksportlern auf der Sanna begleitet. Ort, Beginn und Programm...

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KKL - Fotokurs 2014

Vieles lässt sich selbst mit kleinen Kameras realisieren – manch ein Schnappschuss lässt sich mit wenig Arbeit zu einem ansprechenden Bild umgestalten. Mehr Informationen über Kursbeiträge für Nichtmitglieder und Mitglieder, Erwachsene und Jugendliche finden Sie auf der Website des KKL - Sektion Foto. Spätester Anmeldetermin bis 5.5.2014 beim Obm. Mag. Winfried Haid unter 05442 61181 oder 0664 7338 3748 oder per E-Mail an winfried.haid@aon.at Genauer Terminplan mit 6 Einheiten ist auf der...

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Eine Restwassermenge von Sanna und Inn wird künftig in diesem Inn- S fließen, wenn Sanna- KW und KW- Innstufe Prutz - Imst II realisiert wird. Mindestwassermengen betragen für den Inn künftig 5 m³/s und für die Sanna max. 3 m³/s und somit ergeben sich hier statt der 40 m³/s mit Anfang April nur mehr 1/5 = 8 m³/s an Wasserfracht! Das Schwallausgleichbecken raubt noch Landwirtschaftsfläche! © Ing. Günter Kramarcsik

BILD 6: Das soll künftig unsere Zukunft sein? Das Inn- S mit Restwasser!

Wo: Hüttleswald, Trams, 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Am 9.3. der Inn mit seinem Restwasser in Urgen (zwischen Wehr Runserau und Landeck). Wasserabfluss ca. 2 m³/s. Ein trauriges Rinnsal bis dato. Aber egal ob künftig noch ein Kraftwerk errichtet wird oder auch nicht, nach EU- Wasserrahmenrichtlinie müssen alle Flüsse bis 2015 verbessert werden und dann wird hier eine Restwassermenge von 5 m³/s fließen! Das ist die weniger schöne Seite von unserem schönen Bezirk bzw. Land Tirol!

Der INN auf dem Weg nach Landeck Anfang März

Wo: Innbrücke, Hochgallmigger Landesstr., 6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Wenn die Lokalpolitiker ihre Ohren am Wahlvolk haben, dann dürfte dieses Ergebnis wohl jede weitere Planungen zum Stillstand bringen, denn auch ohne Gemeindebeteiligungen wird sich kein weiterer Investor finden. Danke für die zahlreiche Teilnahme am Voting!

DANKE FÜR EUERE TEILNAHME AM VOTING DER WOCHE 15

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Na hoffentlich wird so etwas nicht doch noch Realität. Wenn doch, sind im Wildwassereldorado Tiroler Oberland 38,5 Mio. Euro Wertschöpfung und über 600 Saisonarbeitsplätze wohl für immer futsch!

Wasserkraftwerke graben den Raftern das Wasser ab

Siehe Bilduntertitel.

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Auf vielen Wildwasserstrecken im Tiroler Oberland bedeuten die Wasserkraftwerke das endgültige Aus für das sommerliche Outdoor- Angebot!

Werden die Rafter in Zukunft im Trockenen sitzen?

Siehe Bilduntertitel.

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Mit 9.4. sank der Preis bereits auf 2,8 Ct./kWh und die Fieberkurve liegt bereits unterhalb der eingefärbten Diagrammfläche! Mit der Schneeschmelze kommt die vermehrte Stromproduktion durch Wasserkraft zusätzlich auf den Markt. Angebot wird noch größer als die Nachfrage. Preistendenz weiter sinkend!

Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Sanna- Wasserkraftwerkes

Fakten aus dem Gutachten vom 19.03.2014 in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Sanna- KW von Univ.- Prof. Hon.- Prof. Mag. Dr. Alois Pircher. Wie im 3. Kommentar zum Artikel „Wasserkraft Sanna: Großes Interesse bei Infoveranstaltung“ bereits angekündigt, will ich das dort gegebene Versprechen nun einlösen. Erfolgsaussichten und mögliche Renditen für die Investoren können dem Gutachten von Univ.-Prof. Hon.-Prof. Mag. Dr. Alois Pircher entnommen werden. Hier einige Eckdaten daraus:...