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Beiträge zum Thema landeswarnzentrale

Die Drohnen sind aktuell mehrmals pro Woche im Einsatz. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Landeswarnzentrale im Einsatz

Bereits 2021 wurde die Landeswarnzentrale mit ihrer ersten Drohne ausgerüstet. Die Technik erlaubt es das Anwendungsspektrum deutlich zu erweitern. In zahlreichen Einsätzen und Krisenlagen konnten Drohen in Tirol bereits effektiv eingesetzt werden.  TIROL. Seit der ersten Drohne 2021 sind zwei weitere für die Landeswarnzentrale hinzu gekommen. Diese ermöglichen im Katastrophenfall eine schnelle Lageerkundung und Ereignisdokumentation sowie allgemeine Erhebungstätigkeiten im Landesdienst sowie...

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Foto: Abschnitts-Feuerwehr Kommando Eferding
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Katastrophenschutz Eferding
Wen rettet man im Ernstfall zuerst?

Die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Bezirk Eferding bereiteten sich am 21. Oktober auf Großschadens- und Katastrophenfälle vor. In einer bezirksweiten Stabübung, an der etwa 300 Personen teilnahmen, zog eine fiktive Unwetterfront über Oberösterreich hinweg und löste zahlreiche Einsätze aus, die die Übungsteilnehmer abarbeiten mussten. EFERDING. Im Falle eines extremen Naturereignisses, wie etwa Hochwasser, Stürme oder Schneedruck, hat die Feuerwehr den gesetzlichen Auftrag, die technische...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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LHStv Josef Geisler (Mitte) gratuliert Abteilungsvorstand Herbert Walter (li.) und seinem Team zum Jubiläum. | Foto: Land Tirol
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Geburtstage für Warn- und Alarmierungssysteme

25 Jahre Landeswarnzentrale, zehn Jahre Digitalfunk und Warn- und Alarmierungssystem Wichtige Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes feiern Geburtstag. Seit 25 Jahren laufen bei Krisen und Katastrophen die Fäden in der Landeswarnzentrale zusammen. Vor zehn Jahren ging das Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ans Netz. Und ebenfalls seit zehn Jahren im Einsatz ist das Warn- und Alarmierungssystem Tirol. Ständige Weiterentwicklung „Wir sind immer...

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Eine völlig unabhängige Zweitanbindung über Richtfunk gewährleistet höchste Ausfallssicherheit der Kommunikationssysteme im Zivil- und Katastrophenschutz. | Foto: Land Tirol/Gossner
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Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes feiern Geburtstag

TIROL. In Tirol feiern drei Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes Geburtstag: die Landeswarnzentrale, der Digitalfunk und das Warn- und Alarmierungssystem. Landeswarnzentrale Die Landeswarnzentrale feiert ihren 25jährigen Geburtstag. Hier werden zwischen 1.500 und 2.000 Ereignismeldungen pro Jahr erfasst und bearbeitet. Sie ist rund um die Uhr das ganze Jahr über besetzt. Die Landeswarnzentrale verständigt Sachverständige zur Beurteilung von Gefahrenlagen, organisiert...

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