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Beiträge zum Thema Leserbrief

Den Leserbrief zum BB-Artikel "Müllboxen statt Baum" verfasste Katharina Stephan aus Zell am See | Foto: Archiv BB

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Zum Artikel "Müllboxen statt Baum"

Zu Anfang ein herzlicher Dank für den Artikel. Den dafür Verantwortlichen möchte ich ein paar Gedanken mit auf den Weg geben. Unseren Brautleuten wurde nicht nur ein schönes Fotomotiv genommen, sie beginnen ihren gemeinsamen Lebensweg nun an den Müllboxen. Bei Verabschiedungen in unserer Auferstehungskirche findet der letzte Abschied vom Angehörigen ebenfalls an den Müllboxen statt. Mit ein bisschen Information, die leider nicht stattgefunden hat, auch mit unserer Kirchengemeinde als...

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Thema Radiologie im Pinzgau - ein Leserbrief von Manfred Deutsch. | Foto: Archiv Bezirksblätter

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Überschrift: "Irrwege einer Radiologie im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch: "Für mich ist es absolut verwunderlich und auch stark befremdlich, wie es für ein Unternehmen (in diesem Fall das Tauernklinikum) möglich ist eine Praxis zu erstehen - geschenkt hat man die sicher nicht bekommen haben - im Wissen keine Betriebsstättengenehmigung zu erhalten. In der Hoffnung auf Ermessensspielraum das Ganze voran zu treiben und dann zu erwarten, dass die Politik zaubert, ist für mich so, als würde jemand ein Haus ohne Genehmigung...

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Leserbrief
Radiologie bedeutet Bürokratie

„Die Radiologie bleibt ein Patient“, „Radiologie im Zeller Ärztehaus, bitte warten“, Wie krank ist das System“, „Verwirrung um Radiologenpraxis“, „Ewiges Warten auf nötigen Antrag“, „Gebietskrankenkasse zweifelt an Zwischenlösung“; so hört, sieht und liest man ständig. Man gewinnt den Eindruck, da will der Eine partout nicht das was der Andere möchte; da sagt der Eine sofort nein zum Vorschlag des Anderen. Für uns Patienten ist es schwer, eigentlich gar nicht zu verstehen, dass eine...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Theresia Blaikner aus Neukirchen bedankt sich beim Team vom Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: Eine großes Dankeschön dem Tauernklinikum Mittersill-Team

Die folgenden Zeilen stammen von Theresia Blaikner aus Neukirchen. Im Juli dieses Jahres wurde ich auf der Orthopädie an der Hüfte operiert. Während meines Aufenthaltes wurde ich bestens betreut. Mit diesem Schreiben bedanke ich mich beim Ärzteteam der orthopädischen Abteilung und beim Team der Mobilisationsgeriatrie, sowie auch bei den Reinigungsdamen. Theresia Blaikner, Neukirchen am Großvenediger

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Dieser Leserbrief kam von Kurt Eizinger aus Piesendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: Großer Ärger über eine Polizeistrafe

Die folgenden Zeilen stammen von Kurt Eizinger aus Piesendorf 22. August 2018: Nach einer Woche Aufenthalt im Tauernklinikum in Zell am See - behandelt von kompetenten Ärzten - trete ich meinen Heimweg nach Piesendorf an. Da die Straßen nach Zell wie meistens im Sommer total überlastet sind, nehme ich den Weg über Thumersbach und Bruck und fahre weiter der Salzach entlang in Richtung alter Salzachbrücke. Noch vor der Zemka stehe ich jedoch auch hier in der Kolonne. Im Schritt-Tempo nähern wir...

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Unwetter in Saalbach Hinterglemm: Eine BILLA-Mitarbeiterin bedankt sich für die rasche und herzliche Hilfe. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: Ein Dank für die tolle Hilfe beim großen Unwetter im Glemmtal

Die folgenden Zeilen stammen von Elisabeth Zehentner und ihren Arbeitskolleginnen von der BILLA-Filiale in Saalbach. Einen GROSSEN DANK möchten wir auf diese Weise an das Hotel GAPPMAIER in Saalbach richten. Nach dem Unwetter gestern (Donnerstag, den 23. August) waren wir nach Dienstschluss in Saalbach eingeschlossen und wurden mit einer Selbstverständlichkeit und Herzlichkeit im Hotel Gappmaier untergebracht. Zusätzlich wurden wir auch noch kulinarisch verwöhnt, obwohl die Küche bereits...

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Ein Leserbrief von Peter Griesser aus Kaprun zum Thema "Arabische Urlaubsgäste aus dem arabischen Raum". | Foto: Archiv

Leserbrief: "Die unendliche Geschichte - arabische Urlauber in Zell-Kaprun"

Die folgenden Zeilen stammen von Dkfm. Peter Griesser aus Kaprun. Die Leserbriefe der Herren Hartl und Etschmaier fordern mich zu einer Reaktion heraus, denn wie heißt es so schön: "Man soll die Kirche im Dorf lassen – und die Burka in Saudi-Arabien!” Wer schon im Iran, Oman oder Dubai auf Urlaub war, weiß was passiert, wenn man auf der Straße mit einer Bierdose unterwegs ist oder wenn eine Frau kein Kopftuch trägt – im schlimmsten Fall klicken die Handschellen! Und bei uns soll das...

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Ein Leserbrief von Walter Katzinger aus Zell am See. | Foto: Bezirksblätter-Archiv
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Leserbrief: "Ein Dankeschön an die Helfer!"

Die folgenden Zeilen stammen von Walter Katzinger aus Uttendorf Am Montag, den 9. Juli 2018 um 15.15 Uhr, hatte ich zwischen Thumersbach und Bruck einen Unfall: Ich war mit dem Fahrrad auf Höhe des Campingplatzes am Südostufer des Zeller Sees unterwegs und kam ohne Fremdverschulden zu Sturz.  Ein dunkler PKW blieb stehen und die erste Frage des Autolenkers war, ob ich ein blutverdünnendes Medikament nehme, was ich bejahte. Daraufhin bat er seine Begleiterin, ihm den Verbandskasten aus dem Auto...

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Leserbrief von Hans Hartl, Saalfelden. Thema: Arabische Urlaubsgäste in Zell am See-Kaprun. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief zum Thema "Arabische Urlauber in Zell am See-Kaprun"

Die folgenden Zeilen stammen von Hans Hartl aus Saalfelden. "Mir missfallen all diese ausländerfeindlichen Leserbriefe, in denen unsere Arabischen Gäste verunglimpft werden. Der Tourismusverband Zell am See- Kaprun hat sich bereits vor über zehn Jahren um dieses zahlungskräftige Klientel bemüht und mit einer äußerst erfolgreichen Werbestrategie einen großartigen Aufschwung im Sommertourismus eingeleitet. Leider ist es heutzutage, 73 Jahre nach dem Ableben von Adolf Hitler, immer noch nicht...

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Foto: BB Archiv
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Leserbrief zum Umgang mit Arabischen Gästen

Ein Leserbrief von Albert Etschmaier aus Bruck Ich möchte meine Meinung zum Leserbrief von Frau Eva Gaßner aus Zell am See in der Ausgabe 31 mitteilen.  (Zum Leserbrief: Burkaverbot zeigt keine Wirkung) Sehr geehrte Frau Gaßner, ich glaube nicht, dass Sie die Meinung von sehr vielen Einwohnern wiedergeben. Meine Wahrnehmung der Situation stimmt nicht mit Ihrer überein. Ich bin regelmäßig mit meinen Söhnen, 6 und 2, in Zell am See unterwegs. Natürlich fallen mir die Gäste aus dem arabischen...

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Abenteuer Mammografie

Leserbrief von Renate Ratzenböck "Wichtig! Brustkrebs Früherkennung – Ich mach´s, mir zuliebe."  So wird seitens der SV geworben und man wird höflich erinnert und zur Teilnahme animiert. Kleiner Rückblick! Mit der Ankündigung, die Radiologiepraxis in Zell am See zu schließen, wurde in Aussicht gestellt, dass künftig radiologische Untersuchungen, u. a. Mammografie auch im KH Mittersill möglich sein werden, d.h. die Oberpinzgauerin muss dafür keine weite Anreise mehr in Kauf nehmen. Der große...

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Leserbrief von Eva Gaßner aus Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief: "Burkaverbot zeigt keine Wirkung"

Die folgenden Zeilen stammen von Eva Gaßner aus Zell am See In den vergangenen drei Tagen war ich öfter in Zell am See unterwegs und dabei ist mir wieder verstärkt aufgefallen, dass sehr viele arabische Frauen total verschleiert sind. Bei einer "Salzburg Heute"-Sendung vor nicht allzu langer Zeit,wurde zwar das Gegenteil behauptet – es wurden wohl nur diese Gäste am Kitzsteinhorn interviewt, die sich daran halten. Nie habe ich Polizisten in der Fußgängerzone gesehen, die auf das...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Hier die Reaktion der ÖBB auf den Leserbrief auf Bruck. | Foto: Archiv BB
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ÖBB-Reaktion zum Leserbrief "Zug fahren kann schön sein, aber auch nicht"

Nachfolgend die Stellungnahme seitens der ÖBB zum Leserbrief von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße (siehe weiter unten):  „Wir bedauern, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist, müssen aber klar darauf hinweisen, dass wir bei der Sicherheit unserer Passagiere und Mitarbeiter keinen Kompromiss eingehen. Die beiden Reisenden haben mit ihren Rädern und Fahrradtaschen die Eingangstüren und damit auch die Fluchtmöglichkeit im Notfall blockiert. Unter diesen Umständen ist...

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Ein Ehepaar aus Bruck berichtet in diesem Leserbrief von einem Erlebnis beim Zugfahren. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Zugfahren kann schön sein - aber auch nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße. Wir beide, 74 und 76 Jahre alt, sind seit vielen Jahren begeisterte Rad- und Zugfahrer. Wir nützen die Möglichkeit, mit den Elektrorädern längere Strecken zu fahren und mit den ÖBB wieder zurückzureisen.  Am vergangenen Wochenende starteten wir den Alpe-Adria-Trail von Villach nach Grado; das war ein tolles Erlebnis. Am Dienstag, den 26. Juni, traten wir mit dem Zug von Udine aus die Heimreise an. In...

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Ein Leserbrief zum Firmungsunterricht in Bad Gestein, verfasst von Sabine Langreiter aus Rauris. | Foto: Archiv BB

Leserbrief zum Thema: Firmungsvorbereitung mit Pfarrer Rainer Hangler

Die folgenden Zeilen stammen von Sabine Langreiter aus Rauris Ich bin zwar in Rauris wohnhaft, unterrichte aber schon seit 18 Jahren an der Volksschule  Bad Gastein Katholischen Religionsunterricht. Ich arbeite daher seit einem Jahr mit Herrn Pfarrer Hangler zusammen und habe ihn als gebildeten, kooperativen und feinen Menschen kennen gelernt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bewusst Menschen oder eine Menschengruppe diffamiert, beleidigt, ausgrenzt oder gar eine „Hetze“ anzettelt....

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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Gewalt in der Schule, wen wundert´s?

Leserbrief von Renate Ratzenböck UTTENDORF. Trauriger Alltag, Gewalt, Drohung und Mobbing in den Schulen gehört offensichtlich schon dazu, sozusagen zum guten Ton. Aber dürfen wir uns wirklich darüber wundern? Es ist ja nicht so, dass Kinder und Jugendliche schon von Geburt an aggressiv sind und zu Gewalt neigen. Nein, wir Erwachsenen geben ihnen darin Unterricht. Ein Beispiel gefällig? Blättert man aufmerksam das Fernsehprogramm durch, vergeht kaum ein Tag ohne Schauergeschichten, sprich...

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Leserbrief von Herwig Hölzl zum Thema Esoterik an einer Pinzgauer Schule. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Esoterik nicht nur im Wiener Spital, sondern auch an Pinzgauer Schule"

Die folgenden Zeilen stammen von Herwig Hölzl aus Mittersill Ganz Österreich wundert sich über einen 95.000 Euro teuren „Energie-Ring“ beim Krankenhaus Nord in Wien. Ganz Österreich? Nein, ein kleiner Ort im Pinzgau schafft mühelos Ähnliches. In einer Schule dieses Ortes sollen "Harmonisierungs-Chips" installiert werden - mit Zustimmung von Lehrern, Elternvertretern und Schulerhalter! Diese Harmonizer sollen "die Belastungen durch niederfrequente und hochfrequente Felder reduzieren,...

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Dieses Lob des Tauernklinikums erreichte uns aus Saalfelden. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Ein großes Lob der Tauernklinik Zell am See"

Die folgenden Zeilen stammen von Thomas Berger aus Saalfelden Wieder schmerzfrei zu sein, verdanke ich der Orthopädie bzw. Traumatologie im Tauernklinikum Zell am See. Dort wurde meine Schulter operiert. Auch die Betreuung durch die Belegschaft des Krankenhauses war erste Klasse. Es bedankt sich herzlich der Patient Thomas Berger, Saalfelden

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Leserbrief zu den Themen "Regionalität und Nachhaltigkeit"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Regionalität und Nachhaltigkeit  - zwei Wörter, zwei Begriffe, die niemanden kalt lassen, der sich damit beschäftigt. Du bist, was Du isst! "Bio-Gemüse und Kräuter im Einklang mit der Natur", lautete das Motto, unter dem der Kulturverein Tauriska mit Christian und Susanna Vötter in die Nationalpark-Gärtnerei in Stuhlfelden/Pirtendorf einluden. Interessierte aus der gesamten Region folgten dieser Einladung im Rahmen der "Leopold...

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Dieser Leserbrief kam von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "s´Raumordnungsgfrett"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf s´Raumordnungsgfrett Im Wahlkampf war das Thema rund um die Raumplanung auf der Wichtigkeitsstufe ganz oben angesiedelt. Glaubt man den Aussagen der politisch Verantwortlichen, dann ist das ROG ein gutes Mittel, um die Landflucht, die Aushöhlung der Zentren, die Zweitwohnsitze, die Chaletdörfer hintanzuhalten bzw. einzudämmen.Wie aber schaut es in Wirklichkeit aus? Ein Steinwurf vom Oberpinzgau entfernt liegt die Gamsstadt...

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Ein Leserbrief zum Thema Hundekot. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Hundehaufen, soweit das Auge reicht..."

Die folgenden Zeilen stammen von Leopold Pflug aus Zell am See Liebe Hundebesitzer,  warum ist es nicht möglich, dass ihr die Ausscheidungen von euren Hunden aufsammelt und die Plastiksackerl ordentlich entsorgt - so, wie es sich gehört! Egal, in welchem Ort man spazieren geht, es ist überall das gleiche Problem: Wo man geht und steht - überall Hundekot. Es ist einfach nur mehr grauslich! Es will einfach nicht in meinem Kopf, weshalb die Hundebesitzer den Kot nicht einfach aufheben und...

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