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Beiträge zum Thema Leserbrief

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Lärmschutzwand am Pass Thurn

Eine Mauer, davor und dahinter? Mauern haben bekanntlich eine Funktion. Oft ist damit eine Schutz-Funktion verbunden, gegen Wind, Sicht oder Hochwasser u.a. Eine Mauer ist aber ebenso ein starkes optisches Symbol, Bereiche räumlich zu trennen, unüberwindlich zu machen, sich abzugrenzen. Es entsteht eine Kluft zwischen herüben und drüben. So eine Kluft wird derzeit am Paß Thurn sichtbar, wo das Baugelände für das neue Luxus-Chalet-Dorf durch eine sehr hohe Mauer abgegrenzt wird. Die Straße wird...

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Familiensilber verschachern für Chaletdörfer

MITTERSILL. Modern ist, was gefällt. Wir halten mit, so heißt jetzt jede Hütte auch bei uns Chalet. Die Mutter aller Ärgernisse ist wohl die maßlose Gier des Menschen nach immer mehr, dieses nie genug haben und genug kriegen. Die kleine Schwester davon ist das Unvermögen, mit den Menschen zu reden, über sie einfach drüberzufahren, ihre Meinungen ins Lächerliche zu ziehen, kurz – alles zu ignorieren, was von unten/draußen kommt; Gesprächskultur und ein Miteinander sind zum Fremdwort geworden....

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Statt dem Gasthof Tannhof wurde das die„Kitzbüheler Alpenlodge“ errichtet.  | Foto: Reifmüller
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Gehört der Pass Thurn schon zu Kitzbühel?

MITTERSILL. Wenn man im Naturjuwel Wasenmoos am Pass Thurn wandert entsteht der Eindruck, Dort trifft man, vor allem auf der Hochmoorrunde, schon heute mehr Wanderer aus Tirol als Einheimische an. Verständlicherweise wollen auch die Tiroler den grandiosen Panoramablick auf die schneebedeckten Hohen Tauern genießen. Am Pass Thurn herrscht rege Bautätigkeit. Die Gasthöfe Tannenhof und Tauernblick, im alpinen Stil errichtete Bauten, wurden abgerissen. Hier sollen unter dem Namen „Kitzbüheler...

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Ein virtueller Rosenstrauß für das Tauernklinikum Zell am See von Christine Schmiderer aus Saalfelden. (Symbolfoto) | Foto: BB

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Danke an das Tauernklinikum-Team

Christine Schmiderer aus Saalfelden bedankt sich mit diesem Leserbrief für die liebevolle und professionelle Betreuung im Tauernklinikum Zell am See.  Nach vier Wochen Aufenthalt im Krankenhaus Zell am See möchte ich mich sehr herzlich bedanken beim Ärzte-Team des Primars Dr. Thöni und des Internisten Dr. Edlinger. Danke für die hervorragende Zusammenarbeit. Mein aufrichtiger Dank gilt auch der Pflegeschaft für die liebevolle Betreuung. Christine Schmiderer, Saalfelden

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Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami

MITTERSILL. Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami? Wie passt das zusammen? Gar nicht, nur eines haben beide Projekte gemeinsam; alles spielt sich im Oberpinzgau ab. Auf der Schattseite eine internationale Auszeichnung eines Natur-Juwels, auf der Sonnseite ein Bauwahnsinn sondergleichen. Aber was wollen wir eigentlich? Wenn wir einerseits ein Wildnisgebiet haben, auf das es ganz besonders zu achten gilt, wie kann es dann geschehen, dass andererseits ein Projekt solchen Ausmaßes wie am Paß Thurn...

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Politiker haben Verantwortung

ZELL AM SEE. Seit zehn Jahren kämpfen Bürger und Bürgerinnen im Pinzgau für eine klima- und menschenfreundliche Verkehrspolitik in Zell am See, für ein Gesamtverkehrskonzept, das Zell am See vom Durchzugsverkehr entlasten und gleichzeitig auch umweltfreundliche innerstädtische Mobilität seiner BewohnerInnen (Rad- und Fußgänger, ÖFFIS) fördern soll. Trotzdem bestehen Landespolitiker auf einer bereits aus dem Jahr 2006 stammenden, 1,3 Kilometer langen, 20 Millionen Euro teuren...

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Rudi Lengauer, Mitarbeiter des Wirtschaftshofes in Zell am See, bei der Rettung des jungen Schwans am Zeller See.  | Foto: Herbert Riesel
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Schwan gerettet – danke an Gemeindemitarbeiter

In diesem Leserbrief bedankt sich Herbert Riesel aus Zell am See bei dem Gemeindemitarbeiter Rudi Lengauer für seine rasche Hilfe bei der Rettung eines Schwans beim Zeller See.  Nach drei erfolglosen Versuchen, einen Jungschwan in den See zu treiben, dieser es sich aber immer wieder auf dem Fahrradweg in einer unübersichtlichen Kurve bequem machte, rief ich in meiner Not bei der Gemeinde an. Dort, wo der Schwan saß, fuhren viele Fahrradfahrer viel zu schnell vorbei, was die Situation für das...

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Resterhöhe oder "Die spinnen, die Römer"

MITTERSILL. Asterix und Obelix stellten bekanntlich seinerzeit fest "Die spinnen, die Römer".  Nur die Römer? Anlass zu dieser Frage ist das Winteropening im Oktober auf 1.800 m auf einem schmalen Schneeband auf der Resterhöhe bei 20 Grad Plus; und das alles in Nachbarschaft eines ohnehin bestehenden Gletscherschigebietes. Hüben wie drüben stellt man es so dar. Für die Kitzbühler stimmt der ökologische und wirtschaftliche Fußabdruck und es stellt eine Alternative zum teureren Gletscher dar....

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Fortsetzung von: Muss man sich für den Pinzgau schämen?

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck, und sind Teil II von Muss man sich für den Pinzgau schämen? Bekanntlich entsteht 20 Minuten vom Ortskern Kitzbühels entfernt, das „Six Senses Kitzbühel Alps“, an der neuen Adresse Wasenmoos. Nicht genug damit, dass sich das alles auf Pinzgauer Grund und Boden nahe eines Naturdenkmals abspielt, werden ein Fünf-Sterne-Hotel, 45 Residenzen und 15 Chalets mit Platz für insgesamt knapp 500 Gäste errichtet; zusätzlich ein Personalhaus für 210...

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Leserbrief: Am Gehsteig parkende Autos gefährden in Piesendorf die Sicherheit der Schüler am Schulweg. | Foto: Aaron Burden/Unsplash
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Am Gehsteig parkende Autos am Schulweg

In diesem Leserbrief beschreibt Renate Weißböck, wie am Gehsteig parkende Autos die Sicherheit ihres Enkerls am Schulweg gefährdet: Ich begleitete meinen Erstklassler auf dem Schulweg zur Volksschule Piesendorf, um ihm zu zeigen, wie er sich zu verhalten hat. Wo genau er gehen soll und wann und wie er die Strasse überqueren soll. Aber wie erkläre ich ihm, dass er vorsichtig auf die Strasse ausweichen muss, da parkende Autos (gezählte 15) seinen Gehsteig verstellen? Soll ich ihm sagen, er soll...

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Leserbrief: Margarete Maschik aus Zell am See bedankt sich für die tolle ärztliche und therapeutische Betreuung.  | Foto: Aaron Burden/Unsplash
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Dank für ärztliche und therapeutische Betreuung

Leserbrief von Margarete Maschik aus Zell am See: Im September letzten Jahres habe ich mir durch einen Sturz einen schweren Schulterbruch zugezogen. Jetzt – nach einem Jahr – ist alles verheilt und ich kann mich wieder frei bewegen. Ich möchte mich bei allen, die mich auf diesem Genesungsweg begleitet und unterstützt haben, sehr herzlich bedanken. Dieser Dank gilt insbesondere den behandelnden Ärzten des Tauernklinikums Zell am See, den Therapeuten im Therapiezentrum „Tauerntherapie“ und den...

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Leserbrief von Gerhard Mayrhofer aus Maishofen: Danke für die großartige, ärztliche und therapeutische Betreuung.  | Foto: Angelina Litvin/Unsplash

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Danke für die großartige ärztliche Betreuung

In folgendem Leserbrief bedankt sich Gerhard Mayrhofer aus Maishofen dafür, dass er ein "normales Leben" weiterführen kann: LeserbriefIch möchte mich bei meinem Hausarzt (Doktor Kranabetter), meinem Venenfacharzt (Doktor Paul Schweighofer vom Krankenhaus Schwarzach) und bei Doktor Dvorak und seinem Team im Krankenhaus Mittersill für ihre kompetente und spitzenmäßige Diagnostik und Therapie sowie für die großartige Zusammenarbeit während meiner zweijährigen Genesungszeit bedanken. Stets...

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Der "Engel" vom Biberg

Es war am 11. August, als ich von der Huggenberg-Alm in Saalfelden bergab fuhr und mein Polo plötzlich streikte. Ich musste an den Berg ranfahren, um stehenbleiben zu können. Vom ÖAMTC hätte erst in zwei Stunden jemand kommen können, erfuhr ich. Da wollte ich eigentlich schon in Siegsdorf (Bayern) sein. Da hielt ein Radfahrer an und fragte: "Ist alles in Ordnung?" "Nein, gar nichts ist in Ordnung!", sagte ich und klagte ihm mein Leid. Er sah sich das Auto an und brachte es wieder zum Fahren!...

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Die Ankündigung der Oldtimer Traktor WM stieß auf Unverständnis.

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Offener Brief an Barbara Huber, Bürgermeisterin von Bruck

Diese Zeilen stammen von Marianne Schwab aus Bruck und beziehen sich auf die "Oldtimer Traktor WM" von 12. bis 15. September: Liebe Frau Bürgermeisterin Barbara Huber Ihre Vorfreude auf die Oldtimer WM zwingt mich förmlich dazu, meine Meinung zu äußern: Seit Jahren leidet das gesamte Gebiet rund um Zell am See unter einer enormen Verkehrsbelastung. Dann stellen sich noch hunderte Traktoren ein, die tagelang verkehrsbehindernd, lärmend und luftverpestend unsere Gegend belasten. Sie bezeichnen...

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Dank für netten Geburtstag im Seniorenheim

Mit diesem Leserbrief möchte ich dem Seniorenheim in Schüttdorf Dankeschön sagen.  Meine Familie durfte trotz Umbauarbeiten, die dort zur Zeit stattfinden, einen extra zur Verfügung gestellten Raum zur Geburtstagsfeier meiner Mama benutzen! Dieser Raum wurde von der Animation, beziehungsweise Silvia und Birgit und den gesamten anderen Helferlein sehr schön dekoriert (inklusive Speisegeschirr). Dadurch konnten wir einen richtig schönen Nachmittag für die 80er Feier meiner Mutter gestalten, die...

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Leserbrief von Vroni Mittermayr | Foto: Aaron Burden/Unsplash

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Ein herzliches Dankeschön

Folgender Leserbrief stammt von Vroni Mittermayr:  Auf diesem Weg möchte ich mich recht herzlich beim Club 12, den Anklöcklern, und den Skiclub Saalbach-Hinterglemm für meinen neuen Rollstuhl bedanken. Danke auch an alle Postbusfahrer/innen für ihre nette Hilfe beim Ein- und Aussteigen! Es ist schön zu sehen, dass hier bei uns in Saalbach -Hinterglemm viele Einwohner gerne ihre Hilfe anbieten und andere unterstützen wollen. Man muss diese Hilfe nur zulassen und annehmen können. "Rollmops" Vroni...

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Foto: MEV Agency UG

Stellungnahme
Tauernklinikum antwortet Dr. Hellan

Bezugnehmend auf den Leserbrief von Dr. Henrik Hellan übermittelt das Tauernklinikum folgende Stellungnahme: Das Tauernklinikum bedauert außerordentlich, dass mit dem Weggang von Herrn Dr. Hellan ein ausgezeichnet qualifizierter Praktiker dem Bezirk abhanden kommt. Wir möchten auf diesem Wege Herrn Dr. Hellan auf seinem weiteren beruflichen Wege alles Gute wünschen. Es ist dem Tauernklinikum – gemeinsam mit der Stadtgemeinde Mittersill und der Ärztekammer Salzburg – ein großes Anliegen die...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck zum Thema: "Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?" | Foto: Angelina Litvin/Unsplash
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Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?

Dieser Leserbrief stammt von Renate Ratzenböck aus Uttendorf:  Eine Naturkatastrophe unmittelbar vor Augen, ein ganzer Ortsteil ist verwüstet und vermurt, bringt mich zum Nachdenken. Auch wenn einige sagen, das hat es schon immer gegeben!! aber auch in dem Ausmaß?? Plastik, Pestizide, Billigflieger, Bodenverdichtung, Ausbeutung und Zerstörung unserer Natur, verbunden mit Bausünden und dem „nicht mehr genug kriegen“ in allen Bereichen zeigen Wirkung und enden in einem Wort „Klimawandel“. Wir...

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Hier ein Archivfoto aus der Baustellenzeit... rechts der gegenständliche Kreisverkehr. | Foto: Foto: Land Salzburg / Martin Lausenhammer

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Reaktion auf die Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke/Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen vom Wasserverband Hochwasserschutz Zeller Becken bzw. von Koordinator Helmut Haslinger: Die Neuerrichtung der Salzachbrücke samt Radwegunterführung im Bereich Mayereinöden ist durch das Hochwasserschutzprojekt bedingt. Dieser Brückenbau war nicht nur aufgrund der Bodenbeschaffenheit herausfordernd. Auf Zellerseite war die Anbindung aufgrund der Entnahmestelle der Beschneiungsanlage Schmittenhöhe und der nahen Gebäude räumlich sehr schwierig. Die zulässigen Radien...

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Ein Leserbrief Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck in Sachen Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße. | Foto: Archiv BB
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Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck an der Glocknerstraße Bisher konnten nur Autofahrer das Ergebnis verkehrsplanerischer Höchstleistung beim Kreisverkehr Salzachbrücke - alte Kaprunerstraße bewundern, doch seit kurzem können dies auch Radfahrer ausgiebig tun, wenn sie die neue, asphaltierte Radunterführung benutzen möchten. Wenn der Wasserstand der Salzach so wie in den letzten Wochen nur etwas höher als normal ist (kein Hochwasser!), so steht der neue Radweg...

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Bei der Anfahrt hin zum Kreisverkehr. | Foto: Richard Rieder
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Kreisverkehr PEZZ Schüttdorf - "Hurra, es funktioniert!"

Die folgenden Zeilen stammen von Richard Rieder aus Zell am See: Hurra, es funktioniert! Was viele nicht für möglich gehalten haben, ist eingetreten. Die – wenn auch kleinste und billigste – Lösung am Bestand, die Aufweitung beim PEZZ-Kreisverkehr in Zell am See/Schüttdorf hat die gewünschte Entlastung für den Verkehr und damit für die Bevölkerung gebracht. Und das wirksam, wie man auch den ständig (jede Minute) aktualisierten Verkehrsmeldungen von "Salzburg Research" entnehmen kann. Zu...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB
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Ein Dank für 20 Jahre Palliativ- und Hospizbetreuung im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Lindern, wenn Heilen nicht mehr möglich ist, lautet das Motto. Es braucht immer ungewöhnlicher Personen, die sich an etwas heranwagen, etwas initiieren, wie im Fall der englischen Krankenschwester und Ärztin Cicely Saunders. Sie gilt als Pionierin dieser inzwischen weltweiten Hospizbewegung. Die Anfänge waren im fernen Großbritannien. Für den Pinzgau aufgegriffen hat diese Idee im Jahre 1998 der damalige Seniorenheimleiter von...

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EinLeserbrief von Robert Hasenauer aus Maishofen | Foto: Archiv Bezirksblätter

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Kritik wegen der Straßenbaustellen in Fürth/Kaprun und Schüttdorf

Die folgenden Zeilen sind von Robert Hasenauer aus Maishofen: Wann werden eigentlich die beiden Straßenbaustellen in Fürth bzw. in Schüttdorf endlich fertig? Wir Autofahrer bezahlen Steuern ohne Ende an den Staat: Von der Nova über die Mineralöl- bis hin zur Kfz-Steuer usw. Es ist also genug Geld da. Wie kann es dann sein, dass eine kleine Baustelle wie die in Schüttdorf schon zwei Monate lang dauert und noch immer nicht fertig ist!? Es gibt immer wieder Tage - wenn nicht eine ganze Woche - an...

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Ein Leserbrief auf Mittersill - Elisabeth Berger bedankt sich beim scheidenden Hausarzt Henrik Hellan und bei dessen Mitarbeiterinnen. | Foto: Archiv BB

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Ein großer Dank an Hausarzt Dr. Henrik Hellan

Die folgenden Zeilen stammen von Elisabeth Berger aus Mittersill: Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei Dr. Hellan für seine jahrelange und fürsorgliche Betreuung bedanken. Er uns sein Team haben uns sehr viel geholfen und wir konnten uns immer über Unterstützung freuen. Dr. Hellan hinterlässt ein große Lücke in Mittersill. DANKE für alles auch Anni und Martina und alles Gute für die Zukunft! Elisabeth Berger mit Familie, Mittersill HIER unser Artikel zum Abschied...

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