Medikamente

Beiträge zum Thema Medikamente

Foto: ORF Bürgeranwalt
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Bürgeranwalt Rezeptgebühren die nicht zählen
Über 40% der verschriebenen Medikamente zählen nicht zur Rezeptgebührenbefreiung !! Bürgeranwalt ORF 17.02.2024

Da ich in den letzten Jahren immer später den sogenannten 2% Deckel vom Nettoeinkommen erreicht habe, habe ich mal recherchiert warum. Es gibt Medikamente die die ÖGK einfach nicht rechnet obwohl ich in der Apotheke 7,10 € bezahle !! Folgendes Beispiel ich habe in der Apotheke zwölf Rezeptgebühren bezahlt sprich 85,20 und nur acht Rezeptgebühren wurden von der ÖGK verrechnet 56,80 der Rest zählt nicht da er unter der Taxierung Grenze liegt. Beispiel:  Ein Medikament kostet 7,85 € ich bezahle...

  • Wien
  • Meidling
  • johann Rameder
Foto: Jarmoluk auf Pixabay: https://pixabay.com/de/photos/%C3%A4ngste-geld-medikamente-tabletten-257332/

Gesundheit | Aktuelles
Ab 2024: Rezeptgebühr steigt auf 7,10 Euro

Neujahrsvorsatz für 2024: Weniger Medikamente? Dieser Gedanke könnte einem kommen, denn die Rezeptgebühren erhöhen sich ab 2024 von 6,85 Euro auf 7,10 Euro. Auch wenn so ein Jahresvorsatz hoffentlich nicht nötig ist, können sich bei Krankheit bereits kleine Beträge summieren. Schlagen sich die Rezeptkosten stärker zu Buche, wird auch die Rezeptgebührenbefreiung interessant. Diese greift, wenn die Kosten 2% des Nettojahreseinkommens (Lohn bzw. Gehalt, Sonderzahlungen, Pension, Arbeitslosengeld...

  • Wien
  • Zuzana Kobesova
Michaela Defrancesco arbeitet seit 2007 an der Innsbrucker Klinik. Demenz und Alzheimer sind ihre Fachgebiete. | Foto: Anna Wieser
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Psychiatrie /Gedächtnisambulanz
Michaela Defrancesco — "Demenz = nicht gleich dement"

INNSBRUCK.  Die Menschen werden älter und alt, viele von ihnen sind bis ins hohe Alter fit und vital und haben keine gravierenden Krankheitseinbrüche. Andere erkranken und können irgendwann ihren Tagesablauf nicht mehr bewältigen, die Merkfähigkeit des Gedächtnisses nimmt ab und eines Tages wird fast alles vergessen. Die Erkrankten werden Pflegefälle und müssen 24 Stunden betreut und gepflegt werden. Wenn Angehörige nicht helfen, dann ist der nächste Weg das Pflegeheim. Die Demenz ist ein...

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  • Innsbruck
  • Anna Wieser
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e-Medikation | Foto: Hauptverband Sozialversicherungen

Einfacher Überblick über Medikamente eines Patienten: Neue ELGA-Anwendung unterstützt Vertragsärzte und Apotheken
e-Medikation stärkt Patientensicherheit im Bezirk Mistelbach

Die e-Medikation ist eine große Erleichterung für die Patientinnen und Patienten im Bezirk Mistelbach. All jene, die mehrere Medikamente nehmen müssen, wissen das: Es ist zuweilen recht schwer, die Übersicht zu behalten - und bei der Fülle von Wirkstoffen kann es zu unangenehmen Wechselwirkungen kommen. Mit Hilfe der e-Medikation haben Ärzteschaft, Spitäler und Apothekenpersonal erstmals im Regelfall alle Medikamente einer Patientin bzw. eines Patienten auf einen Blick. Im Rahmen dieser...

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  • ÖGK Kundenservice Mistelbach
Die angestiegenen Medikamentenkosten gelten als Hauptursache für die roten Zahlen der SGKK. Im Bild Obmann Andreas Huss. | Foto: Neumayr/MMV

Krankenkasse erwartet für 2015 ein leichtes Minus

SALZBURG (buk). Ein Minus von 1,5 Millionen Euro erwartet die Salzburger Gebietskrankenkasse für das Jahr 2015. Als Hauptursache dafür gilt der außerordentlich starke Anstieg der Medikamentenkosten um 10,3 Prozent. Die Ausgaben in diesem Bereich werden rund 154 Millionen Euro betragen – 15 Millionen mehr als im Vorjahr. Das soll durch eigene Rücklagen abgedeckt werden, um ein negatives Jahresergebnis zu verhindern.

  • Salzburg
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  • Manuel Bukovics
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Dir.-Stv. Dr. Martina Amler (NÖGKK), Priv.-Doz. Dr. Robert Sauermann (HV), MR Dr. Dietmar Baumgartner (ÄK), Gerhard Hutter (Obmann NÖGKK), Dr. Michaela Stitz (NÖGKK) (v. li. n. re.)

Vorsicht Wechselwirkung!

Allzu viel ist ungesund: Informationskampagne von NÖ Gebietskrankenkasse und Ärztekammer NÖ zu Polypharmazie Die Zahl der Menschen, die mehr als fünf Medikamente einnehmen, steigt. 60 000 Versicherte der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) nahmen im Oktober 2014 mehr als fünf Wirkstoffe ein. Oft sind Neben- oder Wechselwirkungen die Folgen dieser Polypharmazie, also dem gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Medikamente. NÖGKK und Ärztekammer NÖ starteten heute Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz...

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  • ÖGK Kundenservice Mistelbach
Foto: Neumayr

Gefahr: zu viele Medikamente

Gebietskrankenkasse startet Infokampagne zum Risiko Polypharmazie SALZBURG (lg). Immer mehr Menschen nehmen zu viele Medikamente gleichzeitig ein und gefährden dadurch ihre Gesundheit – mit einem Maßnahmenpaket und einer Infokampagne will die Salzburger Gebietskrankenkasse (SGKK) die Patienten über das Risiko der sogenannten Polypharmazie aufklären. Jeder vierte Salzburger über 60 Jahre nimmt mehr als fünf Medikamente gleichzeitig. Damit verbunden sind oft Wechsel- und Nebenwirkungen, die...

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  • Lisa Gold
Übersicht in der Medikamentenflut durch Prioritätensetzung und Kommunikation: KGKK-Direktor Lintner, Kurienobmann-Stv. Moder, Spezialist für Arzneimittelsicherheit Schuler, Kurienobmann Wiegele & GKK-Direktor Löberbauer (v. li.)

Vorsicht vor zu viel des Guten!

Für Medikamente wird sehr viel Geld ausgegeben – doch zu viel auf einmal kann eher schaden als helfen. Über 100 Ärzte verschiedener Fachrichtungen diskutierten in der „Medikamenten-Arena“ der Kärntner Gebietskrankenkasse und der Ärztekammer für Kärnten zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Arzneimitteln. Dr. Gert Wiegele, Kurienobmann der niedergelassenen Ärzte: „Medikamente sind ein wichtiges Instrument. Patienten müssen Medikamente bekommen, die sie brauchen – nicht weniger und nicht...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

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