Acht Wochen lang haben wir uns dem Thema Verkehrssicherheit angenommen. Während dieser Zeit konnten unsere Leser bei Niederösterreichs größtem Führerscheintest mitmachen und dabei einen neuen FIAT 500X gewinnen! Jetzt ist es an der Zeit, den oder die glückliche GewinnerIn zu ziehen!!

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Beiträge zum Thema meinauto

Bettina Talkner hat zwei Runden durch den Bezirk gedreht.
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Test im Bezirk Tulln: So sparen Sie teuren Sprit

Große „Spritspar-Challenge“: Zwei gleiche Runden, zwei unterschiedliche Fahrstile. BEZIRK TULLN (bt). Zum Abschluss der Serie "Steig ein" treten die Bezirksblätter zur „Spritspar Challenge“ an. Hinter dem Steuer sitzt Redakteurin Bettina Talkner. Sie fährt zwei 153-Kilometer Runden durch den Bezirk. Einmal in üblicher Fahrweise, einmal spritsparend. Soviel sei verraten: Der Unterschied ist beachtlich. Schleife um den Bezirk Als Testauto hat das Tullner Autohaus Herbert Brandtner einen...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Stefan Liebhart und Peter Zellinger testen: Wie viel Sprit lässt sich mit vorausschauender Fahrweise sparen?
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Spritspar-Challenge: Die besten Tipps zum Sparen

Steig ein: Was bringt eine vorausschauende Fahrweise im Börserl? Mehr als erwartet, wie der Test zeigt. BEZIRK. Spritsparen ist angesagt! Wie viel Treibstoff lässt sich mit vorausschauender Fahrweise einsparen? Ist die Ersparnis den Aufwand überhaupt wert? Wir haben den Test gemacht - und waren selbst von den deutlichen Unterschieden überrascht. Aber zuerst zum Versuchsaufbau: Zwei Teams fahren mit ein und demselben Auto jeweils 150 Kilometer durch den Bezirk (und ein bisschen darüber hinaus)....

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
AKNÖ-Experte Gerald Fröhlich informiert über Pauschale, Euro und Beihilfe. | Foto: AKNÖ

Pendler: So kommen Sie zu Ihrem Geld

Pauschale, Euro und Beihilfe: Das können Pendler in Niederösterreich beantragen + Tipps von den Experten. BEZIRK / NÖ. Niederösterreich ist das Land der Pendler: Fast 200.000 Personen pendeln jeden Tag über die Landesgrenzen hinaus. Welche Pauschalen und Förderungen geltend gemacht werden können, erklären Experte Gerald Fröhlich, Leiter des Referats Steuer- und Wohnpolitik von der Arbeiterkammer NÖ und Steuerberaterin Doris Prachner. "Grundsätzlich sind die Fahrtkosten für den Arbeitsweg mit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
17 Uhr am Bahnhof Tullnerfeld: Lena und Hanna Einfalt kommen gerade aus dem Zug, nun geht es mit dem Auto nach Hause.
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"Steig ein" Tulln: Auto teilen oder Öffis nutzen

Spar-Potenzial für Pendler ist enorm: Umstieg auf den Zug oder Fahrgemeinschaften machen sich bezahlt. BEZIRK TULLN (bt). Wer nur einen Katzensprung von seiner Arbeitsstelle entfernt wohnt, vielleicht sogar dorthin radeln kann, darf sich wahrlich glücklich schätzen: 34.928 Menschen aus dem Bezirk Tulln können von diesem Luxus nur träumen, sie müssen pendeln. Viele davon nach St. Pölten oder Wien – aber für alle stellt sich die gleiche Frage: Wie gelange ich am bequemsten und günstigsten an...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Bezirksblätter-Redakteurin Ulrike Potmesil ist vom Elektroauto Renault Zoe überzeugt. | Foto: Seidl

Der Test: e-mobil durch den Bezirk Gänserndorf und dabei Kosten sparen

Durch den Bezirk Gänserndorf per Elektroauto: Redakteurin Ulrike Potmesil testet den Renault Zoe. GÄNSERNDORF.Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind es Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk Gänserndorf nur 1,4 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens mal auf Herz und Nieren getestet.  Ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber dann - echt cool. Automatik ist...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Eine Werkstatt auf Rädern ist dieser Kofferraum und "Immer alles dabei" die Devise des Heimwerkers. | Foto: RAXmedia
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Kampf gegen die Spritfresser

Kofferraum, Klimaanlage falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen Sie – bis zu 30...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Die neue Miss Niederösterreich, Katharina Katzmann, ist den neuen Suzuki SWIFT schon mal Probe gefahren. | Foto: Daniela Matejschek

Bezirk Korneuburg: "Steig ein!" und spar 1.000 Euro

Start der Serie: Acht Wochen lang Tipps und Tricks für Ihre persönliche Mobilität. Und ein Auto noch obendrauf. BEZIRK KORNEUBURG | NIEDERÖSTERREICH. Wir alle werden immer mobiler. Im Schnitt ist jeder Weinviertler 101 Minuten im Straßenverkehr unterwegs. Pro Tag! Und es gibt fast so viele Autos wie Korneuburger – 753 pro 1.000 Einwohner ganz genau. Mobilität ist also ein (oft teures) Grundbedürfnis. Dabei könnte jedem von uns um einiges mehr an Geld im Börsel bleiben – wenn wir nur einfache...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Was in vielen Autos so alles unnötig in den Kofferräumen mitgeführt wird, sollte tatsächlich für Entsetzen sorgen. | Foto: Friedrich Doppelmair

Bezirk Korneuburg: Kampf gegen die Spritfresser

Kofferraum, Klimaanlage falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. BEZIRK KORNEUBURG. Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen Sie – bis zu 30...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Ein voller Kofferraum kann viel Sprit kosten. Gaby Schaffer und ihre Tochter packen das Auto trotzdem voll. | Foto: Mold

Die stillen Spritfresser im Bezirk Gänserndorf

BEZIRK. Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen Sie – bis zu 30 Prozent. Weitere Tipps: Strecken unter vier Kilometer sind wahre Benzin-Schlucker und zu niedriger Reifendruck frisst auch...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Thomas Hödl mit seiner Bernadette | Foto: Zeiler
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Kampf gegen die Spritfresser

Kofferraum, Klimaanlage, falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. SANKT ANDRÄ-WÖRDERN / BEZIRK TULLN. Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Und: Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Ladung von Michael Hirschmugl wirkt chaotisch, fällt aber nicht ins Gewicht: Toilettenpapier, leere Kanister und Hundedecken. | Foto: Talkner
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Kampf gegen die Spritfresser

Kofferraum, Klimaanlage und falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. REGION PURKERSDORF (bt). Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen Sie – bis zu...

  • Purkersdorf
  • Bettina Talkner
Die neue Miss Niederösterreich, Katharina Katzmann, ist den neuen Suzuki SWIFT schon mal Probe gefahren. | Foto: Daniela Matejschek

Stadt und Bezirk S. Pölten: ‚Steig ein!‘ und spar 1.000 Euro

Start der Serie: Acht Wochen lang Tipps und Tricks für Ihre persönliche Mobilität. Und ein Auto noch obendrauf. NÖ / ST. PÖLTEN (red). Wir alle werden immer mobiler. Im Schnitt ist jeder Autofahrer im Zentralraum 104 Minuten im Straßenverkehr unterwegs. Pro Tag! Und es gibt fast so viele Autos wie St. Pöltner – 672 (Stadt) und 694 (Land) pro 1.000 Einwohner ganz genau. Mobilität ist also ein (oft teures) Grundbedürfnis. Dabei könnte jedem von uns um einiges mehr an Geld im Börsel bleiben – wenn...

  • St. Pölten
  • Michael Holzmann

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