Meine nähere Umgebung

Beiträge zum Thema Meine nähere Umgebung

Notfallfonds für Sehbehinderte und Blinde

Die ständig steigenden Teuerungsraten in allen Bereichen führen vor allem bei unseren Behinderten,Blinden und Sehbehinderten vermehrt zu Engpässen,die kaum mehr zu bewältigen sind.So werden auch die kleinsten Alltagssorgen oft zu unüberwindbaren Hindernissen,für diese ohnehin vom Schicksal nicht gerade begünstigten Menschen Aus diesem Grund haben die Helfenden Engel es sich zur Aufgabe gemacht gerade diesen Menschen mit Zuschüssen z.B. zum Ankauf für Kantenfilterbrillen, Uhren mit...

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Was sind Assistenzhunde

Die Bezeichnung Assistenzhund ist ein Ober- oder auch Sammelbegriff ! Ein Assistenzhund ist ein Hund, der sich bei Nachweis der erforderlichen Gesundheit und seiner wesensmäßigen Eignung sowie nach Absolvierung einer speziellen Ausbildung – vor allem im Hinblick auf Sozial- und Umweltverhalten, Gehorsamkeit und spezifische Hilfeleistungen – besonders zur Unterstützung eines Menschen mit Behinderung eignet. Assistenzhunde sollen zum Zwecke der Erweiterung der Selbstbestimmung und Teilhabe von...

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Helfende Engel Selbsthilfegruppe zur Förderung von Miteinander und Mobilität Sehender- Blinden und Sehbehinderten in Österreich

In unserer Gruppe möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit geben,ein starkes "Wir"-Gefühl zu entwickeln Denn nur durch gegenseitige Hilfe ist das zu realisieren. Was bedeutet Selbsthilfe: Was bedeutet Selbsthilfe: Gemeinsam weiß man mehr •Gemeinsam bin ich stärker •Gemeinsam erreiche ich mehr •Gemeinsam kann ich mehr •Gemeinsam achte ich auf mich •Gemeinsam bin ich nicht allein •Gemeinsam trage ich meine Sorgen leichter Zum Beispiel beim . Information und Beratung über den Ankauf von...

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Klagenfurt Ostbahnhof
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Ein Pendler aus Maria Saal über Karl-Heinz Grasser, die Lehman Brothers und den Ortsteilvorsitzenden

Maria Saal. Klagenfurt Ostbahnhof. In Egyd Gstättners literarischem Porträt der Stadt Klagenfurt kommt der Rudolfsbahngürtel nicht vor. Ein anderer erinnerte sich sehr gut an das Stadtviertel, wenngleich viele Ostbahnhofler nur zu gerne auf sein Wirken daselbst verzichtet hätten: Der gebürtige Klagenfurter und ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat die BUWOG Wohnblöcke links der Funderstraße privatisiert und zu diesem Behufe die Lehman Brothers Inc. und das Immofinanz Konsortium in das...

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Nahversorger: Steller's "Guate Kuchl" in der Mießtalerstraße
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Klagenfurts coolstes Stadtviertel - Ostbahnhof/Rudolfsbahngürtel in Bildern

In Egyd Gstättners literarischem Porträt der Stadt Klagenfurt kommt der Rudolfsbahngürtel/Ostbahnhof nicht vor. Dabei ist dieses Viertel zwischen der Schlachthofstraße und der Enzenbergstraße, der Funderstraße und Jesserniggstraße eines der lebendigsten "Grätzel" Klagenfurts: Hier reihen sich belebte Hinterhöfe, Nahversorger, Bolzplatz, Wirtshaus, Zeitungskiosk mit Tabaktrafik übersichtlich aneinander. Hier wird das Vereinsleben sehr aktiv gelebt und unlängst Kurzparkzonen eingeführt. An den...

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Gasthaus zur Schiene am Ostbahnhof
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Der Rudolfsbahngürtel/Ostbahnhof: Klagenfurts coolstes Stadtviertel

Der gebürtige Klagenfurter und ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat die BUWOG Wohnblöcke links der Funderstraße privatisiert und dafür die Lehman Brothers Inc. und das Immofinanz Konsortium in das Stadtviertel gebracht Vorweg: Der Rudolfsbahngürtel hat die Lehman Brothers und den einstigen Finanzminister überlebt. Die Gegend ist trotz K.-H.Grasser noch immer reizvoll. Sie hat Charme. Wer die Mießtalerstraße durch die prachtvolle Allee hinaufgeht, sieht links und rechts kleine...

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Wieder eine Massenwallfahrt: Der Vierbergelauf

Abertausende zogen 2010 über die vier Berge

1933 schrieb Georg Graber, dass die Zahl der Vierberger von Jahr zu Jahr abnimmt. In jenen Jahren gingen kaum mehr als drei bis vier Dutzend über die vier Berge, während von 1830 bis 1840 mehrere Tausend am Vierbergelauf teilnahmen. In Kürze, meinte Graber damals, dürfte dieser alte Brauch ganz eingehen. Er irrte sich: Schon Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre wuchs die Zahl der Pilger stetig. Bald nahmen - wie schon 150 Jahre vorher - wieder Tausende an der Wallfahrt teil und heuer,...

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Weinberg bei Töplach
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Rückkehr der Reben in den Kulturraum Wolschart

Die Weinbautradition in der Wolschartregion reicht bis ins 12.Jahrhundert zurück. Vor 350 Jahren beendete eine Klimaveränderung den Weinbau. Nur Flur- und Dorfnamen (z.B.Weindorf im östlichen Wolschart) erinnerten noch an den einstigen Wirtschaftszweig. Im Vorjahr haben Carina und Marcus Gruze vier Hektar Acker am sogenannten Schrattfeld bei Töplach gepachtet und auf drei Hektar 14.860 Rebstöcke gepflanzt. "S' Joergen" nennen die Geschwister ihr Gut. Den Weingarten bewirtschaften sie...

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