Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

Kommentar
In die Pedale treten ist auch gut fürs Hirn

BEZIRK MÖDLING. Merken Sie was? Viele sehr gescheite Leute fahren mit dem Rad. Was an sich schon ziemlich clever ist: gut für die Fitness und für die Umwelt, wenn man aufs Auto verzichtet. Der Alltag mit Rad ist vielfältig: In den Städten sieht man immer öfters Leute mit stylishen Lastenrädern herumkurven. Vorne schauen frech die Kids oder auch die Wauzis raus. Aber Achtung – ohne E-Antrieb ist so ein Gerät fast nicht bewegbar. Johann Günther radelt aus Leidenschaft. Dabei wird auch der Kopf...

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  • Katrin Pirzl
Das Radfahren in Ternitz und Schwarzatal hat Verbesserungspotential. | Foto: Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Beim Radfahren die Kirche im Dorf lassen

Kommentar über das praktische Fortbewegungsmittel, Sport- und Freizeitgerät Fahrrad. BEZIRK. Die Grünen und ihre Splittergruppen wollen die Bevölkerung seit Jahren zum Radeln animieren. Dem ungetrübten Fahrradspaß steht oft eine mangelhafte Anbindung diverser Alltagsziele mit dem Rad im Weg. Der Fall Neunkirchen In Neunkirchen etwa wurde oft kritisiert, dass die Verkehrsplanung ausschließlich aus der "Windschutzscheiben-Perspektive" des Pkw erfolge. Das hat sich erst geändert, als die Grünen...

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  • Thomas Santrucek

Bezirk Neunkirchen
Ich werde E-Biken nicht mehr belächeln

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kommentar über Radfahr-Vergnügen ohne danach vom Sattel zu fallen. Zwei Dinge habe ich bei der Radfahrt mit Alfred Brandstätter und seiner Helene durch Zöberns Hügelwelt gelernt: 1) auch mit einem Elektro-Fahrrad kann man ins Schwitzen kommen. Und 2) diese Art des Radfahrens kann Spaß machen. Meine erste Feststellung basiert darauf, dass ich die meiste Zeit im moderaten Eco-Modus radgefahren bin. Dabei spürt man kaum elektrische Hilfe beim Treten. Und das ist gut so. Denn...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Kommentar
Am Fahrrad ist's in Neunkirchen riskant

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kommentar über die Sicherheit der Zweiradfahrer in der Bezirkshauptstadt. Respekt vor allen Radfahrern, die zwischen Neunkirchen und Natschbach versuchen (unfallfrei) zum Spitz zu gelangen. Denn Rücksicht darf man nicht gerade von vielen Autofahrern erwarten. Zusätzliche Radwege würden freilich Abhilfe schaffen. Ausgerechnet die Bezirkshauptstadt hat hier noch massive Defizite. Wie das Gespräch mit dem radfahrenden Stadtvize (mehr dazu an dieser Stelle) ergab, dürfte dieser...

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  • Thomas Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Ein ewiger Konflikt: Autofahrer & Radler

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kommentar über die Vernunft bei Radausfahrten und über das unnötige Risiko eines Unfalls. Die Straße ist für alle da. Eine Aussage, die wahr ist, aber immenses Konfliktpotential beinhaltet. Denn nicht jeder Radler hat etwas auf der Straße verloren, wenn daneben ein Radweg verläuft. Rennradfahrer im Training dürfen die Straße benützen.  Mehr dazu liest du an dieser Stelle "Training" ist leider recht schwammig definiert. Nicht jeder Midsechziger am Rennrad fährt eine...

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  • Thomas Santrucek
Bauarbeiten am Tabor: Voraussichtlich bis Mitte Dezember dauern die Bauarbeiten für die neuen gesicherten Radwege. | Foto: Wallner
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Leserbriefe
Bau neuer Radwege am Tabor sorgt für Aufregung

Am Tabor werden Wiens erste "Protected Bike Lanes" errichtet. Die Leopoldstädter sind geteilter Meinung. LEOPOLDSTADT. Umfangreiche Bauarbeiten finden aktuell am Tabor statt. Errichtet werden Wiens erste „Protected Bike Lanes“. Die geschützten Ein-Richtungs-Radwege in beiden Fahrtrichtungen zwischen Taborstraße und Nordbahnstraße sollen für mehr Sicherheit sorgen – die bz berichtete (direkt hier nachzulesen). Unglücklich über die Vorgehensweise sind die Anrainer. "Wir wurden nicht vorab über...

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Was bewegt die Brigittenauer? Die bz möchte wissen, was die Bewohner zur Verkehrssituation im Bezirk sagen. | Foto: Pernegger
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Wien-Wahl 2020
Wie steht's um die Verkehrssituation in der Brigittenau?

Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrssituation im 20. Bezirk? Die bz gibt den Brigittenauern eine Stimme und konfrontiert die Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, und fragt nach Lösungsvorschlägen. BRIGITTENAU. Der Wien-Wahlkampf ist in vollem Gange. Aber wie soll die Zukunft der Brigittenau aussehen? Das sollten Sie jetzt bestimmen! Denn wer könnte besser wissen, was für den 20. Bezirk wichtig ist, als die Bewohner selbst? Die bz gibt den Brigittenauern eine Stimme: Beantworten Sie die...

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Was bewegt die Leopoldstädter? Die bz möchte wissen, was die Bewohner zur Verkehrssituation im Bezirk sagen. | Foto: BV2
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Wien-Wahl 2020
Wie steht's um die Verkehrssituation in der Leopoldstadt?

Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrssituation im 2. Bezirk? Die bz gibt den Leopoldstädtern eine Stimme und konfrontiert die Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, und fragt nach Lösungsvorschlägen. LEOPOLDSTADT. Der Wien-Wahlkampf ist in vollem Gange. Aber wie soll die Zukunft der Leopoldstadt aussehen? Das sollten Sie jetzt bestimmen! Denn wer könnte besser wissen, was für den Bezirk wichtig ist, als die Bewohner selbst? Die bz gibt den Leopoldstädtern eine Stimme: Beantworten Sie die...

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Eine Verbesserung der Radinfrastruktur ist quer durch die Brigittenau geplant. Die bz-Leser sind darüber geteilter Meinung.  | Foto: Pexels
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Leserbriefe
Brigittenauer über neue Radwege verärgert (mit Umfrage)

Mit der Sanierung der Heiligenstädter Brücke wird die Radinfrastruktur ausgebaut. Die Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Immer mehr Menschen fahren mit dem Rad. Das belegen die 13 Wiener Radzählstellen und Analysen des Verkehrsclub Österreich (VCÖ), der Aufholbedarf ortet: "Die Coronakrise hat gezeigt, dass viele Radwege zu schmal sind", sagt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer, der mehr Platz für den Wiener Radverkehr fordert. Verbesserungen der Infrastruktur sind nun in der Brigittenau...

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Für oder gegen Veränderungen auf der Praterstraße? Die Meinungen der Leopoldstädter bz-Leser gehen auseinander.  | Foto: Neos
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Flaniermeile statt Verkehrsstau
Das wünschen sich bz-Leser für die Praterstraße

Nach dem Artikel über eine Bürgerbefragung zur Praterstraße in der Ausgabe 20 (hier online nachzulesen) gehen bei den Leopoldstädterndie Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Geht es nach den nach den Teilnehmern eine Befragung von Neos Leopoldstadt, soll die Praterstraße zur Flaniermeile werden. Zudem wünscht man sich breitere Radwege und mehr Beleuchtung. Fragt man allerdings die bz-Leser gehen die Meinungen auseinander. Zahlreiche Leserbriefe trafen in der bz-Redaktion ein. Hier ein Auszug:  ...

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Fastenzeit – und was jetzt?

Meinung von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Von den Neujahrsvorsätzen ist nur noch die Erinnerung geblieben? Das von der Erzdiözese und der Evangelischen Kirche propagierte Autofasten ist vielleicht eine Möglichkeit, gewohnte Pfade zumindest vorübergehend zu verlassen. Denn das Gute an der Fastenzeit: Sie hat einen definierten Beginn – heute! – und ein ebensolches Ende. Viele Alltagswege – nahezu jede zweite Autofahrt ist laut VCÖ übrigens kürzer als fünf Kilometer – ließen...

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  • Stefanie Schenker
Eigene Citybike-Stationen bleiben für die Floridsdorfer und Donaustädter auch 2014 leider nur ein frommer Wunsch. | Foto: Gewista

Meinung - Citybikes bitte auch für Transdanubien

116 Stationen mit über 1.400 Fahrrädern umfasst das aktuelle Citybike Wien-Netz. Für Floridsdorf und Donaustadt sind jedoch auch weiterhin keine Leihräder geplant. Schade, denn die Wiener haben die Citybikes längst ins Herz geschlossen: Allein letztes Jahr legten sie 790.000 Fahrten und dabei in Summe über 2,5 Millionen Kilometer zurück. – Ein neuer Rekord! Das Konzept ist einfach: Fahrräder können an jeder Station in ganz Wien entlehnt und zurückgegeben werden, unabhängig davon, wo die Fahrt...

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  • Robert Berger

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