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Beiträge zum Thema miete

Viele Alleinerzieher kommen zu den Beratungen der Caritas, weil sie nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen. | Foto: Caritas Salzburg
Aktion 2

Caritas
Die massive Teuerung ist ein Grund für mehr Beratungen

Immer mehr Leute geraten in Zahlungsnot aufgrund der anhaltenden Teuerung, die momentan vermehrt auch den Mittelstand betrifft. Dinge, die wir zum Leben benötigen, stellen die Menschen vor Herausforderungen – wie bezahle ich Lebensmittel, wie bezahle ich den Strom, wie finanziere ich Kleidung und so weiter. Laut der Caritas Zell am See sind die Erstberatungen seit Beginn der Teuerung gestiegen. PINZGAU. Die BezirksBlätter sprachen mit Silvia Kroisleitner, Leiterin des Caritas Zentrums Zell am...

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Was ist in Wien heute passiert? | Foto: Dimitry Anikin/unsplash

Spenden, Großbrand & Mietpreise
Was in Wien Wichtiges passiert ist

Wiener Gastronomen sammeln für Ukraine-Flüchtende • Radfahrer verursachte Unfall mit Fußgängerin in Wien • Großbrand in Liesinger Werkstätte ausgebrochen • In den meisten Wiener Bezirken steigen die Mieten weiter an • Wirbel um Festnahme von Aktivisten beim Flyerverteilen • Zerrissene Regenbogenflagge bei Corona-Demo – Freispruch Wiener Gastronomen sammeln für Ukraine-Flüchtende Radfahrer verursachte Unfall mit Fußgängerin in Wien Großbrand in Liesinger Werkstätte ausgebrochen In den meisten...

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Michaela Omorodion lebt gerne im Haus St. Josef.
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Haus St. Josef
Wo ehemals Obdachlose wohnversorgt sind

Im Haus St. Josef werden ehemals Obdachlose dabei unterstützt, ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen. NEUBAU. "Bevor sie zu uns kommen, sind sie meist obdachlos und schlafen an der Donau in einem Zelt", erzählt Anita Scherzer, Leiterin des Haus St. Josef. In der Bernardgasse 27 sind ehemals Obdachlose, meist Suchtkranke, wohnversorgt. Anders als bei anderen Häusern können sie ihre treuesten Begleiter mitbringen: Hunde, Katzen, Hamster, Vögel und sogar Schlangen oder Ratten. Drei Bewohner...

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Eine ortsübliche Miete im WUK wäre jährlich etwa 1,2 Millionen Euro teuer – und für den Verein nicht leistbar. | Foto: Thaler

Örtsübliche Miete
FPÖ-Alsergrund fordert Mietvertrag für das WUK

Die FPÖ Alsergrund fordert einen Mietvertrag für das WUK. Die Miete könnte sich der Verein aber nicht leisten. ALSERGRUND. "Entweder Mietvertrag oder ausziehen": Damit eröffnet FPÖ-Alsergrund-Obmann Gregor Amhof seinen Antrag zum WUK. Amhof könnte sich nach "39 Jahren der Hausbesetzung" einen Mietvertrag zwischen der Stadt und dem Verein vorstellen. Dieser sollte sich aber am ortsüblichen Mietpreis orientieren. Damit würde die Miete auf etwa 10 Euro pro Quadratmeter kommen. "Im Gegenzug wäre...

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