Nachdenken

Beiträge zum Thema Nachdenken

Künstler Lukas Hüller (2.v.r.) reiste persönlich aus Wien an und gab Einblicke in seinen Schaffensprozess
36

MIT VIDEO: Das Recht auf Spielen als beeindruckendes Kunstprojekt

In der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte lautet der Artikel 24: Recht auf Erholung und Freizeit.  Dieser Artikel bedeutet auch das Recht auf Spielen und er verbietet Kinderarbeit, da diese weder Zeit zum Spielen noch zur Bildung lässt. Der Wiener Künstler und Fotograf Lukas Maximilian Hüller eröffnete anlässlich des Projekts "Child of Play" im Bleiburger Kulturni dom eine beeindruckende Fotoausstellung. Hüller selbst hob die Bedeutung dieses Rechts in Anbetracht der aktuellen Lage des...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Christian Böhm
1

Oafoch (Adventgedicht von Alfred Josef Knapp)

Oafoch is nid in dera Welt, wo se ois draht um Mocht und Geld. Wo´s so vü Kriag gibt und so vü Leid, so vü Haß, Betrug und Ungerechtigkeit. Oafoch is nid in dera Welt, wo nimma da Mensch, sondern de Leistung zöht. Wo de Kinda im Netz, oba nimma mit de Eltern redn, wo man merkt, die Technik is a Fluach, nid nur Segn. Vielleicht soid ma amoi ois überdenkn´, oafoch dem Ondern mehr Zuneigung schenkn´. Eam zuahearn bei dem, wos er sogt, eam helfn bei dem, wos eam plogt. Oafoch, wieda zu oan selba...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Alfred Knapp
ROMANS CARTOON DER WOCHE: Geldmarode Gemeinden: Steigende Ausgaben, keine steigenden Einnahmen, aber vielleicht hilft die Getränkesteuer? | Foto: Cartoon Roman Ritscher

"Nachdenken" über Getränkesteuer

Werden Gemeindefinanzen auf Kosten von Betrieben und Konsumenten saniert? REGION. Tourismus und Handel wehren sich gegen die Idee des Gemeindebundes, die Getränkesteuer wiedereinzuführen. Nicht einmal darüber nachdenken sollte man, heißt es in einer Presseaussendung der Wirtschaftskammer. Belastung für GemeindenGemeindeoberhäupter suchen fieberhaft nach neuen Einnahme-Möglichkeiten. Laut EuGH sei es mittlerweile sehr wohl möglich, alkoholische Getränke zu besteuern, sagte...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
3

Zum Nachdenken

Gute wollende Gedanken ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden.

  • Horn
  • sibylle kreuter

W A R U M ist das so!

Was erwartet uns über den Tellerrand hinaus?  Unbekanntes und unerforschtes Terrain. Es gibt dazu noch keine Erfahrungen und schon gar keine Erkenntnisse. Was steht dem unerforschten Terrain entgegen? Wir schenken, den meist aus unserer Vergangenheit, nicht sehr ermunternden Worten von Eltern, Lehrern, Freunden und Bekannten mehr Aufmerksamkeit als unseren IMPULSEN, unserer Neugierde, Bedürfnissen und Träumen. Das sind meine Erkenntnisse - Wie sind Ihre? Ich bin gerne Impulsgeberin - Fragen...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Christine Horvath
309
3

Zitat

Der gute Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird. (aus Mexiko)

  • Horn
  • sibylle kreuter
406  doppelt  je 100+150cm groß
2

Zitat

Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer. (Goethe)

  • Horn
  • sibylle kreuter
396  gelb  50+70
2

Zitat

Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben. (Bertrand Russell)

  • Horn
  • sibylle kreuter
2

Spruch

Allein sein müssen ist das Schwerste, allein sein können das Schönste. (Hans Krailsheimer)

  • Horn
  • sibylle kreuter
5

Zitat

Ein Chef ist ein Mensch wie alle anderen. Er weiß es nur nicht.

  • Horn
  • sibylle kreuter
3

Zum Nachdenken

Der Ungebildete sieht überall nur einzelnes, der Halbgebildete die Regel, der Gebildete die Ausnahme. Grillparzer 1838

  • Horn
  • sibylle kreuter
5

Spruch

Mit des Bieres Hochgenuss wächst des Bauches Radius.

  • Horn
  • sibylle kreuter
1 4

Zum Nachdenken

Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin. Doch ohne Schnaps und Rauch stirbt die andere Hälfte auch. (von Unbekannt)

  • Horn
  • sibylle kreuter
7 14

A bisserl was zum Lachen aber auch zum Nachdenken

Man sollte die Omas nicht unterschätzen… Eine Oma hat sich einen Laptop gekauft und sich schnell mit dem Mail-Schreiben vertraut gemacht. Von ihrem Enkelsohn erhielt sie bald darauf folgendes Mail: Hallo Oma, wie geht es Dir? Es ist einfach super, dass wir uns per Mail miteinander unterhalten können, ich brauch dadurch nicht mehr bei Dir vorbeikommen, um zu erfahren wie es Dir geht! Was übrigens mein Taschengeld betrifft, das kannst Du ja jetzt auch ganz einfach auf mein Jugend-Konto...

  • Wien
  • Favoriten
  • Renate Blatterer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.