Nahverkehr

Beiträge zum Thema Nahverkehr

Die Linie 1 wird mit 18. Februar zum regulären Zehn-Minuten-Takt zurückkehren.  | Foto: Stadt Salzburg / Alexander Killer
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Genügend Personal gefunden
Obus kehrt zurück zum Zehn-Minuten-Takt

Die Obus-Linie-1 kann wieder zurück zu ihrem gewohnten Zehn-Minuten-Takt kehren. Nach der Linie 2 im Dezember vergangenen Jahres ist es die zweite Linie, die nun wieder im regulären Betrieb fährt. STADT SALZBURG. Mit 19. Februar, pünktlich zu Schulbeginn, kann der Takt der Linie 1 verdichtet werden. Denn der Zehn-Minuten-Takt kehrt zurück. Grund dafür ist die Personaloffensive der vergangenen Monate. Obus gilt als EisenbahnDoch noch immer kämpft der Salzburger Verkehr mit der Personalsituation...

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  • Fabienne Gruber
Bürgermeister fordern Bus- und Taxi-Verbesserungen: Bernhard Deutsch, Johann Trinkl, Johann Weber, Emmerich Zax jun., Thomas Behm (von links). | Foto: Gemeinde Bildein

Runder Tisch gefordert
Pinkaboden-Bürgermeister für Verbesserungen bei Bus und Taxi

Viel Verbesserungsbedarf beim neuen Burgenländischen Anrufsammeltaxi (BAST) und bei den neuen Busfahrplänen sehen die Bürgermeister der sechs Pinkaboden-Gemeinden Bildein, Strem, Heiligenbrunn, Moschendorf, Eberau und Deutsch Schützen-Eisenberg. Angesichts "zahlreicher Anrufe und Beschwerden" aus der Bevölkerung fordern sie in einem offenen Brief die Einberufung eines Runden Tisches, um gemeinsam mit den Verantwortungsträgern Lösungen erarbeiten können. "Qualität und Häufigkeit""Die ehemaligen...

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  • Martin Wurglits
Wollen die Mobilität für die Bevölkerung verbessern: Vbgm. David Venus, Bgm. Manuel Weber, Taxiunternehmer Thomas Garber, Vbgm. Stefan Fuchs (von links). | Foto: Gemeinde Rudersdorf

Alternative zum Landes-Taxi
Rudersdorf gründet eigenes Anrufsammeltaxi

Fahrten aus dem Lafnitztal über die Landesgrenze ins steirische Fürstenfeld, wie sie mit dem Jennersdorf-Taxi bis vor kurzem möglich waren, gibt es mit dem neuen, seit September verkehrenden Burgenländischen Anrufsammeltaxi (BAST) nicht mehr. Die Verkehrsbetriebe Burgenland planen erst mit Anfang 2024 eine Einbindung nach Fürstenfeld, wie VBB-Geschäftsführer Wolfgang Werderits auf Anfrage mitteilte. Rudersdorf - Dobersdorf - FürstenfeldSo lange will die Gemeinde Rudersdorf nicht warten. Aus...

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  • Martin Wurglits
Die vielen Besucherinnen und Besucher hatten sichtlich Spaß beim Straßwalchentag der BezirksBlätter Flachgau. | Foto: Wolfgang Schweighofer
Video 10

Straßwalchentag 2022
Direkt bei den Lesern in der Gemeinde Straßwalchen

Beim Straßwalchen-Tag der BezirksBlätter Flachgau kamen sehr viele begeisterte Besucherinnen und Besucher und erfuhren dabei wie die Zeitung gemacht wird. STRASSWALCHEN. Beim Straßwalchentag am 16. September 2022 der BezirksBlätter Flachgau in Straßwalchen kamen dieses Mal zahlreiche Besucher am Stand vorbei. Dieses Mal war der Stand der BezirksBlätter Flachgau am Grünmarkt in Straßwalchen, der schon seit vielen Jahren im Zentrum von Straßwalchen abgehalten wird. Neben den Standbetreibern kamen...

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Von Ach gehts ganz einfach nach Burghausen – aber nicht mehr so einfach zurück. | Foto: Haindl
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Grenzenloser Traum
Citybus zwischen Überackern und Burghausen

In der Stadtratssitzung in Burghausen wurde am 9. Februar 2022 über die Ausweitung des öffentlichen Nahverkehrs diskutiert. Für grenzübergreifenden Citybus-Verkehr besteht scheinbar zu wenig Bedarf. HOCHBURG-ACH, BURGHAUSEN. Wie kürzlich auf MeinBezirk.at/Braunau berichtet, soll der Öffentliche Personen Nahverkehr (ÖPNV) in Burghausen ausgebaut werden. Langfristiges Ziel des Burghauser Bürgermeisters, Florian Schneider (SPD), sei es, dass dauerhaft ein kostenloser Bus in Burghausen nutzbar sein...

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  • Daniela Haindl
Der 100. Fahrgast, der im neuen Zickental-Taxi von Reinhold Kern transportiert wurde, war Theresia Marx aus Neusiedl bei Güssing. | Foto: Klaus Weber

Nahverkehr
Der 100. Fahrgast im neuen Zickental-Taxi

Der 100. Fahrgast, der im neuen Zickental-Taxi von Unternehmer Reinhold Kern chauffiert wurde, war Theresia Marx aus Neusiedl bei Güssing. Das Verkehrsangebot steht Bürgern der Gemeinden Kukmirn, Gerersdorf-Sulz, Rohr, Heugraben und Bocksdorf zur Verfügung. Gefahren wird nach vorhergehendem Anruf in der Taxi-Zentrale unter 0664/4585777. Die Fahrten können für Montag, Dienstag und Freitag bestellt werden. Fahrten innerhalb des Zickentales kosten 2 Euro (incl. Rückfahrt 4 Euro), in die Zentren...

  • Bgld
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  • Martin Wurglits
FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Hermann (r.) und Gemeinderat Günter Wagner treten für sichere Abstellmöglichkeiten im Großraum Graz ein. | Foto: FPÖ Steiermark/Kurat
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FPÖ GU
Forderung: Fahrradboxen für den Bezirk

Nach den Freiheitlichen in Graz fordern auch die Blauen in Graz-Umgebung eine verbesserte Verkehrsstruktur im Hinblick auf das Sicherheitsgefühl der Radfahrer: "Fahrradboxen machen auch in Graz-Umgebung Sinn!" "Die Fahrräder werden hochwertiger und sind auch immer öfter elektrisch angetrieben. Diese möchte man ungern bei Wind und Wetter im Freien stehen lassen. Auch Diebstahl ist ein großes Thema", sagt der Grazer FPÖ-Gemeinderat Günter Wagner. Er wünscht sich daher unter anderem...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Alfred Loidl, Vorstand Österreichische Postbus AG; Günther Steinkellner, Landesrat für Infrastruktur; Tibor Jermendy, Projektleiter Mikro-ÖV bei Postbus; Michaela Huber, Vorständin ÖBB Personenverkehr AG, Werner Rammerstorfer, Geschäftsführer Taxi Rammerstorfer; Hubert Zamut, Regionalmanager Regionales Mobilitätsmanagement OÖ; Johann Würzburger, Bürgermeister Steyregg; Erich Wahl, Bürgermeister St. Georgen/Gusen; Hilde Prandner, Bürgermeisterin Luftenberg (von links nach rechts). | Foto: ÖBB/Marek Knopp
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Mobilität
Postbus-Shuttle schließt Öffi-Lücken in drei Gemeinden

In Luftenberg, St. Georgen und Steyregg ist im April ein "Leuchtturmprojekt" des öffentlichen Verkehrs gestartet. Ein Postbus-Shuttle der ÖBB schließt als "Mikro-Öffi" jene Lücken im öffentlichen Verkehr, die nicht durch Bus und Bahn abgedeckt sind. ST. GEORGEN/GUSEN, LUFTENBERG, STEYREGG. Seit 1. April besteht in Luftenberg, St. Georgen an der Gusen und Steyregg ein bisher einzigartiges Mobilitäts-Angebot. "On-demand" heißt das neue System, das mehr ist als nur ein Rufbus: Denn gerade im...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Den Ruftaxi-Plan stellten Vertreter der Gemeinden Bocksdorf, Rohr, Gerersdorf-Sulz, Kukmirn und Heugraben (von links) vor. | Foto: Martin Wurglits

Öffentlicher Nahverkehr
Ruftaxi für das Zickental geplant

Der Nahverkehr im Zickental ist ausgedünnt. Abgesehen von Schul- und Kindergartenbussen fährt nur ein Buspaar pro Werktag, Das soll im Jahr 2021 anders werden. Die Gemeinden Bocksdorf, Rohr, Heugraben, Kukmirn und Gerersdorf-Sulz planen ein gemeinsames Sammeltaxi-System, das den rund 5.000 Bürgern der fünf Gemeinden auf Abruf zur Verfügung stehen soll. In den Gemeinderäten sind die jeweiligen Grundsatzbeschlüsse gefasst, von Verkehrsexperten ein Betriebskonzept ausarbeiten zu lassen. "Darin...

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Jubiläums-Fahrgast Gerlinde Preininger (Mitte) mit Taxi-Lenkerin Jenny Lehner sowie Franz Kern (2.v.r.), Reinhard Knaus und Bernhard Hirczy (li.). | Foto: ÖVP

1.000. Fahrgast im Jennersdorfer Sammel-Taxi unterwegs

Gerlinde Preininger staunte nicht schlecht, als sie beim Kaufhaus Steinmetz in St. Martin an der Raab dem Anrufsammeltaxi entstieg. Da warteten Bürgermeister Franz Kern (St. Martin), LAbg. Bernhard Hirczy und Altbürgermeister Reinhard Knaus (Mühlgraben), um sie mit einem Blumenstrauß zu empfangen. Preininger war nämlich die 1.000 Person, die seit der Einführung des Sammeltaxis im Mai 2017 dieses Verkehrsmittel benützt hatte. Am Taxi-System sind die Betriebe Garber (Rudersdorf), Decker...

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Mayr, Spanner, Helferin ind Passantinnen. | Foto: ÖBB
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Pendler beim Frühstück

Werbeaktion von ÖBB und Land zu besserem Nahverkehr SALZBURG (lin). Die ÖBB und das Land Salzburg bemühen sich um gute Partnerschaft im  öffentlichen Nahverkehr. Damit das auch jeder sieht, wurde gefrühstückt. Und zwar mit Pendlern am Montag früh am Hauptbahnhof. Zumindest haben Verkehrtslandesrat Hans Mayr und ÖBB-Regionalmanager Christian Spanner Sackerl verteilt mit ein paar Leckerein. Sinn der Sache ist aber nicht die Verköstigung von Pendlern, die in der Regeln schon gefrühstückt haben...

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  • Salzburg-Stadt
  • Christoph Lindenbauer
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Servus die Wadeln: Öffi-Stammkunde gewinnt flottes Faltrad

Benedikt Frischmann strahlt übers ganze Gesicht: Er ist jener Glückliche, der aus 12.125 VVT-Briefen mit Rubbellosen den Haupttreffer zieht. Während er die Infos zur Umstellung seines Mieminger Strecken-Jahres-Tickets liest, reiben seine Kinder die Oberfläche am Los glatt - und staunen nicht schlecht über 3 Fahrrad-Zeichen. Der Hauptgewinn: ein Hich-Tech Fahrrad! Man kann es in drei Minuten auf die Größe einer Einkaufstasche zusammenklappen. Led-Licht, 7-Gang-Nabenschaltung, Kotflügel,...

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  • Verkehrsverbund Tirol
Die Bürgermeister des Laabentals bedanken sich bei Landesrat Karl Wilfing für die Entscheidung im Sinn der Pendler. | Foto: NLK

Laabental: Schnellbus nach Wien bleibt

Die Laabental-Gemeinden haben erfolgreich um ihren Blitzbus nach Wien gekämpft. Die Linie 1089 fährt weiter. LAABENTAL (mh). Eigentlich wollte der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) die Schnellbuslinie von Hainfeld über das Laabental und die Westautobahn bis Wien Hütteldorf und retour mit Anfang April einstellen (die Bezirksblätter berichteten). Doch die Laabentalgemeinden Brand-Laaben, Neustift-Innermanzing und Altlengbach haben sich erfolgreich auf die Beine gestellt. "Der bestehende...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann

Anruf Sammeltaxi wird geprüft

KLAUSEN LEOPOLDSDORF. Der öffentliche Nahverkehr im Raum Klausen Leopoldsdorf lässt zu wünschen übrig. Die Grünen haben darauf immer wieder aufmerksam gemacht - nun soll es zu einem ersten Planungsgespräch mit dem Verkehrsreferat des Landes NÖ und dem Verkehrsverbund Ostregion (VOR) kommen. Das Planungsgespräch soll am Gemeindeamt Klausen Leopoldsdorf stattfinden, diskutiert wird über ein Anruf Sammeltaxi, das als Verbindung zum öffentlichen Nahverkehr etabliert werden soll. "Unser...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Den Zuschuss übergab Dorferneuerungslandesrätin Verena Dunst an den Kleinmürbischer Bürgermeister Martin Frühwirth. | Foto: Büro Dunst

30.000 Euro Förderung für Dorfbus im Güssinger Umland

Eine Förderung über 30.000 Euro für den "Dorfbus" hat der Kleinmürbischer Bürgermeister Martin Frühwirth von Dorferneuerungslandesrätin Verena Dunst entgegengenommen. Der Bus ist seit 2009 unterwegs, um dreimal pro Woche Bewohner aus Kleinmürbisch, Großmürbisch, Neustift bei Güssing, Inzenhof und Tschanigraben nach Güssing und zurück zu bringen. Die Kinder der fünf Dörfer werden in den Kindergarten nach Inzenhof bzw. in die Volksschulen nach Großmürbisch und Inzenhof transportiert. Organisiert...

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  • Martin Wurglits
Vertreter der Stadt Güssing und der Pinkatal-Gemeinden zogen Jahresbilanz. | Foto: Verein Mobiles Burgenland

Ruftaxis beförderten 2015 rund 18.000 Fahrgäste

Insgesamt 18.000 Personen haben im Jahr 2015 die Rufsammeltaxis benützt, die in Güssing und im Pinkaboden verkehren. 5.100 Fahrten wurden absolviert. Diese Bilanz zogen die Vertreter jener Gemeinden, die 2014 den Verein "Mobiles Burgenland" gebildet haben. Die Ruftaxis unter dem Namen "Ökotrip" fahren dreimal täglich von Deutsch Schützen über Bildein, Eberau und Strem sowie von Kroatisch Ehrensdorf nach Güssing. Das Stadttaxi bringt Menschen aus den Güssinger Katastralgemeinden in den...

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Die Vertreter aller zwölf Gemeinden haben gemeinsam eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. | Foto: ÖVP

Nahverkehr im Bezirk Jennersdorf: Studie bis Jahresende

Ruftaxis oder Dorfbusse? Hausabholungen der Fahrgäste oder Sammelpunkte? Um solche Fragen geht es bei einer Machbarkeitsstudie, die die Voraussetzungen für ein neues Personennahverkehrssystem im Bezirk Jennersdorf skizzieren soll. In Auftrag gegeben wurde die Studie von allen zwölf Gemeinden des Bezirks. "Die Studie soll bis Jahresende vorliegen", so der Heiligenkreuzer Bürgermeister Eduard Zach. "Im nächsten Schritt werden die Taxiunternehmer und die Bevölkerung eingebunden", ergänzt der...

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Jennersdorfer Gemeindevertreter besichtigten das Nahverkehrssystem von Enzersdorf an der Fischa. | Foto: ÖVP
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Wie sind die anderen unterwegs?

Nach Güssing, Enzersdorf an der Fischa und Korneuburg führte eine Exkursion von Bürgermeistern und Amtsleitern aus dem Bezirk Jennersdorf. Ziel war es, die dort bestehenden Nahverkehrsmodelle kennenzulernen und zu vergleichen. Im Bezirk Jennersdorf wird unter Einbindung von Taxibetrieben ein Verkehrssystem aufgebaut, für das bis zum Jahresende ein Konzept auf dem Tisch liegen soll.

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Initiator LAbg. Bernhard Hirczy holt sich Anregungen in der Taxi-Zentrale in Güssing. | Foto: Privat

Ziel: Eine Taxifahrt um einen Euro

"Jede Taxifahrt soll nur rund einen Euro pro Person kosten." So lautet das Ziel eines Mobilitätskonzepts, das der Jennersdorfer Vizebürgermeister LAbg. Bernhard Hirczy (ÖVP) den Bürgermeistern des Bezirks bei einer Tagung vorgetellt hat. "Bis jetzt sind zu mehr als 80 Prozent positive Rückmeldungen gekommen. Das Konzept findet über die Parteigrenzen hinweg Anklang“, freut sich Hirczy. Kern des Konzepts sind Anrufsammeltaxis, die von allen Einwohnern und Touristen im Bezirk Jennersdorf benützt...

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Verena Dunst übergibt die Urkunden an Bgm. Martin Frühwirth (rechts) und Bgm. Siegfried Klucsarits. | Foto: Büro Dunst

Dorfbus-Verein erhält Landes-Anerkennung

Der Dorfbus-Verein der Gemeinden Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben, Großmürbisch und Neustift bei Güssing ist als Vorbild in der burgenländischen Dorferneuerung augezeichnet worden. Mit die beiden Bussen des Vereins werden sowohl Kindergarten-, Volksschul- und Hortkinder transportiert als auch Erwachsene. Für sie gibt es an drei Tagen pro Woche organisierte Fahrten nach Güssing und wieder retour. Die Fahrgäste werden von zu Hause abgeholt und dorthin wieder zurückgebracht....

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Die SPÖ-Vertreter freuen sich über das neue Verkehrsangebot im östlichen Teil des Güssinger Bezirks. | Foto: SPÖ

Ruf-Sammeltaxis ab April unterwegs

Auf Heiligenbrunn folgen der Pinkaboden und Güssing Je länger das neue Anrufsammeltaxi in Betrieb ist, umso besser wird es angenommen. Das sind die ersten Erfahrungen von Taxibetreiber Helmut Krutzler, der seit Anfang Feber Heiligenbrunner Gemeindebürger nach Güssing oder Strem transportiert. Drei Fahrten pro Woche "Wir fahren derzeit dreimal pro Woche. Im Schnitt sind zwei bis vier Passagiere im Taxi", berichtet Krutzler. Auch die ersten Monatskarten sind bereits verkauft. Hauptziele seien...

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Startklar: Verena Dunst und Vbgm. Dietmar Babos (2.v.l.) mit den Taxiunternehmern Helmut Krutzler und Alfred Luisser (re.). | Foto: Büro Dunst
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Heiligenbrunner Ruftaxi fährt los

Am kommenden Dienstag, dem 4. Feber, geht das neue Rufsammeltaxi der Großgemeinde Heiligenbrunn auf seine Jungfernfahrt. Dreimal pro Woche bringt es Fahrgäste aus Heiligenbrunn, Reinersdorf, Hagensdorf, Deutsch Bieling und Luising nach Güssing und retour. Wer mitfahren will, meldet sich telefonisch am Vortag beim diensthabenden Taxiunternehmen. Abwechselnd werden Taxis der Firmen Krutzler aus Heiligenbrunn und Luisser aus Hagensdorf unterwegs sein. Die Fahrgäste werden von zu Hause abgeholt, an...

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Für bedarfsorientierte Verkehrssysteme:Günter Kroboth, Verena Dunst, Dietmar Babos und Josef Recker (v.l.)

SPÖ forciert Rufbusse statt Linienbussen

Das mit Jahresbeginn in Kraft getretene Aus für den "Roten Bus" zwischen Bildein und Güssing will die SPÖ mit Dorfbussen und Anruf-Sammeltaxis ausgleichen. "Der Dorfbus im Raum Kleinmürbisch, den Fahrgäste individuell anfordern können, ist das beste Beispiel für ein funktionierendes System", unterstreicht SPÖ-Bezirksvorsitzende Verena Dunst. Der Linienbus im Pinkatal sei gescheitert, weil das System der starren Fahrzeiten und Haltestellen nicht angenommen worden sei, zeigt sich der Eberauer...

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Weichen für Ende der Radkersburger Bahn im Jahr 2018 gestellt

Der Zielnetzplan der ÖBB bedeutet das Aus der Radkersburger Bahn nach 2018. „Der neue Zielnetzplan der ÖBB ist das 88-seitige Todesurteil für die Radkersburger Bahn. Damit ist es jetzt Gewissheit, dass nach Auslaufen der Nahverkehrsverträge ab 2018 kein ÖBB-Zug mehr auf der Radkersburger Bahn fahren wird“, schreibt Armin Klein von der Interessengemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“ in einer Aussendung. Er weist genau auf die Seite 49 des Strategiepapiers der ÖBB hin, wo es heißt: „Keine...

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