Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Der österreichische Skisport ist beliebt, doch über die dunkle Vergangenheit wird selten gesprochen.  Sporthistoriker Andreas Praher widmet sich in einer Lesung dem NS-Terror. | Foto: Symbolbild: pixabay
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Lesung in der Academy Bar
Österreichs Skisport im Nationalsozialismus

Der Salzburger Historiker Andreas Praher präsentiert in der Salzburger Academy Bar sein neues Buch, das den Österreichischen Skisport (ÖSV) im Nationalsozialismus behandelt.  SALZBURG. Das Buch "Österreichs Skisport im Nationalsozialismus. Anpassung - Verfolgung - Kollaboration" behandelt die Geschichte des nationalsozialistischen Skisports auf dem Gebiet der damaligen "Ostmark" und beleuchtet die vielfältigen Verstrickungen von Akteuren und Akteurinnen mit dem NS-Regime und der...

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Letzten Mittwoch wurden Stolpersteine geputzt. 477 Stolpersteine erinnern in Salzburg an die Opfer des Nationalsozialismus.  | Foto: Junge Linke Salzburg
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NS-Terror in Salzburg
Junge Linken ehrten die Namen der Opfer

Anlässlich des Tages der Befreiung von Auschwitz gedachte die politische Salzburger Jugendorganisation "Die Jungen Linken" der Opfer mit einer Geste - sie reinigten die Stolpersteine in der Stadt Salzburg.  SALZBURG. Die Jungen Linken trafen sich und reinigten Stolpersteine in der Stadt. "Es ist wichtig, die Schicksale der Opfer des NS-Terrorregimes sichtbar zu machen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten", sagt Hiroyuki Shima (17), Sprecher der Jungen Linken Salzburg. "Der...

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Der Künstler Christian Ecker vermaß mit dem gelben Meterstab seine eigene Lebenszeit. Seine künstlerisch gestaltete Litfaßsäule findet man auch in Hallein.  | Foto: sm
Aktion Video 13

Kunst-Litfaßsäulen 2021
Statement gegen NS-belastete Straßennamen

Die prämierten und künstlerisch gestalteten Litfaßsäulen in der Stadt Salzburg regen zum Sinnieren über Themen wie NS-belastete Straßen, die Zeit, die Natur oder der Umgang mit der Corona-Lage an. SALZBURG. Sie sind über die Jahre zu einem fixen Bestandteil der bildenden Kunst im öffentlichen Raum während der Festspielzeit in der Stadt geworden: künstlerisch gestaltete Litfaßsäulen. In Zusammenarbeit mit Stadt und Land Salzburg, Kunstbeirat Salzburg und Progresswerbung wurden von 41...

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Salzburgs Fremdenführerin Sabine Rath zeigt im Rahmen des Bezirksblätter online TV geheime Orte in der Stadt Salzburg. Diesmal führt sie zum Residenzplatz.  | Foto: sm
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Geheime Orte in Salzburg
Wo in der Stadt einst Bücher verbrannt wurden

Fremdenführerin Sabine Rath zeigt diesmal, wo sich in der Stadt Salzburg ein Mahnmal zur Bücherverbrennung befindet.  SALZBURG. Unweit des Residenzplatzes befindet sich das Mahnmal "Buchskelett" das an die Bücherverbrennung erinnert. Es wurde im Frühling 2018, zum 80. Gedenkjahr, der Öffentlichkeit vorgestellt.  Bücherverbrennung in Salzburg Mit den Bücherverbrennungen wollte der damalige Nationalsozialismus unerwünschte Meinungen und Überzeugungen vernichten. Bücher, Plakate und Zeitschriften...

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"Niemals vergessen" – diese Worte stehen auf dem Gedenkstein bei der Synagoge, zeigt Hanna Feingold.  | Foto: Lisa Gold
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Hanna Feingold
"Antisemitismus ist nach wie vor stark ausgeprägt"

Hanna Feingold, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde und Witwe von Marko Feingold, im Gespräch über antisemitische Tendenzen in Salzburg und über den Umgang der Stadtpolitik zur Umbenennung des Makartstegs in Marko Feingold-Steg. SALZBURG. Nach dem Tod von Marko Feingold, der im September 2019 als damals ältester Holocaust-Überlebender Österreichs mit 106 Jahren verstorben ist, hat seine Witwe Hanna Feingold seine Aufgaben als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg...

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Das Memory-Spiel am Residenzplatz lud dazu ein, die passenden Informationen zu den Straßennamen zu finden.  | Foto: Alpine Peace Crossing
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Umfrage
UPDATE - Gegen das Vergessen: Aufklärungsarbeit am Residenzplatz

Memoryspiel am Residenzplatz lud Passanten dazu ein, sich mit den in den Nationalsozialismus verstricken Straßennamen Salzburgs zu beschäftigen.  SALZBURG. Am Mittwoch, 16. Dezember fand eine öffentliche Aktion des Vereins "Alpine Peace Crossing" statt. Der Verein setzt sich für eine aktive Gedenk- und Erinnerungskultur der Flucht von Juden über die österreichischen Alpen ein und widmet sich der aktiven Erinnerungs- und Gedenkarbeit. Memory-Spiel am Residenzplatz klärt auf Ein über 60...

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Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Stets wachsam bleiben und niemals vergessen

In der Nacht von neunten auf zehnten November jährt sich die Novemberpogrom-Nacht zum 82. Mal. Geplant vom NS-Regime, wurden 1938 jüdische Häuser, Geschäfte und Synagogen zerstört, Menschen verhaftet, deportiert und getötet. Diese Gräueltaten zeugen von einem der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte, in dem auch Salzburg trauriger Schauplatz war. Mehr als acht Jahrzehnte später muss diese Nacht ein Mahnmal für unsere gesamte Gesellschaft sein. Ein Mahnmal, das zeigt, wozu unbändiger Hass...

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Mit einem Verstoß gegen das Verbotsgesetz und einer versuchten schweren Nötigung wurde ein Salzburger am 31. Oktober vorläufig festgenommen. | Foto: Symbolbild Pixabay

Polizeimeldung
UMFRAGE - 28-Jähriger zeigte Hitlergruß vor Lokal

Mit Beschimpfungen gegen Ausländer und der Weigerung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, geriet eine Situation in der Altstadt beinahe außer Kontrolle. SALZBURG. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 28-jähriger am Abend des 31. Oktobers vorläufig festgenommen. Der Salzburger weigerte sich in einem Lokal in der Salzburger Altstadt einen MNS-Schutz zu tragen und pöbelte andere Gäste an, weshalb er gegen 20 Uhr des Lokales verwiesen wurde. Beim Verlassen des Lokales versuchte er einen anderen...

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Marko Feingold war Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und kämpfte bis zuletzt, vielfach auch an Schulen, unermüdlich gegen das Vergessen. | Foto: Franz Neumayr
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Marko-Feingold-Straße
KZ-Verband warnt vor "internationaler Blamage"

Der KZ-Verband/Verband der AntifaschistInnen Salzburg (VdA) warnt davor, die Diskussion rund um eine Marko-Feingold-Straße zum "politischen Spielball" werden zu lassen. Auch die Österreichische Hochschülerschaft meldet sich zu Wort.  SALZBURG. Geht es nach dem KZ-Verband, können eine derartige Straßenbenennung – mit einer echten Postadresse und nicht nur einer symbolischen Benennung - nur in engster Abstimmung mit der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg erfolgen, deren Präsident Marko...

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Historiker Thomas Weidenholzer mit Stadträtin Martina Berthold, Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger und Stadträtin Anja Hagenauer, | Foto: Stadt Salzburg/ Alexander Killer
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Erinnern
Antifa-Mahnmal am Bahnhofsvorplatz renoviert

Das Antifaschistische Mahnmal am Bahnhofsvorplatz wurde renoviert und  bei einem Festakt übergeben.  SALZBURG. Integriert in den Hain im Westen des Bahnhofsvorplatzes steht seit dem Jahr 2002 das Antifaschistische Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Neben dem Respekt vor allen Opfern bekennt und betrauert die Stadt Salzburg damit gleichzeitig, dass auch Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sich an den Verbrechen des Faschismus mitschuldig gemacht haben. Bei einem...

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Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Es sind oft die leisen Töne, die zählen

SALZBURG. "Niemals wieder" – so die Worte unseres Bundespräsidenten anlässlich 75 Jahre Befreiung von Auschwitz. Zwei kurze Worte, die aber alles ausdrücken. Auch in der Stadt Salzburg wird am Montagabend beim Antifaschismus-Mahnmal am Vorplatz des Hauptbahnhofes der Opfer gedacht. Mit Reden von Historikern und Momenten des stillen Gedenkens. Denn manchmal braucht es keine großen, lauten Worte – es sind die leisen Töne, die zählen. In einer Gesellschaft, in der leider viel zu oft demjenigen,...

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Bürgerlisten-Klubobfrau Ingeborg Haller möchte das antifaschistische Mahnmal noch besser sichtbar machen.  | Foto: Neumayr

Gedenktag
Antifa-Mahnmal soll zu einem demokratischen Treffpunkt werden

Das Personenkomitee Stolerpsteine, die Israelitische Kulturgemeinde, der KZ-Verband, die Freiheitskämpfer, das Stadtarchiv sowie die Katholische Aktion rufen am Gedenktag, anlässlich 75 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Jänner um 18 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung vor dem Mahnmal auf. SALZBURG. Anlässlich 75 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz mahnt Bürgerlisten-Klubobfrau Ingeborg Haller einmal mehr, die Verbrechen von damals nie zu vergessen und Erinnerungen sichtbar zu machen. Haller,...

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Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben | Foto: Neumayr
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Großer Verlust
Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben

Ehrenbürger der Stadt Salzburg Hofrat Marko Feingold mit 106 Jahren verstorben. SALZBURG. Er überlebte vier Konzentrationslager - jetzt ist Marko Feingold im Alter von 106 Jahren verstorben. Feingold war Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und kämpfte bis zuletzt, vielfach auch an Schulen, unermüdlich gegen das Vergessen. In seinem Buch "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh. Eine Überlebensgeschichte" blickte Feingold auf sein Leben zurück. Feingold war ein großer...

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Der Gedenkstein im Stölzlpark soll erweitert werden. | Foto: Stadt Salzburg

Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Ausschreibung für die Erweiterung eines Mahmal für Rosa Hofmann und viele weitere politisch engagierten Frauen SALZBURG (sm). Fünf Künstler nehmen am Wettbewerb für eine Neugestaltung des Rosa-Hofmann-Mahnmals im Maxglaner Stölzlpark teil. Damit werden jene Frauen gewürdigt, die wegen ihres Widerstandes hingerichtet wurden. „Frauen haben im Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur eine maßgebliche Rolle gespielt. Als Trägerinnen des Widerstands fanden sie in der zeithistorischen...

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Das Projekt-Team "Straßennamen". | Foto: Stadt Salzburg/Wildbild

Vom Umgang mit den "braunen" Straßennamen

SALZBURG (lg). Das Stadtarchiv präsentierte vergangene Woche eine Liste mit Straßen und Plätzen in der Stadt Salzburg, die eine "braune" Vergangenheit – sprich nationalsozialistisch belastete Namen – haben. Diese werden jetzt von einem Fachbeirat geprüft und bewertet. "Danach werden wir prüfen, ob es Zusatzinfos auf Erläuterungstafeln geben soll oder es zu einer Umbenennung dieser Straßen und Plätze kommt", betont Vizebgm. Bernhard Auinger. Unter den betroffenen Namen sind etwa der...

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Aus 107 Einreichungen wurde das "Buchskelet" von Florian Ziller und Fatemeh Naderi, zum erklärten Mahnmal gewählt. | Foto: Stadt Salzburg / Niko Zuparic
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80 Jahre Bücherverbrennung: Ein Mahnmal der Erinnerung

Aus 107 Einsendungen wurde das "Buchskelet" zum Mahnmal der Erinnerung der Bücherverbrennung gewählt. SALZBURG (sm). Vor 80 Jahren fand am Residenzplatz eine Bücherverbrennung statt. Mehr als 1000 Bücher wurden auf einen Scheiterhaufen nördlich des Brunnens verbrannt. Zum 80. Gedenkjahr findet die Enthüllung des Mahnmals statt. Bereits 2016 wurde ein offener Wettbewerb für ein in den Boden eingelassenes Mahnmal auf dem Residenzplatz ausgeschrieben. Aus 107 Einsendungen ging das Werk von Fatemeh...

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Rundgang zu Stätten des Arbeiter-Widerstands

SALZBURG. Seit Ende des vergangenen Jahres erinnert die „Ansichtssache“ des KZ-Verbands auf 22 Postkartenmotiven an den Widerstand im Salzburg der Nazi-Zeit – und an die in der jüngeren Geschichte begangenen Gräuel. Nun fand erstmals ein geführter Stadtrundgang dazu statt. Die Pilot-Wanderung – insbesondere zu Stätten des Arbeiter-Widerstands – wurde gemeinsam mit der Arbeiterkammer Salzburg unternommen, die auch Unterstützerin des Projekts „Ansichtssache“ ist. Ab sofort kann der Stadtrundgang...

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Gedenktag Bücherverbrennung

Innenhof Neue Residenz, Mozartplatz 1 Wann: 30.04.2018 17:00:00 Wo: Neue Residenz Salzburg, Mozartplatz 1, 5020 Salzburg auf Karte anzeigen

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Vortragsreihe Expertenvortrag: Die Heimaten des Adolf Hitlers.

Österreich und der Obersalzberg in der fotografischen Inszenierung im Nationalsozialismus.mit Mathias Irlinger, Dokumentation Obersalzberg Vortragsreihe im Rahmen der Ausstellung „Anschluss, Krieg & Trümmer – Salzburg und sein Museum im Nationalsozialismus“. In Kooperation mit der Dokumentation Obersalzberg Veranstaltungsbeitrag 2,50 Euro Neue Residenz, Mozartplatz 1 Wann: 26.04.2018 17:30:00 Wo: Neue Residenz Salzburg, Mozartplatz 1, 5020 Salzburg auf Karte anzeigen

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Museumsgespräche Vertreibung, Widerstand, Kriegsgefangenschaft und Täterschaft in Salzburg am Bei-spiel dreier Erinnerungsorte

mit Bernadette Edtmaier, Universität Salzburg Wer lebte bis 1938 im Haus der Linzer Gasse 5 – dort, wo heute die Burschenschaft Germa-nia ihren Sitz hat? Welche erinnerungspolitisch bedeutsamen „Fäden“ laufen in der Haydn-Schule (heute Campus Mirabell) zusammen? Und unter welchen Lebensbedingungen muss-ten Kriegsgefangene im Stammlager XVIII C bei St. Johann im Pongau Zwangsarbeit leisten? Im Rahmen der Museumsgespräche werden diese aufschlussreichen Erinnerungsorte im Kontext von Vertreibung,...

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Museumsgespräche Vertreibung, Widerstand, Kriegsgefangenschaft und Täterschaft in Salzburg am Bei-spiel dreier Erinnerungsorte

mit Bernadette Edtmaier, Universität Salzburg Wer lebte bis 1938 im Haus der Linzer Gasse 5 – dort, wo heute die Burschenschaft Germa-nia ihren Sitz hat? Welche erinnerungspolitisch bedeutsamen „Fäden“ laufen in der Haydn-Schule (heute Campus Mirabell) zusammen? Und unter welchen Lebensbedingungen muss-ten Kriegsgefangene im Stammlager XVIII C bei St. Johann im Pongau Zwangsarbeit leisten? Im Rahmen der Museumsgespräche werden diese aufschlussreichen Erinnerungsorte im Kontext von Vertreibung,...

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Studio Geschichte: Gesprächsreihe

Geschichtenkuriere erzählen: Mit Matthias Gruber, Robert Leitner und Nicole Slupetz-ky im Gespräch Im „Studio Geschichte“ wurden Menschen eingeladen, Objekte, die für sie in Bezug auf die Jahre 1938 bis 1945 von Bedeutung sind, auszustellen und dessen Geschichte zu erzählen. Die Spannbreite der Erinnerungen ist groß und umfasst vier Generationen. Heute stellen Matthias Gruber, Robert Leitner und Nicole Slupetzky „ihre Objekte vor“ – in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Gebäck ins Gespräch...

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