Naturereignis

Beiträge zum Thema Naturereignis

Im Judgraben hat sich das Erdreich auf mehreren Hektar Fläche verschoben und gesetzt. | Foto: Lechner

Hangrutsch vom Frühjahr noch immer nicht sanierbar

Judgraben in Maria Bild wird weiter beobachtet und vermessen Noch immer nicht abschätzbar sind Arbeitsaufwand und Kosten für die Sanierung der Hangrutschung, die sich im April in Maria Bild ereignet hat. "Die laufenden Bodenmessungen sind noch nicht abgeschlossen", berichtet Bürgermeister Willibald Herbst. Im Frühjahr ist der ganze Judgraben in Bewegung geraten. "Eine mögliche Sanierung ist deswegen so schwierig, weil die Hangrutschung sehr großflächig ist. Die Auswirkungen sind auf einer...

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Eine Schubraupe schüttet Dämme auf, welche die Muren und Lawinen zukünftigt ablenken sollen.
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Halltal wird murensicher

Bis zum nächsten Frühjahr sollen die Arbeiten am Murendamm beim Bettelwurfeck abgeschlossen sein. Nach den Murenabgängen 2011 und 2012 musste die Gemeinde Absam umdenken. "Es kann nicht sein, dass die Gemeinde jedes Jahr beim Bettelwurfeck die Verwüstungen aufräumen muss. Es besteht die Gefahr, dass Menschen, die die Straße benützen zu Schaden kommen könnten, außerdem können wir uns das auch finanziell nicht leisten", stellte Bgm Arno Guggenbichler fest. Zur Zeit wird an zwei Dämmen auf dem...

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Hangrutschung wird nach monatelanger Wartezeit saniert

Monatelang war das geologische Gutachten ausständig, das die Grundlage für die Arbeiten am abgerutschten Hang in den Schallendorfer Bergen bildet. Nun liegt es vor, und der Beginn der Sanierungsarbeiten steht laut Bürgermeister Erich Sziderits unmittelbar bevor. Die Gemeindestraße in Richtung Rauchwarter Bergen war im April auf einer Länge von rund 40 Metern samt dem vom Regen durchnässten Hang in Tiefe gesackt. Nun wird das Gelände mit Piloten gestützt und der Straßenverlauf vom Hang...

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Helmut Sampt ist optimistisch, dass die Arbeiten heuer abgeschlossen werden können. | Foto: Gemeinde Neuhaus

Hangrutschung in Neuhaus wird saniert

Im Südburgenland sind im extrem nassen Spätwinter vielerorts Hangrutschungen aufgetreten. Die spektakulärste unter ihnen wird nun nach langer Vorbereitung saniert. In Neuhaus am Klausenbach haben die Arbeiten auf der Panoramastraße, die monatelang gesperrt war, begonnen. Der Hang unterhalb der Straße wird stabilisiert. "Aller Voraussicht nach kann die Panoramastraße noch vor Weihnachten frei gegeben werden", ist Bgm. Helmut Sampt zuversichtlich.

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Hangrutschungen: Sanierung läuft an

Für die schweren Hangrutschungen im Spätwinter in Neuhaus am Klausenbach, Krottendorf und Kalch liegen nun die Kostenschätzungen für die Sanierungen vor. "Die Schäden im gesamten Gemeindegebiet summieren sich auf etwa 500.000 Euro", erklärt Bgm. Helmut Sampt. Die Projektierungen für die aufwändigen Sanierungen seien von den Experten nun abgeschlossen worden. "Die Arbeiten sollten bald beginnen", so Sampt. Zu den Kosten steuern auch Bund und Land bei. "Für die Gemeinde wäre das nie zu schaffen....

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Die im Frühjahr abgerutschte Straße vor dem Haus Lex im Kesselgraben ist fast vollständig wieder hergestellt.

Hangrutschungen kamen teuer

Die Sanierungsarbeiten nach den Hangrutschungen im Frühjahr sind in Mogersdorf mittlerweile im wesentlichen abgeschlossen. "Um die Rutschungen im Kesselgraben und am Pfeiferberg zu reparieren, waren rund 100.000 Euro notwendig", so die Bilanz von Bürgermeister Josef Korpitsch.

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Schnell wie der Blitz... der Blitz!
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Blitzlichter

Blitzlichter! Nein, keine Regionauten... es sind diese unberechenbaren Energieentladungen, welche mit enormer Gewalt und zumeist in Gesellschaft mit Donnergetöse auftreten, Regengüsse ankündigen, manchmal aber auch Hagel oder Schnee. Über diese Energieentladungen gibt es bereits fast volle wissenschaftliche Erkenntnisse, jedoch nicht in jedem Fall. Also - weiterforschen bitte!

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Hang-Schäden kosten über 160.000 Euro

Große Schäden haben die Hangrutschungen in Eltendorf und Zahling im April angerichtet. "Die Sanierung gemeindeeigener Flächen und Straßen wird rund 75.000 Euro kosten. Für die Beseitigung von Schäden auf Privatgrundstücken dürften etwa 90.000 Euro notwendig sein", erläutert Bgm. Josef Pfeiffer, nachdem die geologischen Gutachten nun alle vorliegen. In der Folge werden die Sanierungsarbeiten an die Baufirmen vergeben.

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In Tauka haben die Bagger ihre Arbeit begonnen. | Foto: Silvia Reczek

Hangrutschungen: Sanierungen beginnen

Die Sanierung der im April aufgetretenen Hangrutschungen im Bezirk Jennersdorf kommt nun in die Umsetzungsphase. In Tauka haben diese Woche die Arbeiten an einem der betroffenen Hänge begonnen. "Die Sanierung, die die Gemeinde Minihof-Liebau fürs erste beauftragt hat, wird 30.000 Euro kosten", berichtet Vizebürgermeisterin Silvia Reczek. Die Summe der möglichen Förderungen von Bund und Land sei derzeit noch offen. In der am stärksten betroffenen Gemeinde Neuhaus am Klausenbach liegen nun alle...

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Anrainer Gerhard Konrad darf sein Haus weiterhin nicht benützen.
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Hangrutschungen: Sanierungen kosten "einige 100.000 Euro"

Vor den neuerlichen starken Niederschlägen waren die Erdbewegungen in Neuhaus am Klausenbach einigermaßen zum Stillstand gekommen. "Die Sanierung der abgerutschten Flächen kann aber erst frühestens Mitte Mai beginnen", erklärt Bürgermeister Helmut Sampt. Die notwendigen geologischen Analysen und Konzepte seien noch in Arbeit. Laut Sampt dürften sich die gesamten Schäden dürften sich mittlerweile auf "einige 100.000 Euro" summieren. Für Christine und Johann Konrad können die Sanierungsarbeiten...

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... dabei ist noch nicht mal Ostern ... ;-)))
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Typisch steirisch ...

Wo: Narnhofer, Steinhöf 23, 8255 Steinhöf auf Karte anzeigen

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Naturgewalten - Felssturz in Kaisers

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun ... . Klick, klick. Vor rund einem Jahr, am 11. September 2011 um 6.47 Uhr ereignete sich ein gewaltiger Felssturz unterhalb des Grießkopfes im Gemeindegebiet von Kaisers/Lechtal. Theo Schwingeler aus Bonn, der im September 2011 einige Urlaubstage in Kaisers verbrachte, hatte das große Glück, dass er sich zu diesem Zeitpunkt zwar in der Nähe der Abbruchstelle befand, aber sich gerade nicht im unmittelbaren Gefahrenbereich aufhielt. Es gelang...

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12 Störch auf "Ausflug" in Schrems

Man traute am 6. August seinen Augen nicht, als 12 Störchen hintereinander durch die Schremser Wiesen spazierten Schrems - (wak) In Schrems im Waldviertel gibt es, wie vielerorts auch einige Störche mit ihren Jungen, ist ja nichts besonderes, werden viele denken. Aber dass so wie am 6. August am späten Nachmittag sage und schreibe 12 Störche im Gänsemarsch auf der Wiese neben der stark befahrenen Schnellstraße seelenruhig und langsam dahinschritten, das ist schon ein besonderer Anblick. Es ist...

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  • Walter Kellner

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