Parkraumbewirtschaftung

Beiträge zum Thema Parkraumbewirtschaftung

Stadt nimmt rund 8 Mio. Euro bei der Parkraumbewirtschaftung ein. | Foto: Kretzschmar
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Parkraumbewirtschaftung
Geparkte Autos bringen der Stadt rund 8 Mio. Euro

Einnahmen aus den Parkautomaten, Einnahmen durch die Anwohnerparkkarte, Strafgelder der Kurzparkzonen sowie die Einnahmen aus der Martkhallengarage: 2022 brachten die geparkten Autos der Stadt Innsbruck 8.076.351,82 Euro. Die Einnahmen aus den Parkautomaten haben sich gegenüber 2018 um 1 Mio. Euro verringert. INNSBRUCK. Parkplätze in Innsbruck sind ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Ob verpflichtende Tiefgaragenabstellplätzen in den Wohnanlagen oder Anmietungen von Garagen, Pkw-Besitzerinnen...

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Die Parkraumüberwachung wird innerstädtisch durch die Sicherheitsfirma „Group4“, in den äußeren Stadtteilen bzw. tageweise zur Verfügung stehenden Parkzonen durch die MÜG sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innsbrucker Verkehrsbetriebe- und Stubaitalbahn GmbH (IVB) abgewickelt. | Foto: BB IBK
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Parkraumüberwachung
Bedeutende Einnahmequelle für die Stadt

INNSBRUCK. Für die lückenlose Überwachung der städtischen Kurzparkzonen wurden neue Endgeräte angeschafft, die vielseitig einsetzbar und zudem noch um ein Vielfaches günstiger sind. Ein weiteres Plus: mussten die Daten von ParksünderInnen bisher von Hand eingetippt werden, erfolgt die Erfassung nun vollautomatisch via Smartphone und Kennzeichen-Scan. EinnahmequelleDie Parkraumüberwachung in der Landeshauptstadt wird innerstädtisch durch die private Sicherheitsfirma „Group4“, in den äußeren...

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WK Innsbruck fordert die Offenlegung der Projekte des Wirtschaftsimpulspaketes. | Foto: IKM

Wirtschaftsimpulspaket
Offenlegung der Projekte gefordert

INNSBRUCK. "Das Wirtschaftsimpulspaket ist großteils eine Themaverfehlung", hält die Wirtschaftskammer Innsbruck in einer Aussendung fest. WK-Bezirksobmann Franz Jirka fordert eine Offenlegung der Projekte, welche mit dem Budget des angeblichen Wirtschaftsimpulspaketes unterstützt werden. VerwunderungWK-Bezirksobmann Innsbruck-Stadt Franz Jirka zeigt sich äußerst verwundert. Eine Anfrage an die Stadt hat ergeben, dass von den für die Wirtschaft beschlossenen 1,06 Millionen Euro nur noch sehr...

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Start der Parkraumbewirtschaftung mit 1. Juni. | Foto: zvg
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Sieglanger
Parkraumbewirtschaftung startet

INNSBRUCK. 1 Euro pro halbe Stunde, 8 Euro pro Tag oder eine Anwohnerparkkarte. Die Parkraumbewirtschaftung im Bereich Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg startet mit 1. Juni. Die Stadt spricht von Kostenwahrheit. ParkraumbewirtschaftungNach erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen mit der ASFINAG in Sachen Grundstücksnutzung durch Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl, wird am Sieglanger, am Klosteranger und Mentlberg ab kommenden Monat die Parkraumbewirtschaftung eingeführt. „Wir bringen...

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Pflegepersonal: Unbefristete Parken in den bewirtschafteten Zonen in Innsbruck zur Ausübung ihrer Dienste wird ermöglicht. | Foto: Pixabay

Stadtsenat
Parkpauschale für Pflegepersonal

INNSBRUCK. Den Berufsgruppen der Pflege(fach)assistentinnen und Assistenten sowie Hebammen wird das zeitlich unbefristete Parken in den bewirtschafteten Zonen in Innsbruck zur Ausübung ihrer Dienste ermöglicht – das entschied der Stadtsenat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig. PauschaleAnalog zur Parkabgabe für private Pflege- und Betreuungsdienste wird dafür eine pauschalierte Parkabgabe von 6,18 Euro monatlich, zuzüglich Eingabegebühren und Verwaltungsabgaben, eingehoben. „Mit der...

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Walter Markl und Benno Monz wollen eine Parkplatzlösung für Neu-Arzl.
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Parken in Neu-Arzl
"Uns hat man vergessen"

Mit dem Buch am Lenkrad auf einen freien Parkplatz warten: Das ist für die AnrainerInnen in der Josef-Wilberger-Straße Alltag. INNSBRUCK. 200 Anrainer und Anrainerinnen haben die Schnauze voll. Im Gewerbegebiet rund um den Fruchthof suchen sie vergeblich nach Parkplätzen. 48 Parteien leben in zwei Wohnblöcken in der Josef-Wilberger-Straße und einige Einfamilienhäuser gibt es auch noch zwischen den Betrieben, die sich in den letzten Jahren in der Umgebung angesiedelt haben. Je mehr Betriebe...

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Die Schülerinnen und Schüler übersiedeln in den Bildungscampus Wilten, aus der "alten" Müllerschule wird eine Kinderbetreuungsstätte. | Foto: MS Müller

Stadtsenat
Kurzparkzone Sieglanger mit maximal acht Euro pro Tag

INNSBRUCK. Im Frühjahr 2021 gibt es in Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg eine gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung. Das städtische Ehrengrab von Burghard Breitner wird aufgelassen udn aus der alten "Müllerschule" wird eine Kinderbetreuungsstätte. Neue KurzparkzoneIm Gebiet Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg wird eine gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung in Form einer Parkstraßenregelung von Montag bis Freitag, jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr mit einer Parkabgabe in Höhe von...

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Die Einhausung der Autobahn für Sieglanger und Mentlberg ist in weiter Ferne. | Foto: IKM

Sieglanger
Parkraumbewirtschaftung kommt, Einhausung in weiter Ferne

INNSBRUCK. Die erfolgreiche Präsentation der Dreigroschenoper am Schloss Mentlberg war nicht nur eine kulturelle Bereicherung, sondern hat auch die Stadtteile Mentlberg und Sieglanger wieder mehr in den Mittelpunkt gestellt. Ob beim Spaziergang zum Schloss, bei der Parkplatzsuche oder dem Warten auf den Bus. Beim Blick auf Mentlberg und Sieglanger konnten einige Problemfelder entdeckt werden. Bei zwei großen Fragen gibt es jetzt Klarheit. SieglangeruferDauerparker entlang des Sieglanger Ufer...

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Parkraumbewirtschaftung in Innsbruck: bis 31.12. sind die Samstage gebührenfrei. | Foto: Stadtblatt
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Parkraumbewirtschaftung
Samstag ist gebührenfrei

INNSBRUCK. Der Stadtsenat hat den gebührenfreier Samstag im Rahmen der Parkraumbewirtschaftung in Innsbruck bis 31. 12. beschlossen. Für die FPÖ, die den entsprechenden Antrag im Gemeinderat eingebracht hat, aber nur ein Teilwerfolg. ForderungenDie FPÖ-Innsbruck fordert weiterhin die Rückkehr zur 19:00 Uhr Regelung, eine Ausweitung der Parkhöchstdauer auf 180 Minuten sowie einen permanenten gebührenfreien Samstag und keine Parkraumbewirtschaftung zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr....

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Mit 2. Mai wird im Stadtgebiet von Innsbruck die Parkraumbewirtschaftung wieder eingeführt. | Foto: Stadtblatt

Stadtverwaltung
Alles neu macht der Mai - von Spielplatz bis zur Parkraumbewirtschaftung

INNSBRUCK. Das Innsbrucker Rathaus startet ab 4. Mai in den stufenweisen Normalbetrieb. Der Parteienverkehr ist mit 11. Mai wieder möglich. Normalbetrieb Phase 1Alle Dienststellen des Rathauses sind wieder vor Ort besetzt und damit auch wieder telefonisch und per Mail erreichbar. Homeoffice wird allerdings im Sinne der Entflechtung der Mitarbeiter-Teams und der Risikominimierung vor Ansteckungen weiter ein Thema sein. Mund-Nasen-Schutz ist zwingend vorgeschrieben, die Reinigung des Rathauses...

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Die Aufhebung der Parkraumbewirtschaftung gilt laut Verordnung bis 13. April, sie wird aber verlängert. | Foto: Stadtblatt

Parkraumbewirtschaftung
Aufhebung gilt bis 13. April, wird aber verlängert

INNSBRUCK. Eigentlich gilt die Aufhebung der Parkraumbewirtschaftung entsprechend der Verordnung vom 16. März bis zum 13. April, dann würde das alte System wieder in Kraft treten. Die Stadtblatt-Redaktion hat bei den Verantwortlichen bereits angefragt: "Die Aufhebung wird verlängert". Wirtschaftskammer, ÖVP Innsbruck, FPÖ-Innsbruck und Gerechtes Innsbruck fordern Veränderungen. Wirtschaftskammer fordert UmdenkenDas Parkraumbewirtschaftungskonzept, welches trotz vehementer Einsprüche seitens der...

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Die Rodungs- und Sanierungsarbeiten am Judenbühel bewegen weiterhin die Gemüter. | Foto: Depaoli

Innsbruck Telegramm
Judenbühel-Diskussion, neues Parkraumkonzepte, Buschbrand und Fahrerflucht

INNSBRUCK. Stellungnahme von Vbgm. Schwarzl zur Judenbühel-Diskussion, Forderung nach neuem Parkraumkonzept, Brandereignis und Fahrerflucht beschäftigen die Einsatzkräfte in Innsbruck. Judenbühel-DiskussionNach den Strumschäden am Judenbühel führte die Stadt Rodungs- und Sanierugnsarbeiten durch. GR Gerald Depaoli hat diese Arbeiten bei der Umweltanwaltschaft angezeigt. Ein Mailverkehr zwischen Vbgm. Uschi Schwarzl und dem Amtsleiter erzürnte Depaoli. Die Ressortverantwortliche nimmt im...

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Die geplante Erhöhung der Parkgebühren sorgt für Aussehen. | Foto: Stadtblatt

Parkraumbewirtschaft
Viel Ablehnung, wenig Zustimmung

Die geplante Erhöhung der Gebühren in den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen als auch in den gebührenpflichtigen Parkstraßen (grünen Zonen) von 70 Cent auf 1 Euro pro halber Stunde sorgt weiterhin für Diskussionen. Das Stadtblatt hat über das geplante Anhörungsverfahren berichtet und eine große Welle an Reaktionen ausgelöst. Der Stadtblattartikel zur geplanten Erhöhung INNSBRUCK. "Das Parkraumbewirtschaftungskonzept schadet bereits jetzt der gesamten Innsbrucker Wirtschaft. Die geplanten...

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Die geplante Gebührenerhöhung um 43 Prozent bei den Parkgebühren sorgt für Diskussionen. | Foto: Stadtblatt
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Parkraumbewirtschaftung
Erhöhungspläne sorgen für Diskussionen

Zahlreiche Reaktionen und viele Diskussion hat der Stadtblatt-Artikel auf meinbezirk.at/innsbruck zur geplanten 43 prozentigen Erhöhungen der Parkgebühren hervorgerufen. Die Pläne stossen vorwiegend auf Unverständnis und Ablehnung. INNSBRUCK. Der Stadtblattartikel über das E-Mail zur geplanten Erhöhung der Parkgebühren in Innsbruck sorgt für Aufregung. Im Rahmen des Anhörungsverfahrens hat die zuständige Abteilung die Pläne für eine 43 prozentige Erhöhung der Gebühren präsentiert. Derzeit liegt...

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In Innsbruck wird Parken zum Luxus. | Foto: Stadtblatt

Parkraumbewirtschaftung
43 prozentige Erhöhung: So wird Parken zum Luxus

Ein E-Mail der städtischen Parkraumbewirtschaftung hat es in sich. Geplant ist eine Erhöhung von 43 Prozent, von derzeit 0,7 Euro auf 1 Euro pro halber Stunde. INNSBRUCK. Bis zum 25. November können Stellungnahmen zu den Überlegungen der Parkraumbewirtschaftung abgegeben werden. Diese Vorgangsweise entspricht dem §94f StVO. Die Pläne sehen vor allem eine massive Erhöhung vor. Statt bisher 0,7 Euro soll in Zukunft die halbe Stunde Parken 1 Euro kosten. Die Neuregelung soll in den...

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Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl überzeugt sich vor Ort von der besseren Aufenthaltsqualität des neu gestalteten Straßenabschnitts. | Foto: Aigner

Bauarbeiten vor Abschluss
Gehsteig im Bereich Bushaltestelle "Theresienkirche"

Am Hungerburgweg zwischen Nordkettenbahn, Theresienkirche und der Abzweigung zum Rosnerweg in Richtung der städtischen Almen gibt es nun einen Gehsteig. Begleitend mit der seit 6. Mai gültigen Parkraumbewirtschaftung auf der Hungerburg hat die Stadt Innsbruck mehrere kleine Baustellen zur Verbesserung der Situation für FußgängerInnen und zur Entschärfung der Gefahrenzone in der Gramartstraße beendet. Neben dem Gehsteig soll eine Mittelinsel bei der Bushaltestelle „Hungerburg Terrassensiedlung“...

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Zahlreiche AnrainerInnen sind wegen der neuen Parkraumordnung aufgebracht: Man empfindet sie als Abzocke.
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Parken am Bergisel: "Stadt hat Blut geleckt"

"Schikane" und "Abzocke": Unter diesen Stichwörtern läuft am Bergisel die neue Parkraumbewirtschaftung. BERGISEL (acz). Für die Bevölkerung am oberen Teil des Bergisels ist die neue Parkraumbewirtschaftung "Abzocke", "Schmarrn" und "Schikane". Was jahrzehntelang kein Problem war – das Parken entlang der Straßen am Bergisel – wird plötzlich geahndet. "Die Stadt hat Blut geleckt", meinen die Betroffenen und ärgern sich über die vielen Kontrollen. Um die 300 Anrainer leben am Bergisel. Seit...

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LRin Zoller-Frischauf: "Bei der Parkraumbewirtschaftung schlägt es fünf vor zwölf!"

m November steht wieder eine Evaluierung der Parkraumbewirtschaftung an. Für die Obfrau des Wirtschaftsbundes Innsbruck-Stadt, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf ist es überfällig, dass nun endlich Forderungen der Bevölkerung und der Wirtschaft umgesetzt werden: " Die Parkraumbewirtschaftung muss an die realen Bedürfnisse angepasst werden. Es kann nicht sein, dass für offensichtliche Probleme keine Lösung gefunden wird. Gerade in der Vorweihnachtszeit, in der viele Menschen in die...

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Parkraumbewirtschaftung sorgt für Rückfall bei innerstädtischen Betrieben

Laut einer Umfrage der Wirtschaftskammer, werden innerstädtische Betriebe massiv von der neuen Parkraumbewirtschaftung belastet. INNENSTADT (acz). Gastronomiebetriebe in der Innenstadt, Mariahilf, St. Nikolaus und Wilten wurden zur aktuellen Parkplatzsituation von der Wirtschaftskammer befragt. Von den 347 Unternehmen haben 88 ihre Stimme zum Thema abgegeben. Dabei zeichnet sich für die UnternehmerInnen dieser Gebiete ein tristes Bild ab: Laut 76 Prozent der Befragten hat die neue...

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Die erste Evaluierung des neuen Parkraumkonzeptes liegt vor: Maßnahmen sind vorgesehen.
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Parkraum wird "frisiert"

Seit über einem Jahr hat die Stadt ein neues Parkraumkonzept. Die erste Evaluierung liegt auf dem Tisch. INNSBRUCK. Der Startschuss für das umstrittene Parkraumkonzept der Innsbrucker Stadtregierung wurde im Mai 2015 ein Jahr alt. "Gefeiert" wurde dieser mit einer Evaluierung und mit möglichen Maßnahmen für die Zukunft. Dabei soll das Parkraumkonzept dank eingegangener Hinweise aus der Bevölkerung optimiert werden. Ziel des neuen Konzeptes ist es, mehr Abstellplätze für Anrainer zu schaffen und...

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V.l. Georg Schlatter, KO GR Barbara Traweger-Ravanelli, Gerhard Kolb (Café Ritzer), StR Franz X. Gruber und GR Helmut Kritzinger. | Foto: ÖVP
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Stadt-VP kritisiert erneut Parkraumbewirtschaftung

INNSBRUCK (cia). "Verzweiflung bei vielen Betroffenen" ortet die Innsbrucker Volkspartei im Zusammenhang mit der nun weiter ausgedehnten Parkraumbewirtschaftung. Fehlende Begleitmaßnahmen und Belastungen für Kleinbetriebe werden kritisiert. Gerhard Kolb ist Inhaber der Konditorei Ritzer in der Reichenau und direkt Betroffener von der nun ausgedehnten Parkraumbewirtschaftung der Stadtregierung. Parkplatzprobleme gab es bisher nicht – nun schon. „Wir fangen in der Konditorei schon um 3 Uhr in der...

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AK-Zangerl fordert Parkplatzkarten für Pendler

Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf die Stadtteile Hötting West, Höttinger Au, Pradl und Reichenau rückt näher, und soll in den nächsten Monaten erfolgen. AK Präsident Erwin Zangerl: „Mit diesem Ansatz zur Parkraumbewirtschaftung verkennt die Innsbrucker Stadtregierung jedoch, dass es beim Parken in Innsbruck nicht nur um die in Innsbruck ansässige Bevölkerung geht, sondern dass Innsbruck als Landeshauptstadt maßgeblich auch vom Umland und von Einpendlern profitiert. Nach Innsbruck...

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Foto: Gstraunthaler
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Die Not mit den Parkplätzen

Fürs Parken müssen Nicht-Innsbrucker in der Innenstadt mehr und länger bezahlen. BEZIRK (cia). Noch schwieriger und teurer als bisher ist es ab sofort für die Bewohner der Umlandgemeinden, in Innsbruck zu parken. Mit 5. Mai startete die Landeshauptstadt die erste Phase des neuen Parkraumkonzepts. In den Augen der Koalition der Bürgermeisterin soll dies Entlastungen für die BesitzerInnen von Anwohnerparkkarten bringen. Gewerkschaft, Wirtschaft und Volkspartei kritisieren den Start ohne weitere...

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