Photovoltaik

Beiträge zum Thema Photovoltaik

Bgm. Andreas Gleirscher wird oft gefragt, ob er es wieder tun würde. Seine Antwort: "Wäre kein Hochwasser gewesen, würde ich besser schlafen." | Foto: Kainz
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Bgm. Gleirscher
"Wäre kein Hochwasser gewesen, würde ich besser schlafen"

Das Neustifter Gemeindebudget ist sehr belastet. Bgm. Andreas Gleirscher im Interview. BEZIRKSBLATT: Neustift hatte zuletzt mehrfach mit Hochwasserereignissen zu kämpfen. Inwieweit wirkt sich das auf den laufenden Betrieb aus? Bgm. Andreas Gleirscher: Die Ereignisse sitzen tief, obwohl alles perfekt funktioniert hat. Wir haben schon viel verbaut und in ähnlicher Tonart wird es weitergehen. Für die nächsten Jahre hat Neustift noch einmal Hochwasserprojekte mit einem Gesamtvolumen von 15...

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  • Tamara Kainz
Gemeinsamer Lokalaugenschein bei der neuen PV-Anlage am Dach der Bioenergie Kufstein mit (v.li.) Stephan Hilber (kaufm. GF Bioenergie), Tiwag-Vorstandsdirektor Thomas Gasser, Wolfgang Gschwentner (kaufm. GF Stadtwerke), Walter Eisenmann (techn. GF Bioenergie) und Daniel Gruber (techn. GF Stadtwerke). | Foto: TIWAG/Foto Karg
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Neu
Größte PV-Anlage Kufsteins produziert Strom für 250 Haushalte

Tiwag lässt die größte Photovoltaik-Anlage in der Stadt Kufstein "ans" Netz gehen. Der dadurch gewonnene Strom entspricht dem Jahresverbrauch von 250 Haushalten.  KUFSTEIN. Mehr als 6.500 Haushalte in der Stadt Kufstein werden mit lokal erzeugter erneuerbarer Fernwärme versorgt. Dafür zuständig ist die Bioenergie Kufstein, ein Gemeinschaftsunternehmen von Tiwag und den Stadtwerken Kufstein. Jetzt PV am Dach Das Biomasse-Heizkraftwerk wurde schon 2003 eröffnet, nun bekam es dank...

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Thomas Gasser (TIWAG), LHstv. Josef Geisler und Bgm. Michael Huber bei der PK in Stans.  | Foto: Haun
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Energiewirtschaft
PV-Ausbau: TIWAG und Land Tirol holt Gemeinden und Bauern ins Boot

Der Landesenergieversorger TIWAG lud kürzlich zu einem Pressegespräch in die Gemeinde Stans, denn dort errichtete das Unternehmen eine 500 qm große PV-Anlage auf dem Dach des Vereins- bzw. Gemeindezentrums. Das Potenzial für Sonnenstrom in der Region ist hoch und nachdem man kürzlich für die Privathaushalte einen Anreiz geschaffen hat, will man nun auch Gemeinden und die Landwirtschaft ins Boot holen.  STANS (fh). Über den sogenannten TIWAG-Sonnenfonds können nun auch Gemeinden und die...

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  • Florian Haun
Nach wie vor ist der Strompreis in Tirol hoch, das obwohl man den Strom eigentlich aus der heimischen Wasserkraft gewinnt. Die AK Tirol verlangt spätestens im Herbst eine Preisreduktion. | Foto: unsplash/Diz Play (Symbolbild)
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AK Tirol
Strompreissenkung für Herbst gefordert – mindestens 10Cent

Noch im Herbst soll, wenn es nach der Arbeiterkammer Tirol geht, der Strompreis der Tiwag gesenkt werden. Immerhin würden die Einspeistarife der Tiwag bei PV-Strom deutlich zeigen, dass der Strompreis viel zu hoch ist. TIROL. Aktuell würde sich eine Kehrseite der Energiewende zeigen, so die AK Tirol. Zwar hätte der Bund für die Errichtung von Photovoltaikanlagen dieses Jahr 600 Millionen Euro an Förderungen bereitgestellt und auch das Land habe millionenschwere Förderpakete geschnürt, doch...

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  • BezirksBlätter Tirol
Derzeit produziert der "Zirbensepp" Strom für die Tiwag zum Nulltarif.
Aktion 2

Private Einspeiser ohne Tarif?
Tiwag löst Verärgerung aus

"Keinen Liter Tiroler Wasser für die Tiwag würd ich mehr hergeben", schäumt der Jerzener Alt-Bürgermeister und Tiwag-Kunde Sepp Reinstadler. Für die Netz-Produktion seiner Photovoltaik-Anlage bekommt er bislang keinen Cent und wenig Auskunft. JERZENS. Das Problem ist nicht ganz neu und man hat von politischer Seite immer wieder zu beschwichtigen versucht. Fakt ist, dass viele Photovoltaik-Betreiber in Tirol ihre Überproduktion derzeit offenbar zum Nulltarif ins Netz einspeisen. Der Jerzener...

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Lokalaugenschein in der Sonnengemeinde Trins mit TIWAG-Vorstandsdir. Thomas Gasser, Bgm. Mario Nocker und Dir. Wolfgang Gredler (Raiffeisenbank Wipptal-Stubaital Mitte) | Foto: Kainz
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Musterprojekt realisiert
Trins bildet erste große Energiegemeinschaft

Wenn es um erneuerbare Energien geht, mischt die Gemeinde Trins schon seit Jahren ganz vorne mit. Jetzt ging dort die erste große Energiegemeinschaft Tirols ans Netz. TRINS. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Trins und der Raiffeisenbank Wipptal-Stubaital Mitte hat die TIWAG die erste, große Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG) in Tirol umgesetzt. Über die dafür neu gegründete Genossenschaft können die Mitglieder lokal und günstig mit Sonnenstrom versorgt werden. „Dieses Projekt ist ein...

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  • Tamara Kainz
LH Anton Mattle und LHStv. Georg Dornauer präsentierten die Ergebnisse der Regierungsklausur.
Video 2

Landesregierung in Klausur im Pitztal
Energieschub für Tirol – Video

Ein Schub für den Photovoltaik-Ausbau in Tirol, der Ausbau der erneuerbaren Energie im öffentlichen Interesse soll die Verfahren beschleunigen, acht Millionen Euro zusätzlich für PV-Großanlagen auf versiegelten Flächen sowie der Ausbau der Photovoltaik auf landeseigenen Gebäuden wird intensiv verfolgt. Die zweitägige Klausur im Pitztal stand unter dem Motto: „Energie: Herausforderungen und Chancen für Tirol“. TIROL. "Die erneuerbare Energie hat in Tirol schon durch die Wasserkraft ein großes...

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  • Sieghard Krabichler
Derzeit wird geprüft, ob die Umsetzung einer Agro-PV-Anlage auf den Thaurer Feldern möglich ist.  | Foto: Kendlbacher
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Unten Gemüse – oben Strom
Visionen von großer Agro-PV-Anlage auf den Thaurer Feldern

In der Tiroler Landwirtschaft versucht man neue Wege einzuschlagen, um der Energiepreissteigerung entgegenzuwirken. Die Wassergenossenschaft Absam-Thaur prüft derzeit die Möglichkeit einer großen Agro PV-Anlage auf den Thaurer Feldern. THAUR. Die Wassergenossenschaft Absam-Thaur versorgt das gesamte Anbaugebiet mit Bewässerungswasser und ist stark von den Energiekosten abhängig. Weil die Energiepreise in den letzten Monaten stark gestiegen sind, hat man sich überlegt, wie man die...

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  • Michael Kendlbacher
Im Platzertal im Obern Gericht soll eine 120 Meter hoher und 450 Meter breiter Staudamm im Platzertal errichtet werden. | Foto: Sebastain Fröhlich
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TIWAG-Projekt
Alpenvereine und WWF forden Ausbau-Stopp des Kraftwerks Kaunertal

Der Deutsche Alpenverein, der Österreichische Alpenverein und der WWF Österreich fordern gemeinsam einen Planungs-Stopp und eine naturverträgliche Energiewende. Das geplante Ausbauprojekt der TIWAG  drohe Lebensräume und Artenvielfalt zu zerstören und die Wasserknappheit im Ötztal zu verschärfen. KAUNERTAL, ÖTZTAL. Die Naturschutzorganisation WWF Österreich und die Alpenvereine in Deutschland (DAV) und Österreich (ÖAV) sprechen sich erstmals gemeinsam gegen den von der TIWAG geplanten Ausbau...

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Vorstand der TIWAG zu sein ist derzeit kein einfacher Job: Erich Entstrasser sieht die Wasserkraft für Tirol alternativlos.
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TIWAG-Vorstand Entstrasser:
"Strom wird günstiger"

Strompreise, Kraftwerksbau, Gewinnbesteuerung: TIWAG-Vorstand Erich Entstrasser im Gespräch.  RegionalMedien Tirol: Wie geht es der TIWAG in diesen schwierigen Zeiten? Immerhin konnten 2020 93,5 Mio. Euro Gewinn erwirtschaftet werden. Erich Entstrasser: "Wir gehören nicht zu den großen Gewinnabschöpfern, das operative Konzernergebnis für 2021 ist stabil und wird in etwa dem Ergebnis von 2020 gleichen." Das heißt, von der von BK Nehammer ins Spiel gebrachten höheren Besteuerung der Gewinne...

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  • Sieghard Krabichler
Julia Pinter aus Bad Häring betreibt nicht nur am Dach ihres Neubaus die 4.000ste von TIWAG geförderte PV-Anlage, sondern bekam als Dankeschön auch ein kleines Geschenkpaket durch Energieberater Philipp Schulter überreicht. | Foto: TIWAG/Vandory

Photovoltaik
Tiwag unterstützt 4.000ste Photovoltaik-Anlage

TIROL. Kunden der TIWAG erhalten bereits seit zehn Jahren im Rahmen der jährlichen Energieeffizienz-Pakete finanzielle Unterstützung bei der Errichtung und dem Betrieb von Photovoltaik-Anlagen. Kürzlich konnte sogar die 4.000 PV-Anlage an den Start gehen.  4.000 PV-AnlagenDie Fördersumme, die die TIWAG seit 2010 in die Hand genommen hat, um ihre KundInnen beim Projekt PV-Anlage zu unterstützen, beläuft sich mittlerweile auf 7,3 Mio. Euro. Kein Wunder, dass somit kürzlich die 4.000 PV-Anlage...

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TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas Gasser (li.) und LH-Stellvertreter Josef Geisler (mit Wärmepumpenmodell) setzen auf nachhaltige Heizsysteme für den Klimaschutz in Tirol. | Foto: TIWAG/Vandory

Tiwag
Förderpaket für Photovoltaik und Wärmepumpen

TIROL. Auch in diesem Jahr steht wieder eine großen Summe an Förderungen seitens der Landesenergieversorger für mehr Energieeffizienz in Tirol zur Verfügung. In 2021 sollen 5,7 Mio. Euro in Photovoltaik und Wärmepumpen investiert werden. Die Gelder stammen aus dem Tiwag-Förderpaket.  Umstieg auf erneuerbare EnergietechnologienMit den umfangreichen Förderpaketen möchte man die KundInnen der Tiwag bei ihrer Entscheidung hin zu erneuerbaren Energietechnologien unterstützen und Anreize schaffen....

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Die TIWAG setzt auf Sonnenstrom: TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas Gasser (re.) mit LH-Stv. Josef Geisler und LH-Stvin. Ingrid Felipe bei der Präsentation des neuen Förderpakets für 2020.
Video

TIWAG setzt auf den Sonnenfonds
Sorglospaket für private Photovoltaik - mit VIDEO

Durch den  „TIWAG-Sonnenfonds“ werden ab sofort Photovoltaikanlagen für Privathaushalte schlüsselfertig geplant, errichtet und gefördert. TIROL. "Die Energiewende nimmt Fahrt auf", ist sich LHStv. und Energielandesrat Josef Geisler sicher. Es seien viele energiepolitische Weichen gestellt, darunter gehöre auch die Stromerzeugung durch die Sonne. "Denn Tirol verfügt über ein hohes Solarpotential", sagt Geisler. Neben etlichen Fördermöglichkeiten wird auch 2020 ein sieben Mio. Euro schweres...

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Lokalaugenschein im Solarpark beim Achenseekraftwerk Jenbach: LH-Stv. Ingrid Felipe mit TIWAG-Vorstandsvorsitzenden Erich Entstrasser.  | Foto: TIWAG/Vandory

Energieautonomie 2050
Tiwag als Partner hin zur Energie-Unabhängigkeit Tirols

TIROL. LHStvin Felipe war zu einem Lokalaugenschein in Jenbach, um das Landesunternehmen TIWAG zu unterstützen. Jenbach war der Standort für den ersten Solarpark Tirol und deshalb ein guter Einstieg für Felipe, um erneut auf das Ziel der Tiroler Energieautonomie bis 2050 aufmerksam zu machen.  Tiwag als wichtiger Partner zur EnergieautonomieDie Tiwag steht als einer der größten Produzenten von Sonnenstrom in Tirol für eine jährliche Erzeugung von rund 600.000 Kilowattstunden. Mit ihren neun...

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LH-Stv. Josef Geisler und TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas Gasser (re.) präsentieren ein Pilotprojekt für eine noch effizientere Nutzung der Sonnenergie in Tirol | Foto: Dag
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TIWAG: Sonnenstromspeicher
Mit Photovoltaikanlagen zur Energieautonomie

„Energieautonomie“ lautet das Ziel für Tirol. Jeder Verbraucher soll bis 2050 in der Lage sein, sich mit erneuerbarer – also sauberer – Energie zu versorgen. Für diesen Zweck bringt die TIWAG Photovoltaikanlagen auf den Markt, die die Sonneneinstrahlung – somit Solarenergie – der Sommermonate im Netz zwischenspeichern und im Winter zum Verbrauch bereitstellen. Somit entsteht kein Stromverlust, da die überschüssige Energie wieder ins öffentliche Netz eingespeist wird. Das Angebot umfasst vier...

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Das Land wird gemeinsam mit TIWAG ein Modell zur Solarstromspeicherung entwickeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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TIWAG Modell: Solarstrom produzieren und "zwischenlagern"

Bei der kommenden Landtagssitzung soll ein Antrag beschlossen werden, mit dem effektive Solarstromnutzung und somit wichtige Speicherung gefördert werden kann. Der zuständige Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Energie und Technologie nahm schon diese Woche den Antrag einstimmig an. TIROL. Stark gemacht, für die Förderung hat sich besonders VP-Energiesprecher LT-VP Anton Mattle. Er sieht vor allem in der Solarstromspeicherung enorme Vorteile, da die Speicherung die Effizienz der...

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Schlammfoto 1 vom orographisch rechten Innufer in Tschingls (Pfunds)
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Wasserkraft
Ökologische Energiewende mit Wasserkraft – Danke Wasserkraft?

Was im Stanzertal passierte geschieht am Inn jedes Jahr. Siehe: der Beitrag der TT existiert leider nicht mehr, zumindest funktioniert der Link nach dem Relaunche nicht mehr. Der Titel lautete: Stausee-Schlamm setzte Ökosystem der Rosanna zu. Dazu passendes Foto von David Senger unter "Seltener Anlass" Verursacher für die Verschlammung der Innufer im Oberen Gericht ab der Schweizer Grenze bis zum Wehr in der Runserau sind die Engadiner Kraftwerke. Eine Speicherspülung wie im Stanzertal oder im...

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  • Günter Kramarcsik
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Mein Weihnachtsbrief

ist nicht nur Zeugnis meines derzeitigen Engagements, sondern soll auch die Mitbürger ein wenig zum Nachdenken anregen. Vor allem auch deshalb, weil es noch kein Vierteljahr her ist, dass ganz offiziell festgestellt wurde, dass Tirols Dächer ein Photovoltaikpotential von 6.300 GWh haben! Das ist mehr als das Doppelte der Strommenge, welche die TIWAG derzeit mit Wasserkraft erzeugt! Wasserkraft verbraucht Lebensräume und Landschaft. Bestehende Hausdächer haben Landschaft bereits verbraucht und...

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  • Günter Kramarcsik
Dieses Balkendiagramm zeigt die derzeitigen Stromgestehungskosten. Ergänzt um jene Korrekturen welche bis 2030 und 2050 möglich sind. Angesichts dieser Fakten wird Hr. DI. Dr. J. Neubarth mit seiner Studie wohl richtig liegen, wenn er feststellt, dass es einen Handelspreis von ca. 6,5 Ct./kWh benötigt, damit das Sanna- KW wirtschaftlich sein kann. Falsch ist nur seine Prognose, dass sich der Handelspreis bis 2030 auf 6,5 Ct./kWh erhöhen wird! © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE. 1. Teil von 4 Teile

TEIL 1: Photovoltaik wird zum günstigsten Stromlieferant der Zukunft! In Tirol findet sie aber noch wenig Beachtung. Photovoltaikanlagen werden laut einer jüngsten Agora-Studie in wenigen Jahren in vielen Teilen der Welt den günstigsten Strom liefern. Diese Erkenntnisse dürften auch in der TIWAG und hoffentlich auch bei unseren Tiroler Politikerinnen und Politikern einen Umdenkprozess auslösen? Bis 2025 werden sich die Erzeugungskosten in Mittel- und Südeuropa auf 4 bis 6 Cent pro kWh...

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TIWAG behält Solarförderung bei

BEZIRK. „Die TIWAG-Photovoltaik-Förderung war von Beginn an ausdrücklich auf die Förderung privater Kleinanlagen ausgelegt. Damit wollten und wollen wir die Bemühungen der Tiroler Haushalte zur Stärkung ihrer partiellen Stromautonomie unterstützen“, erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Dr. Erich Entstrasser. Eine behauptete Änderung bzw. Streichung der Solarstrom-Vergütung für Kleinunternehmer habe es daher seitens TIWAG nicht gegeben. Bisher hatte die TIWAG die Überprüfung der Förderwerber...

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  • Melanie Haberl

TIWAG behält Solarförderung unverändert bei

INNSBRUCK (22.4.2014). „Die TIWAG-Photovoltaik-Förderung war von Beginn an ausdrücklich auf die Förderung privater Kleinanlagen ausgelegt. Damit wollten und wollen wir die Bemühungen der Tiroler Haushalte zur Stärkung ihrer partiellen Stromautonomie unterstützen“, erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Dr. Erich Entstrasser. Eine behauptete Änderung bzw. Streichung der Solarstrom-Vergütung für Kleinunternehmer habe es daher seitens TIWAG nicht gegeben. Bisher hatte die TIWAG die Überprüfung der...

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  • Clemens Perktold
Foto: Privat
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Mit leuchtendem Beispiel voran

Das derzeit laufende Forschungsprojekt, mit dessen Hilfe man sich massive Einsparungen im Energiebereich erhofft, ist zur Hälfte vorbei. Die erste Zwischenbilanz trägt Früchte. IMST. "Mit unseren Projektpartnern der Stadt Imst, der TIWAG und der TIWAG-Netz AG sowie dem Elektrounternehmen Wultschnig haben wir uns zum Ziel gesetzt, zwölf Haushalte in Nassereith, Tarrenz, Imst, Wenns und Fließ auf ihrem Weg zu langfristigem Stromsparen professionell zu begleiten und zu unterstützen", erklärt...

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  • Stephan Zangerle

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