Polizei

Beiträge zum Thema Polizei

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Endgültig grünes Licht für VP-Forderung: Wachzimmer am Bahnhof wird schon bis Jahresende realisiert!

ÖVP-Sicherheitssprecher GR Franz Hitzl fordert bei dieser Gelegenheit mehr Polizeikräfte für Innsbruck „Das Wachzimmer am Bahnhof ist endgültig fix! Wir freuen uns und begrüßen den raschen den Start des Wachzimmers Ende des Jahres. Damit ist ein wichtiger Schritt für die Sicherheit in der Umgebung des Hauptbahnhofes gelungen, der vor allem auf die Bemühungen von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann Günther Platter zurückzuführen ist, so reagieren Stadtrat Franz X-Gruber und...

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Geröll, Schlamm und Gehölz entfernen – die 135 PolizistInnen packen an allen Ecken und Enden an ihrem freien Tag voll an in See. | Foto: Land Tirol/Kössler

In Tirol ist Sicherheit groß geschrieben

Zahlreiche Sicherheitsorganisationen und deren VertreterInnen, MitarbeiterInnen und ehrenamtlich Tätige garantieren in Tirol ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Bundesheer in Tirol3.000 bereitgestellte SoldatInnen130.000 Mannstunden zur Bewältigung der ankommenden Flüchtlinge30.000 Mannstunden für die KatastrophenhilfeLandespolizei in TirolPersonal: 2.000 PolizistInnenDavon 150 Neuaufnahmen im Jahr 2016Kriminalität: 2015 Rückgang der Kriminalität – Aufklärungsrate von über 50 ProzentVerkehr:...

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"Hetze" oder "Wahrheit": Kampf um Deutung der Realität

Ist unsere Gesellschaft gespalten? Bei Reizthemen wie "Sicherheit" prallen im Internet unterschiedliche Erlebenswelten aufeinander – auch in Innsbruck INNSBRUCK. "Das ist Hetze – Journalismus auf unterstem Niveau" oder "Endlich oa Zeitung, die sich traut die Wahrheit zu schreiben". Größer hätte die Bandbreite der Reaktionen kaum sein können. Am vergangenen Samstag ging auf der Homepage des STADTBLATT Innsbruck von 10.00 bis 17.00 Uhr ein Artikel online. Der Titel: "In Innsbruck ist niemand mehr...

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  • Stephan Gstraunthaler
Polizist beim Sichern des Weges zum Kindergarten | Foto: Polizei
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Polizei-Schwerpunkt „SCHULWEGSICHERHEIT“

Die Tiroler Polizei hat zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 angekündigt, sich im Monat September schwerpunktmäßig um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler bzw. der Kindergartenkinder zu kümmern. Ziel dieses Vorhabens war es, den Kindern auf ihrem Weg zur Schule oder zum Kindergarten ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu geben. Vorrangig ging es in den ersten Wochen um: die Sicherung des Schulweges durch uniformierte Polizistinnen und Polizisten an besonders kritischen Örtlichkeiten...

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Jetzt ist es fix: Wachzimmer am Innsbrucker Hauptbahnhof kommt

Nach intensiven persönlichen Bemühungen von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) und Landeshauptmann Günther Platter (VP) ist heute auch vom Finanzministerium die Freigabe für die Realisierung der neuen Polizeiinspektion Innsbruck Hauptbahnhof erfolgt. VP-Reaktion auf Landesebene - Sicherheitspaket „Landeshauptmann Günther Platter hat im April des heurigen Jahres gemeinsam mit der Tiroler Polizei ein Sicherheitspaket präsentiert. Der erste Punkt, die Erhöhung der Präsenz in und um den...

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Foto: Polizei
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So sicher wie möglich in die Schule kommen

In wenigen Tagen beginnt das neue Schuljahr – ein sicherer Schulweg gehört dazu. Die Polizei setzt eine Reihe von Maßnahmen zur Reduktion der Schulwegunfälle. (kr). Wenn in wenigen Tagen das neue Schuljahr beginnt, geht es der Tiroler Polizei wieder vorrangig um die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg. Durch Aufklärung, Präsenz und Kontrolle soll erreicht werden, dass die Kinder möglichst unfallfrei zur Schule bzw zum Kindergarten und von dort wieder sicher nach Hause kommen. Dazu hat der...

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  • Katharina Ranalter (kr)
von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Knautschzone ist die eigene Nasenspitze"

Wer oft und viel in der Stadt unterwegs ist – sei es mit dem Auto, zu Fuß oder per Fahrrad – merkt eines sehr schnell: Die Zahl derer, die sich die Verkehrsregeln zurechtbiegen, wie es ihnen gerade passt, ist hoch. Das gilt für alle Gruppen. Besonders weit verbreitet ist die Missachtung der StVO aber unter den Radfahrern. Ein Radler, der vor einer roten Ampel stehen bleibt, hat in Innsbruck Seltenheitswert. Zebrastreifen, Gehsteige, Fußgängerzonen oder Einbahnen – alles wird von den Bikern nach...

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  • Stephan Gstraunthaler
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMANTAR: "Für die Sicherheit der Eliten gibt's Geld"

Das Polizeiaufgebot für die Absicherung des G7-Gipfels nahe Garmisch und das Bilderberg-Treffen in Telfs ist enorm. Tausende Beamte sind dies- und jenseits der Grenze im Einsatz, um die tatsächlichen und selbsternannten Eliten vor Unannehmlichkeiten zu schützen. Kosten des Einsatzes? Spielen keine Rolle! Offensichtlich sind die Mittel, die dafür aufgewendet werden, um die Obrigkeit vor Demonstranten abzuschirmen, unerschöpflich. Gespart wird dann wieder im täglichen Betrieb. Es würde wohl...

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Zu Hunderten sind derzeit auch deutsche Polizisten in Tirol stationiert. | Foto: ZOOM-Tirol

Wachsames Auge auf Gewalt-Szene

Innsbruck könnte im Rahmen des G7- bzw. Bilderbergtreffens ins Visier gewaltbereiter Randalierer geraten. Die Bedrohung ist real. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft – auch in Innsbruck. Rund um den G7-Gipfel nahe Garmisch und das Bilderbergtreffen in Telfs rechnet die Exekutive mit gewaltbereiten Gegendemonstranten. Gerade was den Gipfel der sieben führenden Industrienationen betrifft, war es in den vergangenen Jahren regelmäßig zu Gewaltexzessen und Straßenschlachten mit der Polizei gekommen...

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Polizeichef Kirchler freut sich über die "motivierenden Rückmeldungen" für seine Beamten.

Delikte sind um die Hälfte zurückgegangen

Verstärkte Kontrollen zeigen Wirkung: Hauptbahnhof wurde deutlich sicherer. Lob aus der Bevölkerung. "Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind zahlreich und fast überwiegend positiv", freut sich Stadtpolizeichef Martin Kirchler. Seit gut einem Monat zeigt die Exekutive am Hauptbahnhof massiv Präsenz. Seither habe sich die Zahl der Vorfälle deutlich verringert – "um über die Hälfte", so der Polizeichef. "Für die Beamten, die an diesem Hotspot eingesetzt werden, ist es besonders motivierend zu...

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Besorgt zeigten sich LH Platter und Polizeichef Tomac um das "subjektive Sicherheitsgefühl". Die Streifen wurden verstärkt.

Resonanz für Polizei ist gut

Die Maßnahme zeigt Wirkung: Bevölkerung lobt verstärkte Polizeipräsenz am Innsbrucker Hauptbahnhof. "Für eine echte Bilanz ist es natürlich noch zu früh", betont Innsbrucks stellvertretender Stadtpolizeichef Reinhard Moser. Dennoch habe das erste Wochenende mit verstärkter Polizeipräsenz am Hauptbahnhof eine Reihe positiver Reaktionen gebracht. Angesichts zahlreicher Vorfälle im Umfeld der sog. nordafrikanischen Suchtgiftszene hatten LH Günther Platter und Landespolizeidirektor Helmut Tomac am...

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LH Günther Platter und Landespolizeidirektor Helmut Tomac führen ein Arbeitsgespräch über Tirols Sicherheit. | Foto: Land Tirol

Mehr Polizei am Hauptbahnhof

Sicherheitspaket: Ab sofort sind elf statt zwei PolizistInnen im Dienst am Innsbrucker Hauptbahnhof! Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger sei durch die Übergriffe von Personen aus dem nordafrikanischen Raum am Innsbrucker Hauptbahnhof und in dessen Umgebung aber stark beeinträchtigt, stellte LH Günter Platter in einem Gespräch mit Landespolizeidirektor Helmut Tomac fest. „Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Mit dem heutigen Tag wird deshalb die polizeiliche Präsenz an diesem...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Versagen in den wichtigen Punkten ..."

Was erwarten Bürger von ihrer Regierung? In erster Linie wohl, dass fünf zentrale Bedürfnisse erfüllt werden. Erstens ein Job von dem man Leben kann; zweitens eine Wohnung, die leistbar ist; drittens ein sicheres Umfeld; viertens eine gute Ausbildung für die Kinder und fünftens eine gesicherte Altersvorsorge. In allen fünf Punkten geht es in Innsbruck steil bergab. Bei Bildung und Pensionen kann die Stadt nicht viel tun – da ist der Bund zuständig. Für den kriselnden Arbeitsmarkt im Großraum...

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Die Polizei kontrolliert jetzt ganz scharf: Daniel Liebl, rasender Fotoreporter aus Zirl, ist selbst immer im Einsatz und trinkt keinen Alkohol. | Foto: Symbolfoto: zeitungsfoto.at

Sicher unterwegs im Osterreiseverkehr

Kurzurlaube in Kombination mit LKW-Fahrverboten werden auch heuer wieder zu Staus und Verkehrsbehinderungen auf Tirols Straßen führen. Damit Sie trotzdem sicher und entspannt an Ihr Ziel kommen, hat die Tiroler Verkehrspolizei einige Informationen zusammengetragen. Am bevorstehenden Osterwochenende ist auf den meisten Tiroler Durchzugsstraßen, aber auch auf den Straßen in die Wintersportgebiete mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und damit auch mit temporären Behinderungen zu rechnen. Betroffen sind...

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Foto: Landesverkehrsabteilung

Sicherheitsgurte und die richtige Kindersicherung retten Leben!

Sicherheitsgurte und Kinderrückhaltesysteme verhindern bei einem Unfall schwere Verletzungen und können Leben retten. Voraussetzung ist jedoch, dass sich alle Insassen eines Fahrzeuges anschnallen und auch Kinder richtig gesichert werden. Denn ein Aufprall mit 50 km/h entspricht einem Sturz aus zehn Metern Höhe! Das Verwenden von Sicherheitsgurten und die richtige Kindersicherung stehen immer wieder im Mittelpunkt von diversen Verkehrssicherheitskampagnen, mit denen versucht wird, die großen...

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Die Polizei warnt vor Autodiebstählen. | Foto: Gina Sanders - Fotolia
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Landespolizeidirektion warnt vor Einbrüchen in Kraftfahrzeuge

Schlechte Nachrichten für Autofahrer in Tirol: In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Einbrüchen in Kraftfahrzeuge. Autobesitzer werden zur Umsichtigkeit beim Abstellen und Absichern des eigenen Fahrzeugs gemahnt. Immer öfter kam es in den letzten Wochen zu Einbrüchen in abgestellte Kraftfahrzeuge. Gestohlen wurden dabei vor allem Laptops, Navigationsgeräte, Handys, Handtaschen, Aktenkoffer und Geldbörsen. Viele Autobesitzer machen es den Tätern sehr leicht, indem sie Wertgegenstände offen...

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  • Bianca Jenewein
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Innsbruck verkommt und niemand tut was"

Innsbruck ist eine lebenswerte und vergleichsweise sichere Stadt. Noch! Aber die Zeichen stehen auf Sturm. In den vergangenen zehn Jahren hat sich eine brandgefährliche Dealerszene in der Stadt etabliert, die vielen Bürgern das gewohnte Gefühl von Sicherheit raubt. Seit etwa drei Jahren passiert dasselbe mit einer Bettlerszene, die zwar weit weniger bedrohlich ist, aber am Image der Stadt und damit am wirtschaftlichen Fundament – nämlich dem Tourismus – nagt. Zu lange hat die Politik diesen...

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Lenker von einspurigen Kfz will die Polizei verstärkt kontrollieren. | Foto: privat
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Sicher durch den Osterreiseverkehr

Am bevorstehenden Osterwochenende ist auf den meisten Tiroler Durchzugsstraßen, aber auch auf den Straßen in die Wintersportgebiete, mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und damit auch mit temporären Behinderungen zu rechnen, informiert die Polizei. Neben dem stärkeren Verkehrsaufkommen macht sich die Polizei auch über die Sicherheit Gedanken und appelliert an die Verkehrsteilnehmer: „Damit jeder Verkehrsteilnehmer sicher und gesund sein Reise- oder Ausflugsziel erreicht, ist ein rücksichtsvolles und...

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  • Matthias Sauermann (mats)
Ein Horror – vor allem für Frauen: Drogenbanden treiben in Tiefgaragen ihr Unwesen.

Tiefgaragen sind Gefahrenzone

Drogenbanden kontrollieren Innsbrucks Untergrund: Maßnahmen nötig! Inzwischen ist es sogar bei der Landespolitik angekommen: Innsbrucks Tiefgaragen sind ein gefährliches Pflaster. Die Drogenszene der Stadt hat näm- lich im Laufe der Wintermonate den Untergrund der Stadt als "Zufluchtsort" entdeckt. LA Heinz Kirchmair und LRin Patrizia Zoller-Frischauf (beide ÖVP) fordern: "Die Sicherheit der GaragenkundInnen muss gewährleistet sein!" Das STADTBLATT hatte bereits vor über einem Jahr auf...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Mehr Präsenz ist dringend gefordert"

Während sich die Ideologiekrieger von links und rechts darüber in den Haaren liegen, ob es nun politisch opportun ist, über die Nationalitäten der Mitglieder der Innsbrucker Dealerszene zu sprechen, macht ebenjene weiter massive Probleme. Inzwischen ist die Szene abgetaucht, hat sich in Kellern und leerstehenden Häusern – vor allem in Wilten – oder in Tiefgaragen eingenistet. Das Sicherheitsgefühl der direkten Anrainer ist erschüttert bis nicht mehr gegeben. Die Menschen meiden nächtens nicht...

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  • Stephan Gstraunthaler
Revierinspektor Helmut Plank mit Ganzkörperschutz „Turtle“. In der Hand hält der Beamte ein Impulslöschgerät, das etwa zum Löschen angezündeter Autos verwendet würde, bei uns jedoch bislang noch nie eingesetzt werden musste.
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Einsatzeinheit: Ihr Auftreten wirkt deeskalierend

Die Beamten der Einsatzeinheit kommen bei Demonstrationen, Konzerten und Großveranstaltungen zum Einsatz und sorgen für geregelte Abläufe. (gstr). Ihr Auftreten ist oft martialisch, ihre Ausrüstung abschreckend. Die Beamten der Einsatzeinheit werden gerufen, wenn es bei Großereignissen für Ordnung und Sicherheit zu sorgen gilt. Die Aufgaben können dabei aber durchaus variieren. „Unsere Ausrüstung hängt immer von der Art der Veranstaltung ab“, betont Revierinspektor Peter Knapp. Der Beamte der...

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Guter Rat ist teuer: Dass die Nordafrikaner-Drogen-Szene sich wieder am Bahnhof festgesetzt hat, wissen alle. Mit ihren Gegenmaßnahmen haben Polizei und Stadt bislang jedoch wenig Erfolg.
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Banden-Problem wieder akut

Sicherheitslage am Hauptbahnhof spitzt sich zu. Marokkaner-Banden treiben Unwesen Für einige Monate schien die Situation im Griff. Die Zahl der nordafrikanischen Drogendealer im und um den Hauptbahnhof ging gegen null. Nun hat sich die Szene ebendort wieder festgesetzt. Bisher laufen die Bemühungen der Polizei ins Leere. Freitag, 20. August 2010, 15.00 Uhr, Hauptbahnhof. Lokalaugenschein der Stadtblatt-Redaktion mit GR Rudi Federspiel. Der Termin ist zufällig gewählt, dennoch findet sich das...

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Polizeikontrolle und Rudi Federspiel | Foto: Fotos: Archiv

Wo bleiben die Fußstreifen?

Hardliner Rudi Federspiel verlangt mehr Polizei per pedes – Inspektionen teilen selbst ein Der Innsbrucker Gemeinderat Rudi Federspiel ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn es um die Sicherheit in der Stadt Innsbruck geht. Die Polizeipräsenz ist ihm besonders wichtig und Fußstreifen müsste es nach seiner Ansicht viel mehr geben, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. (fh). Der Begriff des „heiligen Landes Tirol“ relativiert sich recht schnell, wenn...

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