Polizeihubschrauber

Beiträge zum Thema Polizeihubschrauber

Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Tödlicher Alpinunfall auf der Greitspitze: Die Leiche des 77-Jährigen wurde mit dem Polizeihubschrauber geborgen. (Symbolbild) | Foto: ZOOM.TIROL
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Tödlicher Absturz bei Gipfelfoto auf der Ischgler Greitspitze

Ein 77-Jähriger stürzte auf der Greitspitze im Gemeindegebiet von Ischgl über eine rund 60 Meter hohe, teils senkrechte Felswand ab. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen. Der Alpinunfall passierte bei einem Gipfelfoto, das der Deutsche von seiner Begleiterin anfertigen wollte. ISCHGL. Am 21. August 2022 unternahmen ein 77-jähriger Deutscher und eine 63-jährige Spanierin eine Bergwanderung zur Greitspitze in der Samnaungruppe. Gegen Mittag erreichten sie den Gipfel. Die Spanierin stellte sich...

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Die Leiche des tödlich verunglückten Wanderers wurde vom Polizeihubschrauber "Libelle" ins Tal geflogen. (Symbolbild) | Foto: ZOOM.TIROL
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55-jähriger Wanderer stürzte im Silvrettagebiet in den Tod

Bei einer Tour vom Bietal über den Radsattel in Richtung Wiesbadner Hütte (Vorarlberger Silvrettagebiet) rutsche ein Wanderer auf einem Grasband aus. Der 55-Jährige stürzte rund 70 bis 80 Meter über felsdurchsetztes Gelände ab und erlitt dabei tödliche Verletzungen. GALTÜR, GASCHURN. Ein 55-jähriger Mann unternahm am 15. August 2022 alleine eine Wanderung im Silvrettagebiet. Dabei ging er vom Bieltal auf den Radsattel und anschließend auf den "Piz R 6". Alpinunfall mit Todesfolge Beim Abstieg...

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Tödlicher Alpinunfall in Zams: Die Leiche des 74-jährigen Bergsteigers wurde mit dem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen. (Symbolbild) | Foto: ZOOM.TIROL
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74-jähriger Bergsteiger in Zams tödlich abgestürzt

Auf dem Weg zur Dremelspitze in den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet von Zams) ist ein 74-jähriger Bergsteiger rund 30 Meter abgestürzt. Der Deutsche erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Sein 22-jähriger Begleiter erlitt einen Schock. ZAMS. Am 12. Juli 2022 gegen 08.20 Uhr stieg ein 74-jähriger deutscher Staatsbürger in Begleitung eines 22-jährigen deutschen Staatsbürgers von der Hanauerhütte in Richtung Dremelspitze (Lechtaler Alpen) auf.  Rund 100 Meter unter der...

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Die Leiche des abgestürzten Eiskletterers wurde von der Alpinpolizei mit dem Polizeihubschrauber geborgen. | Foto: ZOOM.TIROL
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58-jähriger Eiskletterer im Kaunertal tödlich abgestürzt

KAUNERTAL. Zwei Eiskletterer fanden am Samstagnachmittag einen 58-jährigen Tiroler in der Eiskletterarena Versetz am Wandfuß der Route „Der gelbe Fluss“ leblos im Schnee liegen. Der Mann war alleine unterwegs. Die Reanimationsversuche blieben erfolglos. Tödlicher Eiskletterunfall in Kaunertal Am 18. Dezember 2021, gegen 14:00 Uhr fanden zwei Eiskletterer im Kaunertal in der Eiskletterarena Versetz am Wandfuß der Route „Der gelbe Fluss“ einen offenbar abgestürzten Eiskletterer leblos im Schnee...

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Mit dem Polizeihubschrauber Libelle (Symbolbild) wurde die fünfköpfige Bergsteigergruppe gerettet. | Foto: ZOOM.TIROL

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Silvretta: Bergsteigergruppe nach Wettersturz geborgen

PARTENEN. Eine fünfköpfige Gruppe wollte trotz des angekündigten Schlechtwetters den Kleinen Litzner in der Silvrettagruppe (Gemeinde Gaschurn) besteigen. Nach einem Wettersturz samt Gewitter konnten sie 80 Meter unterhalb des Gipfels weder vor noch zurück. Sie mussten vom Polizeihubschrauber geborgen werden. Alpine Notlage wegen Wettersturz Eine fünfköpfige Gruppe beabsichtigte am 25. Juli 2021 über den Ostgrat auf den Kleinlitzner (2.783 Meter) zu klettern. Bei diesem Grat handelt es sich um...

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Alpine Notlage in Zams: Elf Personen wurden vom Polizeihubschrauber geborgen. | Foto: ZOOM.TIROL

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Murenabgang und reißender Bach – Alpinisten in Zams gerettet

ZAMS. Trotz der widrigen Wetterbedingungen waren am Wochenende auf dem E5 Fernwanderweg dutzende Menschen unterwegs. Im Bereich Unterlochalpe (Gemeinde Zams) mussten zwei größere Gruppen von der Polizei bzw. der Bergrettung Landeck/Zams aus alpinen Notlagen geborgen werden. Alpine Notlage in Zams Am 18. Juli 2021 gegen 16:30 Uhr war eine 11-köpfige Wandergruppe auf dem Fernwanderweg E5 im Bereich der Unterlochalpe in Richtung Zams unterwegs. Auf einer Seehöhe von ca. 1.400 Metern stellten die...

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Der Verunglückte wurde vom Polizeihubschrauber geborgen (Symbolbild). | Foto: Foto: Walpoth
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25-Jähriger stürzte im Bereich Karles Kar in Kappl in den Tod

KAPPL. Ein 25-Jähriger, der allein unterwegs war, kehrte nicht wie vereinbart von einer Bergtour auf die Niederelbehütte zurück. Nach einer Suchaktion konnte der Vermisste im Bereich des „Karles Kar“ nur mehr tot aufgefunden werden. Tödlicher Alpinunfall in Kappl Am 08. August 2020, um 12.30 Uhr, stieg ein 25-jähriger Österreicher in Kappl von der Niederelbehütte (2.310 Meter) in Richtung Schwarzsee und weiter zur Roten Wand (2.808 Meter) auf. Er ging dann am Grat weiter in Richtung der so...

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Der Verunglückte wurde vom Polizeihubschrauber geborgen (Symbolbild). | Foto: Foto: Walpoth

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59-jähriger Wanderer bei Absturz in Ried i. O. tödlich verletzt

RIED I.O. Ein 59-jähriger Wanderer stürzte bei einer Bergtour in Richtung „Feichtner Karlspitze“ über felsdurchsetztes Gelände ab. Der Franzose prallte mit dem Kopf gegen einen Felsblock und erlitt tödliche Verletzungen. Tödlicher Alpinunfall in Ried im Oberinntal Am 28. Juli 2020 gegen 12:30 Uhr verließ ein französisches Ehepaar (59 und 56 Jahre) nach erfolgter Bergfahrt nach Fendels in einer Seehöhe von ca. 2.500 Meter den markierten Wanderweg und stieg ein Stück im weglosen Gelände auf einem...

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In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. | Foto: ZOOM.TIROL
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Wanderin stürzte in Zams 230 Meter in den Tod

ZAMS. In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. Sie erlitt tödliche Verletzungen. Ihre Leiche wurde von zwei Wanderern entdeckt. Tödlicher Alpinunfall in Zams Am Morgen des 3. Juli 2020 stieg eine 56-jährige deutsche Staatsbürgerin vom Württembergerhaus in den Lechtaler Alpen alleine in Richtung Bittrichscharte (2.500 Meter Seehöhe) auf und wollte nach Gramais im Lechtal...

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Badeunfall beim Badesee in See: 86-Jähriger wurde reanimiert (Symbolbild). | Foto: ÖAMTC

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See/Paznaun: 86-Jähriger nach Badeunfall reanimiert

SEE. Beim Schwimmen im Badesee in See ging ein 86-Jähriger plötzlich unter. Zeugen zogen den leblosen Mann aus dem Wasser und begannen mit der Wiederbelebung. Der 86-Jährige wurde mit dem Notarzthubschrauber in das KH Zams geflogen. Badeunfall in See Am 19. Mai 2020, um 13.07 Uhr ereignete sich in See im Paznaun, beim dortigen Badesee ein Badeunfall, bei welchem ein 86-jähriger Einheimischer schwer verunglückte. Der 86-Jährige, welcher zuvor noch von Zeugen beim Längenschwimmen beobachtet...

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Alpine Notlage in Lech - Snowboarder wurde vom Polizeihubschrauber geborgen (Symbolbild). | Foto: ZOOM.TIROL

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Snowboarder in Lech von Polizeihubschrauber aus alpiner Notlage geborgen

LECH. Beim Lawinenwarnstufe 3 verließ ein Snowboarder die Skiroute und versank in einem Tobel bis zur Hüfte im Tiefschnee. Er musste von einem Polizeihubschrauber geborgen werden. Alpine Notlage in Lech Am 14. Februar 2020, gegen 10:50 Uhr befuhr ein 20-jähriger amerikanischer Staatsangehöriger mit seinem Snowboard zunächst die Skiroute 202 im Bereich unterhalb des Kriegerhorns. In etwa auf Höhe des "Tannberger Mähders" verließ der 20-jährige bei Lawinenwarnstufe 3 (oberhalb der Waldgrenze) die...

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Die Absturzstelle unterhalb der Bergkastelspitze in Nauders. | Foto: ZOOM.TIROL

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Südtiroler stürzte bei Bergtour in Nauders tödlich ab

NAUDERS. Ein 66-Jähriger stürzte auf dem Klettersteig "Goldweg" in Nauders ab und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Der Südtiroler war ohne ohne Ausrüstung und Sicherung unterwegs. Nach einer Suchaktion wurde die Leiche des als vermisst gemeldeten Mannes gefunden. Tödlicher Alpinunfall in Nauders Am 27. September 2019 nach 12.30 Uhr stieg ein italienischer Staatsbürger (66) ohne Helm, Kletterausrüstung und ohne Sicherung auf dem Klettersteig „Goldweg“ von der Bergkastelspitze in Nauders...

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Symbolbild | Foto: ZOOM.TIROL

Nach dem Alpinisten wurde seit Dienstag gesucht
Lech: 61-jähriger Tiroler Wanderer tot aufgefunden

LECH/STEEG. Der 61-Jährige Mann aus dem Bezirk Innsbruck-Land war am 09.10. zu einer Wanderung in Zürs aufgebrochen und am Abend aber nicht mehr zurückgekehrt (lesen Sie hier dazu mehr). Im Zuge der eingeleiteten Suchaktion wurde zunächst das Fahrzeug am Parkplatz der Talstation Trittkopf in Zürs entdeckt. Nach einer mehrtätigen, intensiven Suchaktion wurde der Mann am Freitatnachmittag an der Nordwand der Krabachspitze (Gemeindegebiet von Steeg) tot aufgefunden. Er dürfte in einer Steilrinne...

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Der 43-jährige Bergsteiger erlitt beim Absturz tödliche Verletzungen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Tödlicher Absturz am Augsburger Höhenweg

Im Bereich der "Dawinscharte" in den Lechtaler Alpen rutsche ein deutscher Bergsteiger auf einem Schneefeld aus. Er stürzte mehrere hundert Meter über steiles Gelände ab und erlitt tödliche Verletzungen. GRINS/ZAMS. Zwei Bergsteiger aus Deutschland (37 und 43 Jahre) waren am 18. Juli 2018 um 12.00 Uhr auf dem Augsburger Höhenweg unterwegs. Bei der Durchsteigung eines Firnfeldes im Bereich der Dawinscharte, Gemeinde Grins, in einer Höhe von ca. 2.450 Meter, verwendeten die Bergsteiger...

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Das abgebrochene Heckteil des Helikopters trieb noch an der Wasseroberfläche, die Kanzel sank auf rund 100 Meter ab. | Foto: Zoom-Tirol
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Tragik: Hubschrauberunglück forderte vier Menschenleben

Unfallursache des Helikopterabsturzes in den Achensee ist weiterhin ungeklärt Der Absturz des Polizeihubschraubers in den Achensee vergangene Woche forderte vier Menschenleben. Hochqualifizierte und engagierte Rettungskräfte arbeiten Tag und Nacht an der Bergung der Opfer. Noch ungeklärt ist die Ursache für den tragischen Unfall. Sobald die Wrackteile geborgen sind, kann die Flugunfallkommission mit den Ermittlungen beginnen. ACHENKIRCH (bs). Am Mittwoch, den 30. März stürzte ein Hubschrauber...

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Bergung des letzten Unfallopfers eingeleitet

Am Nachmittag wurde das vierte Besatzungsmitglied entdeckt und gesichert, die Vorbereitungen der Taucher haben bereits begonnen. ACHENSEE. Vor wenigen Stunden wurde das letzte vermisste Opfer des Hubschrauberabsturzes von einer Schleppkamera entdeckt, so heißt es von Seiten der Einsatzleiter. Der Bergeeinsatz durch die Taucher dürfte mittlerweile begonnen haben. Vorläufiger Bericht der Gerichtsmedizin Die Obduktion des Piloten fand heute Nachmittag statt. "Laut dem Bericht gibt es keine...

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Heinrich Brandner (Wasserrettung Salzburg), Andreas Guggenbichler (Einsatzleiter der Taucher), Major Helmut Tomac (Landespolizeikommandant), Wolfgang Falch (Bergungsspezialist), Karl Mark (Bezirkshauptmann) und Stefan Messner (Bgm. Achenkirch) (v.l.n.r.).
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48 Stunden nach dem Absturz konnten zwei weitere Opfer geborgen werden

In den Nachtstunden konnten Taucher und Tauchroboter zwei Verunglückte bergen, der Schweizer gilt noch als vermisst ACHENSEE. Drei der vier Besatzungsmitglieder beim Absturz des Polizeihelicopters wurden bereits geborgen. Gestern am späten Nachmittag meldeten die Einsatzkräfte ein zweites Opfer entdeckt zu haben. Geschehnisse in der Nacht Die Maßnahmen zur Bergung wurden sofort eingeleitet. Während Taucher sich bereits in die Tiefe von 94 Meter hinunter begaben, entdeckte beinahe zeitgleich...

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Weiteres Opfer entdeckt

Vor wenigen Minuten gab es Kontakt mit einem weiteren Opfer des Hubschrauberunglücks am Achensee ACHENSEE. "Vor wenigen Minuten ist es zum Kontakt mit einem Opfer gekommen. Wir sind bemüht die Bergung so bald wie möglich beginnen zu können. Um wen es sich beim Opfer handelt können wir momentan nicht sagen", erläutert Landespolizeikommandant Major Helmut Tomac den aktuellen Stand der Suchaktion. Kanzel nicht unversehrt Die Bergungsarbeiten gehen weiter voran. Bestätigt werden konnten die...

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Im Achensee verunglückter Polizeihubschrauber wurde lokalisiert

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent wurde gestern Abend die Kabine geortet ACHENSEE. "Um 22.00 Uhr konnten wir gestern den verunglückten Polizeihubschrauber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit lokalisieren. Er liegt in einer Tiefe von 104 Metern. Gegen 23.00 Uhr haben wir beschlossen, den weiteren Einsatzverlauf, auf heute zu verlegen", schilder Landespolizeikommandant Major Helmut Tomac die Ereignisse von Mittwoch Abend. Derzeit sammeln die Einsatzkräfte weitere Hinweise und...

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Drei Vermisste und ein Toter nach Absturz eines Polizeihelicopters

Neue Informationen und die aktuellen Fotos vom Unglücksort ACHENSEE. Gegen 10.00 Uhr morgens ist ein Hubschrauber des Innenministeriums im Achensee im Gemeindegebiet Achenkirch (Nähe Segelschule Schwaiger) aus noch unbekannter Ursache abgestürzt. "Die Kabine des Hubschraubers ist in rascher Zeit gesunken. Die Leiche des 38-jährigen Flugbegleiters wurde kurz darauf an die Oberfläche getrieben. Bereits 25 Minuten nach Alarmierung wurde die Leiche geborgen", schildert Georg König, Einsatzleiter...

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