Praterstraße

Beiträge zum Thema Praterstraße

Leopoldstädter Grätzel-Tipp

Redakteur Karl Pufler empfiehlt den Frühlings-Flohmarkt der Pfarre St. Johann Nepomuk in der Praterstraße: am 12.6. von 10 bis 18 und am 13.6. von 10 bis 16 Uhr.

Leopoldstädter Zahl der Woche 18/2014

3 Uhren zeigen auf Leopoldstädter Kirchen die aktuelle Zeit an: Auf St. Leopold am Alexander-Poch-Platz, am Mexikoplatz und auf St. Nepomuk auf der Praterstraße. Insgesamt gibt es im Zweiten acht Uhren im öffentlichen Raum.

Grüne Radrettung stoppt am Nestroyplatz

Am 23. April können Sie von 15 bis 18 Uhr bei der Praterstraße 33 mit ihrem Zweirad vorbeikommen. Die Grünen bieten einen Check sowie kleinere Reparaturen vor Ort an. Alles natürlich kostenlos. Wann: 23.04.2014 15:00:00 bis 23.04.2014, 18:00:00 Wo: Nestroyplatz, Nestroypl., 1020 Wien auf Karte anzeigen

Leopoldstädter Zahl der Woche 6/2014

5 Einkaufsgrätzel gibt es in der Leopoldstadt. Dazu gehört die Taborstraße, die Praterstraße, das Stuwerviertel mit dem Vorgartenmarkt, das Karmeliterviertel um den Markt und den Volkertmarkt im Alliiertenviertel.

Leopoldstadt: Ein Durchgang erhält einen Namen

Auf Höhe Afrikanergasse 9 gibt es einen Durchgang zur Praterstraße. Dieser soll Thetys-Gasse genannt werden. Thetys ist griechisch für Gottheit. Eduard Suess, der diesen Begriff in die Wissenschaft einführte, starb 1914 in dem Haus.

Für hellere Gehsteige sorgen die neuen Lampen auf der Praterstraße, weiß SP-Bezirksvize Manfred Junek.
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Die Praterstraße bekommt neue LED-Leuchten

LEOPOLDSTADT. Die alten Kugelleuchten auf der Praterstraße haben ausgedient und werden durch 66 energiesparende Leuchten ersetzt. Im Vergleich zu den alten Lampen werden nun 80 Prozent Energie gespart. Durch die LED-Leuchten werden auch nachtaktive Insekten geschützt: Sie werden von dem Licht nicht angelockt. Besonders erfreulich: "Die Gehsteige werden auch heller ausgeleuchtet sein als zuvor", so SP-Bezirksvize Manfred Junek. Das erhöhe das Sicherheitsgefühl der Anrainer. Die Lampen sollen bis...

13 Programmpunkte und eine Lichtinstallation bietet St. Nepomuk am 24. Mai nachts. | Foto: M. Kranewitter

Leopoldstadt: St. Nepomuk leuchtet nachts

Am 24. Mai findet in ganz Wien die Lange Nacht der Kirchen statt. Die Pfarre St. Johann Nepomuk in der Nepomukgasse 1 wird von 18 bis 2.30 Uhr beleuchtet. Die Installation stammt vom Leopoldstädter Michael Broch. Mehr darüber erfahren Sie unter www.langenachtderkirchen.at/wien

Platz für einen Briefkasten wäre am Praterstern vorhanden, weiß Franz Hora.
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Leopoldstadt: Der fehlende Briefkasten

bz-Leser Franz Hora ärgert sich über den Post-losen Praterstern LEOPOLDSTADT. Zur Volksbefragung stellte die Post einen Briefkasten am Praterstern auf. Dieser wurde auch fleißig benutzt, nach Befragungs-Ende jedoch wieder abgebaut. Unverständlich, findet bz-Leser Franz Hora: "Es sollte ganz klar sein, dass es auf einem Bahnhof die Möglichkeit gibt, einen Brief aufzugeben." Nicht nur Wiener, auch Touristen würden den Praterstern besuchen. Auch diese würden vor Ort vergeblich nach einer...

Ein Wahrzeichen am Nestroyplatz: Der Nestroyhof mit seiner wechselhaften Geschichte und dem Hamakom Theater
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Durch das Grätzel der Stadtflaniererin

Mit Carola Timmel und ihren Interviewpartnern kann man seit kurzem via Hör-CD durch die Leopoldstadt flanieren. Präsentiert wurde das interessante Werk über "die Insel zwischen Donau und Donaukanal" unlängst in der Bunkerei im Augarten. Auf der CD finden sich Interviews mit Peter Ahorner, Gustav Böhm, Alfred Karrer, Marcello La Speranza, Bob Martens, Peter Payer, Leon Pollak, Uschi Schreiber, Raja Schwahn-Reichmann, Claus Süss, alle entweder Leopoldstädter, Zeitzeugen oder mit einem starken...

Prater-Rauferei: Täter gesucht

Am Neujahrstag kam es gegen mittags in einem Wettlokal in der Praterstraße zu einem Streit, der eskalierte: Ein 21-Jähriger wurde mit einer zerbrochenen Glasflasche im Gesicht schwer verletzt. Drei Täter sind flüchtig: alle drei 25 bis 30 Jahre und schwarzhaarig. Die Polizei erbittet Infos unter 01/313 100.

Denkmalschutz

Denkmalgeschützt ist das Haus in der Praterstraße 51. Erbaut wurde es 1844. Besonderheit: An der Stirnfront weist es eine Pfeilergliederung mit französischen Fenstern sowie einen Balkon im ersten Stock auf.

Ines Pietsch, Geschäftsführerin des Austria Classic Hotel Wien, mit Söhnchen Raphael auf der Schachterrasse.
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Kinderfreundlich seit 200 Jahren

Das Austria Classic Hotel Wien in der Praterstraße 72 schaut auf Familien. Das zeigt sich nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den Angestellten. So achtet der Familienbetrieb sehr darauf, die Dienstzeiten kinderfreundlich zu gestalten. Auch die Gäste kommen in den Genuss der Kinderfreundlichkeit. So gibt es nicht nur Familienangebote, sondern auch Kinderspiele, altersgerechte Bücher und vieles mehr. "Wir geben auch Tipps, in welche Freizeitparks Eltern mit ihren Kleinen gehen können", so...

Der Dogenhof in der Praterstraße 70: 1898 ließ Maximilian Haas das Haus nach dem Vorbild des Dogenpalastes in Venedig bauen.
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Venedig in der Praterstraße

Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Idee eines Klein-Venedig in der Leopoldstadt geboren. Dieses Projekt wurde zwar nie verwirklicht, doch wer genau schaut, kann heute noch Anzeichen dafür finden. Der Dogenhof in der Praterstraße 70, Ecke Mayergasse ist das beste Beispiel dafür. Maximilian Haas beauftragte 1898 Architekt Karl Caufal mit der Erbauung des Hauses nach dem Vorbild des Dogenpalastes in Venedig. 1902 wurde der Dogenhof mit seiner wunderschönen Fassade – übrigens der erste...

Gerda S., 56, Juristin
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Umfrage: Kaufen sie Ihre Weihnachtsgeschenke in der Praterstraße?

Gerda S., 56, Juristin Schenken muss Freude machen und Einkaufen ebenfalls. Deshalb bummle ich gerne von Geschäft zu Geschäft. Das geht hier in der Praterstraße perfekt. Und die schönen Bäume haben etwas von einem Boulevard. Maria M., 64, Pensionistin Ich kaufe für die ganze Familie ein und für meine drei Enkel. Da ist es gut, möglichst viel auf einem Platz zu finden. In der Praterstraße fehlt mir nur ein großes Kaufhaus wie z.B. in Mariahilf. Horst M., 35, Außendienstmitarbeiter Ich bin nicht...

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Ein Denkmal auf Wanderschaft

Im Jahr 1929 wurde Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862), dem berühmten Wiener Schriftsteller und Komödianten am Nestroyplatz ein Denkmal gesetzt, wo er zwischen 1854 und 1860 das Carl Theater leitete. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Statue ins Reinhardt Seminar nach Penzing übersiedelt. Erst 1983 kehrte sie in die Leopoldstadt zurück und steht heute vor dem Haus Praterstraße 17. Das Carl Theater, nach Theaterdirektor Karl von Bernbrunn benannt, wurde 1929 geschlossen, im zweiten Weltkrieg...

Den Original Theatersaal kann man aus dem 3:0 Büro im Nestroyhof nach dem Umbau jetzt durchs Fenster bestaunen.
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Eine Prachtstraße Wiens

Landschaftsarchitekt Daniel Zimmermann zeigt der bz „sein“ Grätzel, das er nicht missen möchte. Daniel Zimmermann ist Landschaftsarchitekt. Gemeinsam mit seinen Partnern Oliver Gachowetz, Robert Luger und dem 6-köpfigen 3:0 Team ist er 2001 in den Nestroyhof übersiedelt. „Das Haus fasziniert mich jeden Tag aufs Neue“, gesteht Zimmermann. Es atme nicht nur Geschichte, es sei bis ins kleinste Detail einfach schön. Und selbstverständlich haben sich die Drei von 3:0 mit viel Respekt vor der alten...

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