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Beiträge zum Thema radweg

Radweg - Nordbahnstraße 50
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Nordbahnstraße 50 - Radweg mit Gefahren

Leopoldstadt: So wie am Praterstern (die BZ berichtete: http://www.meinbezirk.at/wien-02-leopoldstadt/chronik/praterstern-radweg-birgt-grosse-gefahr-d631594.html) führt der Zweirichtungsradweg in der Nordbahnstraße 50, direkt an einer Bushaltestelle vorbei. Dieser Radweg ist gefährlich, da diese Art von Radwegen, von Fahrgästen nicht wahrgenommen werden. Wo: Radweg, Nordbahnstr. 50, 1020 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Robert Wallner
Aufmerksamer Radfahrer: Richard K. hat uns auf die Gefahrenstelle hingewiesen.
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Spittelau: Gefährliche Engstelle

Beim Radweg nach Döbling sieht man den Gegenverkehr nicht. DÖBLING (ck). Fährt man mit dem Fahrrad nach Döbling, sollte man bei der U-Bahnstation Spittelau aufpassen: Der Radweg verengt sich von der Lände kommend gefährlich und macht einen 90-Grad-Knick. Dadurch sieht man entgegenkommende Radfahrer nicht. Spiegel gefordert "Es existieren zwar zwei Spuren, aber die Stelle ist gefährlich eng", so Radler Richard K., der hier täglich fährt. Er fordert einen Spiegel an der Gefahrenstelle, damit man...

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  • Claudia Kahla
Zu viel los, zu wenige Markierungen: Barbara Neuroth (Grüne) vor dem Hotspot in der Kettenbrückengasse.

Gefährlichen Hotspot auf der Wieden entschärfen

Die Kreuzung zwischen Schönbrunner Straße und Kettenbrückengasse soll übersichtlicher werden. Stadteinwärts brausen Autos, Busse und Radfahrer flott durch die enge Passage zwischen Kettenbrückengasse und Schönbrunner Straße. Dass Radfahrer in der Kettenbrückengasse auch gegen die Einbahn in Richtung Naschmarkt fahren dürfen, komplettiert das Chaos. Gefährlich eng wird es, wenn Radler in Richtung Naschmarkt fahren und Autos auf die Kettenbrückengasse Richtung Margaretenstraße abbiegen. Auch für...

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  • Marlene Erhart
Fußgänger am Radweg: Die Grünen fordern eine Kennzeichnung der Gefahrenstelle. | Foto: Robert Wallner
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Praterstern: Radweg birgt große Gefahr

Radfahrer müssen regelmäßig um die Bus-Fahrgäste herumkurven. LEOPOLDSTADT. Der Radweg Lassallestraße ist einer der am stärksten befahrenen Wiens. Bis zu 7.000 Pedalritter fahren hier täglich. Probleme bekommen die Radler beim Praterstern, wo Busse von ÖBB und Post halten. Die zahlreichen Fahrgäste stehen dann auch am Radweg. "Die Gefahrenstelle muss eingefärbt werden", fordert der Grüne Bezirksrat Robert Wallner. Auf bz-Rückfrage erklärt Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, dass er über eine...

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  • Karl Pufler
Bezirksvorsteher Karlheinz Hora auf dem Radweg Obere Donaustraße.
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Obere Donaustraße: Fahrradweg komplett

Mit seinem Dienstrad eröffnete Bezirksvorsteher Karlheinz Hora das letzte Stück des Radwegs auf der Oberen Donaustraße. Zwischen Marien- und Salztorbrücke fehlten rund 150 Meter. Entlang des Donaukanals können Radfahrer den Streifen in beide Richtungen befahren.

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  • Karl Pufler
Brigitta Schwarz ist verärgert: "Jetzt fallen wieder zehn Parkplätze in unserem Grätzel weg."

Radweg in Burggasse vernichtet Parkplätze

Anrainer wehren sich: Trotz der Parkplatznot in Neubau sollen weitere Stellplätze wegfallen. NEUBAU. Die Anrainer in der Burggasse sind besorgt. Trotz ohnehin angespannter Parkplatzsituation sollen jetzt weitere zehn Parkplätze wegfallen. "Wenn man einen Parkplatz sucht, dann fährt man oft zwei Stunden im Kreis", ärgert sich Anrainerin Brigitta Schwarz. Denn zwischen Kirchberg- und Spittelberggasse wird an einem breiteren Gehweg und der Verlängerung eines Radwegs gearbeitet. Bezirksvize...

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  • Neubau
  • Hubert Heine
Dora Schimanko ist gegen eine uneingeschränkte Öffnung des Augartens für den Radverkehr. | Foto: Foto: Dominik Brand
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Augarten: Radfahrverbot kippt

Radfahren im Park ist in Zukunft ohne schlechtem Gewissen möglich. LEOPOLDSTADT (dob). Reinhold Sahl von der Burghauptmannschaft bestätigt, dass Planungen zur Legalisierung des Radverkehrs bereits in Arbeit seien. Bis die Ergebnisse vorliegen, sei es aber noch "eine Frage von Monaten". "Unser Wunsch ist es, den Augarten so zu gestalten, dass jeder ihn nutzen kann, ohne dass anderen dadurch Nachteile entstehen", so Sahl. Konfliktpotenzial Dora Schimanko ist eine der ältesten noch aktiven...

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  • Karl Pufler
Student Tobias an der Ecke Preßgasse: Zwischen Autos und Gehweg wird das Radeln zur Nervenprobe.
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Nervenprobe für Radler auf der Wieden

Chaotische Kreuzung begünstigt gefährliche Zusammenstöße Wieden. Höllisch aufpassen müssen Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer an der Kreuzung Margaretenstraße und Preßgasse. Hier münden auch Waaggasse und Heumühlgasse ein und machen die Stelle zum unübersichtlichen Hotspot für Radler. Wer stadtauswärts radelt, muss auf Höhe der Freundgasse auf die Fahrbahn wechseln. Schwer überschaubar "An dieser schwer überschaubaren Stelle läuft man ständig Gefahr, von Rasern abgeschossen zu werden", erklärt...

  • Wien
  • Wieden
  • Marlene Erhart
Ecke Kleine Neugasse: Radfahrer wie Tobias müssen stadtauswärts auf die stark befahrene Margaretenstraße wechseln.
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Margareten: Haarsträubende Szenen am Radweg

Chaotische Zustände sorgen und gefährden Radler Auf der Margaretenstraße kommt es immer wieder zu brenzligen Begegnungen zwischen Radfahreren, Fußgängern und Autos. "Der Radweg ist viel zu schmal, die Autofahrer biegen mit einem Höllentempo ab, ohne auf Radfahrer zu achten", ärgert sich Willy S. "Außerdem verläuft der Fahrradweg am Gehsteig, was zu Konflikten mit Fußgängern führt", fügt der Margaretener hinzu. Auch Alec Hager von Radlobby Wien kennt das Problem und plädiert dafür, den Radweg zu...

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  • Marlene Erhart
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Grüner Witz

In einer Nachtaktion hat man vor dem Westbahnhof 2 Stücke des Fahrradweges grün angeschmiert. Wirklich geschmiert. Warum sieht man das blasse Grün besser als früher das teilweise Rot? Wissen tut es wirklich beinahe niemand. Hoffentlich werden die Radwege nach der Wahl nicht alle umgestrichen auf BLAU?! Zahlen tun natürlich wieder die Steuerzahler und die Dame aus Griechenland hat sich ein Denkmal gesetzt!

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  • Alois Fischer
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der langsame Abgang einer Plakatwand

Fahrgäste der Linie 43 und Fußgänger an der Hinteren Dornbacher Strasse wurden in den letzten Tagen Zeugen eines einzigartigen Schauspiels: dem langsamen, selbständigen Abgang einer großen Plakatwand. Anrainer äußern sich amüsiert: "Es ist amüsant zu beobachten wie das vor sich geht." Die starken Regenfälle und Sturmwinde der letzten Woche haben die Plakatfläche Stück für Stück abgelöst und die Schwerkraft ihren Teil beigetragen - tagelang hing ein Teil der Plakatwand herunter, nun hat sich die...

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  • Matthias Kandler
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Grüne Fahrradstreifen!!!

Was soll den das wieder! Warum ist auf einmal die Farbe GRÜN viel sicherer als die Farbe ROT?? Man könnte davon ausgehen, daß sich unsere Vizebürgermeisterin ein Denkmal setzen möchte. Oder hat vielleicht ein Lackhersteller zu viel GRÜN überschüssig?! Jedenfalls sollten wieder einmal die Steuerzahler zur Kassa gebeten werden. Mit dem Geld könnten zum Beispiel einige Straßenschäden mehr ausgebessert werden. Aber das ist ja nicht im Sinne der Vizebürgermeisterin. Sie verfolgt beinhart ihr Ziel:...

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  • Alois Fischer
Vorher: Ein Sandhaufen versperrt den Radweg auf der Jörgerstraße. Die bz berichtete. | Foto: Foto:Wolfgang Beigl
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bz-Erfolg: Weg wieder frei für die Radfahrer

Nicht Egal! Der Radweg in der Jörgerstraße ist wieder frei. Nach einem bz-Bericht ist der Sandhaufen weg. HERNALS/WÄHRING. Die Gürtelquerung bei der Jörgerstraße nach Hernals und Währing war für Radfahrer schon immer ein problematischer Weg. Wenn man auf dem Rad kommt, muss bei der Gürtelquerung nach links geschwenkt werden. Danach heißt es einfädeln – und das noch dazu meistens, wenn die Ampel schon gelb ist und die Autos bis an die Kreuzung stehen. Zusätzlich hat noch ein Sandhaufen von einer...

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  • Claudia Kahla
Anrainerin Brigitta Schwarz ärgert sich über die jährliche Baustelle in der Burggasse.

"Ich komme nicht zur Ruhe!"

Burggasse: Anrainerin Brigitta Schwarz leidet unter der Großbaustelle vor ihrem Haus. NEUBAU. "Ich verstehe wirklich nicht, wie man mit den Bürgern umgeht", empört sich Brigitta Schwarz. Die Anrainerin in der Burggasse ist verzweifelt. Denn: Bereits zum zweiten Mal kommt sie wegen einer Großbaustelle in der Burggasse nicht zur Ruhe. Wurde letzten Sommer ein Hotel umgebaut, so werden heuer zwischen Kirchberggasse und Schrankgasse neue Gasrohre verlegt. Danach wird ein Radfahrweg errichtet. Hinzu...

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  • Neubau
  • Valerie Krb
Bitte warten: Dieser Radfahrer muss für den Querverkehr abbremsen. | Foto: asc

Rechte Wienzeile: Autos bremsen Radler aus

MARGARETEN. (asc). Die Rechte Wienzeile ist eine Hauptroute für Radfahrer. An der Kreuzung bei der Wackenroderbrücke müssen die Pedalritter jedoch erhöhte Aufmerksamkeit an den Tag legen: Hier haben sie Nachrang gegenüber den querenden Autos. Beschilderung fehlt Schon im Jahr 2009 stellten die Grünen einen Antrag in der Bezirksvertretungssitzung auf Bevorrangung des Radweges, der auch einstimmig angenommen wurde. "Der Radverkehr könnte beträchtlich an Geschwindigkeit gewinnen", ist Reinhard...

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  • Anja Schmidt
Schnelle Radler auf die Straße, langsame auf den Radweg, wünschen sich Elke Ziegler und Tanja Gottsberger (v.l.)

Initiative macht Druck

Causa Wasnergasse: Bezirk lehnt Aufhebung der Pflicht, den Radweg zu nutzen, klar ab. BRIGITTENAU. Die Initiative Wasnergasse gibt ihre Pläne für eine Änderung der Radwegsituation rund um den Augarten nicht auf. Der Bezirk winkt aus Sicherheitsgründen anderer Verkehrsteilnehmer ab. Am zweiten Platz Nach einer Befragung der IG Fahrrad fordern die Initiatorinnen Ziegler und Gottsberger jetzt die Aufhebung der Radwegbenützungspflicht für die Wasnergasse. Auf die Frage "Welcher Radweg soll in Wien...

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  • Anja Gaugl
Cycling Affairs lädt Kreative und Fahrradbewegte dazu ein, neue Ideen rund um urbanes Radfahren und Fahrradkulturen in Wien zu entwickeln. | Foto: departure – Die Kreativagentur der Stadt Wien GmbH

Cycling Affairs – Ideen für Rad und Stadt

Kreative und Fahrradbewegte sind eingeladen, ihre Ideen zum urbanen Radfahren einzubringen. Innovative Lösungen aus den Bereichen Design, Mode, Multimedia und Architektur sind gefragt, um die Qualität des Radfahrens in der Stadt zu verbessern. Ideen zu folgenden Themenfeldern werden gesucht: • Sicherheit und Komfort • Stil und Kultur • Raum und Stadt • Service und Dialog • Menschen und Wege • Offen und Frei Kreative Ideen zu Sicherheit und Komfort, zum stilsicheren Radfahren oder zur...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Wolfgang Nußmüller
Zugang zu den Zebra-streifen durch Radweg isoliert...
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Bushaltestelle von Radweg umzingelt

Bei der Bushaltestelle des 65A und 15A (neues Gebäude zum Raxblick) stellt der Fahrgast nach dem Aussteigen gleich fest: "Oh,..wir sind vom Radweg umzingelt!" - Eigentlich darf ich als Fußgänger die Bushaltestelle nicht verlassen...außer ich habe ein Fahrrad dabei" ODER "...es nimmt mich ein Radler' bis zum Zebra mit!" Nur so kommt man zum Zebrastreifen... Wo: Bushaltestelle Raxstraße - Gußriegelstrasse, Raxstraße, 1100 Wien auf Karte anzeigen

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  • Gerald Spitzner
Anrainer erklären uns die Situation so: "Hier ist der Schulweg..."
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Anrainer fordern Tafeln zum Schutz des Schulweges ihrer Kinder

Ort: Heuberggstätten in Richtung Tangente Brücke (10.Bezirk) Aufgrund zahlreicher Beschwerden der Anrainer werden größere und vor allem mehrere Orientierungs-Tafeln zum Schutz des Schulweges gefordert. "Es wäre für alle sicherer", so eine Anrainerin im Interview. Denn leider kommt es immer wieder vor, dass die ausgewiesenen Wege für Schulkinder, für Fahrradfahrer und für die Freilaufzone für Hunde immer wieder verwechselt werden. "Es kommt daher", so betonen Augenzeugen "sehr oft zu...

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  • Gerald Spitzner
Anfang der Brücke und des zu Räumendes Weges. Doch am 25.01.2013 sieht es noch so aus.
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Worte die beschwichtigen, aber denen keine Taten folgen!! So agiert die Fa.Attensam

Am 14.01.2013 wurde von mir ein Artikel über die mangelnde Schneeräumung durch die Fa. Attensam über den Brückenübergang der Liesing bei der Paul Katzbergergasse eingestellt. http://www.meinbezirk.at/wien-23-liesing/magazin/attensam-und-die-schneeraeumung-d450624.html Nun hat sich bei der Redaktion der Pressesprecher der Fa. Attensam, Herr Tenis Marinitsch, laut Printausgabe mit den Worten „ Wir sind zur Zeit im Dauereinsatz und haben mit einer Extremsituation zu kämpfen. Teilweise ist es...

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  • Karl B.
Petra Saßmann vorm Rad-Provisorium: "Konflikte zwischen Verkehrsteilnehmern werden heraufbeschworen"
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Maria-Restituta-Platz: Wirbel um Radweg

Grüne kritisieren durch Adventmarkt bedingtes Provisorium: Ist der Radweg zu nah an den Hütten? (si). Aufgrund des "Brigittenauer Adventzaubers" wurde der Radweg am Maria-Restituta-Platz nach Norden, vor das Bürohaus Rivergate, versetzt. Die Bezirksgrünen kritisieren diese Lösung: "Weil der Weihnachtsmarkt so groß dimensioniert ist, werden die Interessen der Radfahrer beschnitten. Dabei ist das Provisorium sehr nah an den Markthütten und einer Fastfood-Filiale. Hier werden Konflikte...

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  • Stefan Inführ
Bezirksvorsteher-Stv. Josef Kaindl.

Drei Fragen zu Fahrradwegen

an Josef Kaindl, SP-Bezirksvize Wurde bei der Planung des Hauptbahnhofs auch an Radwege gedacht? Natürlich. Die ersten wurden auch vor Kurzem fertig gestellt. Wo führen diese hin? Vom Südtirolerplatz über den Gürtel bis hin in den dritten Bezirk. In Favoriten kann man auf einem abgetrennten Bereich sicher in beide Richtugen radeln. Wie lange ist der Radweg? 1.600 Meter in unserem Bezirk. Auf der Wieden gibt es 400 Meter als Einbahn Richtung Landstraße.

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  • Karl Pufler
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HÄNGEBRÜCKE ST.LUZIA

HÄNGEBRÜCKE BEI DER KIRCHE ST.LUZIA Für den Drauradweg wurde zwischen Bleiburg und Neuhaus bei der Ortschaft Aich über der Feistritz eine Hängebrücke errichtet. Bei der Infostation und Wasserstelle nördlich der Brücke befindet sich ein Metallstele des heimischen Künstlers Karl Vouk. Die 140 Meter lange und 45 Tonnen schwere Brücke steht in Österreich ohne Vergleich da und ist ein spektakulärer Eyecatcher. Diese extravagante Stahlseil-Konstruktion spannt sich über den 60 Meter tiefen...

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  • Karl B.

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