Radwege

Beiträge zum Thema Radwege

Über die Treustraße und die Gerhardusgasse geht es in einer 30er-Zone zum Hannovermarkt. | Foto: Plan: APA, Grafik: Knoll, Bild: Kössler
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Brigittenau: Das wünschen sich die Radfahrer

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) sammelt Hinweise von Radlern, wo es beim Shoppen Hürden gibt. BRIGITTENAU. "Wir wollen konkrete Verbesserungen erreichen, damit das Einkaufen mit dem Fahrrad leichter möglich wird", so VCÖ-Sprecher Christian Gratzer. Wünsche für den 20. Bezirk • Bessere Erreichbarkeit des Hannovermarkts aus Richtung Gaußplatz. Außerdem gibt es auf den stark befahrenen Straßen wie der Wallensteinstraße keine durchgehenden Radwege. • Öffnung von Einbahnen für Radler rund um den...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Anja Gaugl
Carine Gengler wünscht sich eine Radspur oder eine Fahrerlaubnis für Radfahrer gegen die Einbahn in der Schönbrunnerstraße ab der Rotenmühlgasse
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Einfacher mit dem Radl zum Meidlinger Markt

"Es ist ein ständiges auf und ab auf einem mühsamen Zick-Zack-Kurs." Carine Gengler fährt regelmäßig mit dem Fahrrad durch den Bezirk. Wenn sie mit dem Drahtesel zum Meidlinger Markt fahren will, muss sie große Umwege fahren. Auch über die Wienzeile ausweichen, bedeutet eine längere Fahrtzeit in Kauf nehmen. Einbahnen öffnen Die Lösung sieht Frau Gengler in der Öffnung von zwei Einbahnen für Radler. "In der Schönbrunnerstraße ab der Rotenmühlgasse und weiters gegen die Einbahn in der...

  • Wien
  • Meidling
  • Paul Martzak-Görike

Wiedner Zahl der Woche

11.820 Meter Radwege gibt es mittlerweile im vierten Bezirk. Die Lücken im Wiedner Radnetz werden nach und nach geschlossen. Geplant ist derzeit ein Mehrzweckstreifen vor der Operngasse ab dem Getreidemarkt in Mariahilf.

  • Wien
  • Wieden
  • Peter Ehrenberger
Radfahrerin Barbara Schnabl vor dem irreführenden Straßenschild "Südbahnhof" statt "Hauptbahnhof"
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Skurril: Schild führt zum Südtiroler Platz

Die Umbenennung des alten Südbahnhofs in Hauptbahnhof muss an machen Stellen in Margareten noch nachgezogen werden. Mit 14.12.2014 werden am neuen Hauptbahnhof alle Bahnsteige in Betrieb genommen. Dieses Datum ist gleichzeitig die feierliche Eröffnung des umgebauten Bahnhofs. Schon jetzt kann der neue Name "Hauptbahnhof" auf Straßenplänen und in öffentlichen Verkehrsmitteln gelesen werden. Doch an einigen Punkten in Wien müssen noch alte Beschilderungen durch neue ersetzt werden. So auch beim...

  • Wien
  • Margareten
  • Paul Martzak-Görike
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Begegnungszone Donaukanalradweg zwischen Nussdorf und Heiligenstadt

Ich muss meinen Unmut mal Luft machen. Ich wohne jetzt seit Oktober in Nussdorf und mir ist aufgefallen dass es bis heute anscheinend nicht möglich war die umgeschnittenen Bäume und Sträucher zu entsorgen was soweit kein Problem dar stellt weil diese am Hang zu den Gleisen liegen. Nun zu meinm Problem. Seit mehreren Tagen liegen die umgeschnittenen Sträucher(siehe Foto) auch am Fuß/Radweg was wie ich heute persönlich feststellen musste zu einer großen Sicherheitslücke führt da Radfahrer im...

  • Wien
  • Döbling
  • Christof Haslehner
Karlheinz Hora | Foto: SP 2

Leopoldstadt: Ehrung der Woche

Die Leopoldstadt wurde zum fahrradfreundlichsten Bezirk von Wien gewählt. SP-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, selbst Radler, übernahm den Preis.

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Kaum Platz für Herta Sailer: Auf den Weg rechts dürfen nur Radfahrer.
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Floridsdorf: "Radfahrer ohne Rücksicht"

Ein Radweg verdrängt Spaziergänger - Konfrontationen bleiben nicht aus. (cp). Wenn Herta Sailer zum Einkaufen geht, muss sie sich immer wieder Beschimpfungen anhören. Sie stößt auf wenig Verständnis, wenn sie auf der Linken Nordbahngasse zum Floridsdorfer Bahnhof spaziert. Das letzte Stück ist für Drahtesel reserviert, Fußgänger sollen ausweichen. Das Problem: Bäume verstellen den Weg. Wer zu Fuß geht, muss direkt an der fahrenden Bim vorbei. Konfrontationen "Ich habe wirklich kein Problem mit...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Clemens Pilz
Markierungen sind da: SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch vor dem neuen Radweg in der Rubensgasse.

Für Radler: neue Wege

In fünf Gassen wurde nun das Radfahren gegen die Einbahn erlaubt - weitere sollen bald folgen. Wieden. In der Rittergasse, der Mostgasse, der Rubensgasse sowie der Schäffergasse und der Waaggasse gibt es die markierten Wege und Schilder bereits. Hier dürfen Pedalritter die Fahrbahn benutzen. Für den Bereich Argentinierstraße und Prinz-Eugen-Straße laufen Untersuchungen. Sinnvolle Abkürzungen "Die Verkehrslösungen bedeuten kürzere Wege für die Radler auf der Wieden", meint SP-Bezirksvorsteher...

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  • Wieden
  • Peter Ehrenberger
Vize-Bezirkschefin Neuroth (Grüne) freut sich über die neue Regelung. | Foto: Neuroth

Radeln auf der Busspur: Operngasse als Vorreiter

Die Operngasse ist Vorreiter: Radwege, die durch eckige Schilder markiert sind, müssen nicht befahren werden. Nun darf auf der Busspur in Richtung stadtauswärts geradelt werden. Neues Schild montiert In der Operngasse ist am Radweg so viel los, dass es hier oft zu regelrechten Staus kommt. Dann greifen Pedalritter oft zu bis jetzt illegalen Ausweichrouten über die Straße. Um die Situation zu entschärfen und gefährliche Situationen zu vermeiden, dürfen die Radler nun auf die Straße ausweichen....

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  • Peter Ehrenberger

Favoritner Zahl der Woche 20/2013

85,4 Kilometer Radwege gibt es in Favoriten, rund 6,5 Kilometer davon erlauben Radeln gegen die Einbahn. Geplant ist die Erweiterung des Radwegenetzes im Bereich Neilreichgasse, bei der Davidgasse und der Inzersdorfer Straße.

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  • Karl Pufler

Simmeringer Zahl der Woche 20/2013

58,62 Kilometer Radwege gibt es in Simmering, rund 3 Kilometer davon erlauben das Radeln gegen die Einbahn. Für heuer ist keine Erweiterung des Radwegenetzes in unserem Bezirk geplant.

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Leopoldstädter Zahl der Woche 20/2013

77,29 Kilometer Radwege gibt es in der Leopoldstadt, rund 13 Kilometer davon erlauben Radeln gegen die Einbahn. Heuer kommt noch ein Radweg in der Oberen Donaustraße zwischen Marien- und Salztorbrücke.

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  • Karl Pufler
Neues Konzept für Zaunergasse: Radler-Vertreter Alec Hager (li.) und Willi Grabmayr. | Foto: Klinger

Radeln im Bezirk: Das sind die Pläne

Die Radfahrer-Lobby fordert einschneidende Umgestaltungen des Verkehrsnetzes auf wichtigen Routen. LANDSTRASSE. Mit der Umgestaltung von Wien-Mitte hat sich auch für die Radfahrer einiges geändert. Fahren darf in der Fußgängerzone vor dem Bahnhof eigentlich nur der 74A – im Schritttempo. Dort fordern die Rad-Organisation „IGF“ und die „Agenda“ zumindest mehr Abstellanlagen für Drahtesel. Im Mittelpunkt der Forderungen steht jedoch die Neulinggasse. „Als eine der wichtigsten Verbindungen im...

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  • Landstraße
  • Tom Klinger
Radexperte Alec Hager will eine Fahrspur auf der Roßauer Lände nur für Radfahrer freimachen. | Foto: Klinger

Neu: Darf man bald auf der Lände radeln?

Tempo-30-Zonen und mehr Abbiegemöglichkeiten sollen die Sicherheit der Radfahrer erhöhen. ALSERGRUND. Immer mehr Radfahrer in der City sind gut für die Umwelt, bedeuten aber auch höhere Unfallrisiken. Am Alsergrund haben die Radler-Organisationen IGF und Argus das Verkehrsnetz unter die Lupe genommen und besonders heikle Stellen gefunden. Alec Hager und Markus Straub von der IGF fordern zum Beispiel mehr Tempo-30-Zonen in der Althanstraße, Kolingasse und in der Porzellangasse. „Zudem sollten...

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  • Alsergrund
  • Tom Klinger
Aus der Stadt kommend werden Radfahrer für Menschen, die aus der U-Bahn aussteigen, erst spät sichtbar, meint Christian Gratzer.
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Meidlinger Wiental für Radler gefährlich

Vor allem am Wientalradweg werden die Meidlinger Radfahrer vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Meidling. "Schikanös" nennt Verkehrsclub-Österreich-Sprecher Christian Gratzer die Verhältnisse rund um die U-Bahn-Station Margaretengürtel für Radfahrer und Fußgänger. Am Wientalradweg stadtauswärts müssen Radler bei der Überquerung des Gürtels zwei enge Kurven bewältigen, bevor es mit knappem Abstand am U-Bahn-Ausgang vorbei über die Straßenbahngleise geht. Unnötige Konflikte "Hier kommt es...

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  • Meidling
  • Christine Bazalka
Aus der Stadt kommend werden Radfahrer für Menschen, die aus der U-Bahn aussteigen, erst spät sichtbar, meint Christian Gratzer.
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Margaretner Wientalradweg für Radler gefährlich

Vor allem am Wientalradweg werden die Margaretner Radfahrer vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Margareten. "Schikanös" nennt Verkehrsclub-Österreich-Sprecher Christian Gratzer die Verhältnisse rund um die U-Bahn-Station Margaretengürtel für Radfahrer und Fußgänger. Am Wientalradweg stadtauswärts müssen Radler bei der Überquerung des Gürtels zwei enge Kurven bewältigen, bevor es mit knappem Abstand am U-Bahn-Ausgang vorbei über die Straßenbahngleise geht. Unnötige Konflikte "Hier kommt...

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  • Margareten
  • Christine Bazalka

Frühlingserwachen

Zurzeit spielt das Wetter nicht mit, aber der Frühling ist auch in Liesing eingezogen. Jetzt heißt es nur abwarten bis wir wieder den schönsten Radweg in unseren Bezirk nutzen können und den Frühlingsboten beim blühen zuzusehen. Unser Bezirksvorsteher hat in den letzten Jahren viel in diesen Radweg investiert und lädt Alt und Jung zu einer schönen Radel tour ein. Von Kalksburg bis Schwechat führt dieser Radweg entlang der Liesing und durch den 10. Wiener Gemeindebezirk bis an die Donau. Für...

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  • Liesing
  • Andreas Müllauer

Beauty and the Bike – Radfahren in der Leopoldstadt und anderswo

Fahrrad-Filmabend und Diskussion Am Donnerstag, den 27.9., laden wir alle Interessierte zu einer Veranstaltung zum Thema Radverkehr in der Leopoldstadt in unser Lokal grün² ein. Das ist der Beitrag der Grünen Leopoldstadt zur europaweiten Mobilitätswoche. Der Abend beginnt um 19:30 Uhr mit einer 55minütigen Vorführung des Films “Beauty and the bike”, den wir von der Radfahrlobby IG Fahrrad zur Verfügung gestellt bekommen. Ganz wichtig ist es uns zu hören, wo der (Rad)Schuh in der Leopoldstadt...

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  • grün² Grüne Leopoldstadt
Josef Taucher (Bezirksvertretung) und Gerhard Gstöttner (Radagenda) bei der Befahrung der Radwege.
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Donaustadt: Radwegebefahrung zeigt Erfreuliches

Bezirksvertretung, Bürgerdienst, Radagenda und -agentur und zuständigen Magistratsabteilungen auf Rad-Lokalaugenschein. Der Radverkehrsanteil in der Donaustadt ist mit über acht Prozent der höchste in Wien. Das Rad wird dabei immer öfters auch als Verkehrsmittel benutzt. Ein Trend, der Gesundheit und Umwelt gleichermaßen fördert und den der Bezirk weiter erhöhen möchte. Obwohl die Radwege nahezu perfekt sind, sind doch kleine und größere Anstrengungen im bestehenden Radwegnetz sowie einige...

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  • Floridsdorf
  • Sabine Krammer
FP-Seidl ärgert sich über den Radweg in der Wittelsbachstraße. | Foto: FP2
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Radweg erhitzt die Gemüter

Die FP beantragte in der jüngsten Bezirksvertretungssitzung, den Radweg von der Wittelsbachstraße zu entfernen. Grund: Rücksichtslose Radler gefährden die Schüler des Blindeninstituts. Der Antrag wurde abgelehnt. Begründung: Bislang könne man keine erhöhte Unfallgefahr feststellen.

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  • Karl Pufler
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Leopoldauer Str.

Hier war einst eine zweispurige Fahrbahn in beide Richtungen. Jetzt gibt es auf dieser Straße nur mehr eine Fahrspur in jede Richtung und jeweils einen Radstreifen bzw. Mehrzweckstreifen, getrennt mit Inseln! mitten auf der Straße. Dieser jetzt nur mehr eine Fahrstreifen stört eigentlich nicht so sehr, wie die Breite des Kfz-Fahrstreifens. Die Breite des Fahrstreifens variiert von 2,27m bis 2,35m (gemessen ohne Radstreifen). Darum ist man natürlich immer wieder gezwungen die Warnlinie zum...

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  • Innere Stadt
  • Harry S.
Peter Kriz fordert mehr öffentliche Verkehrsmittel für Kaiserebersdorf.
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Mehr Öffis für den Leberberg

Peter Kriz (63) ist neuer SP-Bezirksvize. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der ­Verkehrssituation. Ob Öffis, Rad oder Auto: Peter Kriz weiß um die Situation im Bezirk Bescheid. Seit elf Jahren bestimmt er in der Bezirksvertretung über Simmerings Verkehr mit. Radweg in den Prater Der Verkehr ist ihm ein besonderes Anliegen. Kein Wunder, denn der gelernte Kfz-Mechaniker arbeitet als Oberwerkmeister in der Simmeringer Hauptwerkstätte der Wiener Linien. So erzählt er der bz auch, was im Bezirk auf der...

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  • Karl Pufler
Die Schülerinnen Lisa und Lea mit Thomas Romm am Julius-Raab-Platz: „Die Verkehrsplanung ist gefordert.“

Gefahr lauert am Schulweg!

Stubenring: Mehrere unübersichtliche Stellen führen zu brenzligen Situationen, kritisieren Eltern. (si). „Hunderte Schulkinder sind täglich am Verkehrsknotenpunkt rund um die Urania unterwegs. Und gerade hier herrscht eine unheimliche Dichte an Problemzonen“, ist der Vater zweier Schulkinder, Thomas Romm, besorgt. Ob ein den Fußweg kreuzender Radweg, schlechte Ampelintervalle oder unübersichtliche Straßenbahn-Haltestellen: Mehrere Punkte hat der engagierte Vater zusammengefasst und dem...

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  • Stefan Inführ

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