Radwegekonzept

Beiträge zum Thema Radwegekonzept

Birgit Braunrath-Klein-Neusiedl, Anna Fink-Land NÖ, Bgm. Markus Plöchl-Enzersdorf an der Fischa, Martin Roth, Monika Lutz-Land NÖ, Bgm. Jürgen Maschl-Schwadorf, Bgm. Robert Szekely-Klein-Neusiedl, Rudi Puchinger-Enzersdorf an der Fischa, Josef Schütz-NÖ Agrarbezirksbehörde, Andreas Tremml-Gramatneusiedl, Daniela Peterka-Ebergassing, Oliver Greimeister-Land NÖ, Bgm. Thomas Schwab-Gramatneusiedl, Florian Ceyka-Fischamend, Martin Becker-Schneider Consult, Bgm. Roman Stachelberger-Ebergassing, Isabella Grosinger-Mobilitätsmanagement Industrieviertel der NÖ.Regional. | Foto: Mobilitätsmanagement Industrieviertel der NÖ.Regional/Sanz
2

Mobilität
Planung des Radbasisnetzes „Fischamend“ abgeschlossen

Die aktive Mobilität, also das Zufußgehen und Radfahren, wird in Niederösterreich verstärkt gefördert. Gemeindeübergreifende Radbasisnetze dienen dabei zur Verbesserung der Infrastruktur des Alltagsradverkehrs. Die Ergebnisse der Radbasisnetzplanung „Fischamend“ wurden den sechs beteiligten Gemeinden im Blaulichtzentrum Enzersdorf an der Fischa präsentiert. ENZERSDORF. Radbasisnetze bilden seit Inkrafttreten der Förderrichtlinien des Landes NÖ zur neuen NÖ Radwegeförderung Ende 2020 die...

  • Bruck an der Leitha
  • Deborah Panic
Der gMeinBus ist ein flexibler Rufbus, der als eine Art Sammeltaxi fungiert.  | Foto: Stadt Trofaiach
7

Flexibel unterwegs
Trofaiach setzt auf Busse, Car-Sharing und Klimatickets

Ob aus Kostengründen oder im hohen Alter: Immer mehr Menschen wollen aufs (Zweit-)Auto verzichten und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Doch es braucht flexible Lösungen und ein verlässliches öffentliches Verkehrssystem, um die Menschen auch vor Ort "abzuholen". Ein Blick nach Trofaiach zeigt, wie verschiedene Maßnahmen sich gut ergänzen können.  TROFAIACH. So viel vorneweg: So ganz ohne Auto geht es auch in einer Kleinstadt nicht. Manchmal muss man einfach die Umzugskisten...

  • Stmk
  • Leoben
  • Laura Jung
LHStvin Ingrid Felipe und der Obmann des PIU, Thomas Öfner, arbeiten eng zusammen, um die Radmobilität im Großraum Innsbruck weiter zu fördern.
 | Foto: © Land Tirol

Mobilität
Interkommunalen Radverkehr fördern

TIROL. Die Radmobilität im Großraum Innsbruck soll weiter gesteigert werden. Dazu werden 94.000 Euro aus der Konjunkturoffensive 2021 hergenommen, um den Planungsverband Innsbruck und Umgebung künftig umfassend zu fördern.  Radmobilität weiter steigernDie Menschen steigen immer häufiger auf das Fahrrad um, sei es um zur Arbeit zu kommen oder in der Freizeit. Um diesen Mobilitätstrend weiter zu fördern, setzt auch das Land Tirol auf den intensiven Ausbau von Radfahranlagen, Radrouting sowie...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.