Raumordnung

Beiträge zum Thema Raumordnung

Personalwohnhaus soll lt. Masterplan kommen. | Foto: Gemeinde

Fieberbrunn - Masterplan
Laut Masterplan kommt Personalwohnhaus Reith

FIEBERBRUNN (niko). Ein „Masterplan“ wurde für die Wirtschaftsentwicklung im Nahbereich der Bergbahn-Talstation entwickelt und im Gemeinderat präsentiert. Auch verkehrstechnische Lösungen sind eingearbeitet. Die drei Projektstandorte Doischberg 2, Hoch Tirol und Personalwohnhaus Reith wurden für die weitere Entwicklung und Umwidmung freigegeben. Prioritär soll das Personalwohnaus aufgrund des dringenden Bedarfs an Mitarbeiterwohnraum realisiert werden. „Durch die Coronakrise kommt es auch bei...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Hochfilzen bemüht sich um neues Hotel. | Foto: Kogler

Hochfilzen - Betriebsansiedlung
Kommt „Warminger“ Hotel?

Seit mehreren Jahren Bemühungen um Hochfilzener Hotelansiedlung HOCHFILZEN (niko). Begehungen, Besprechungen, Vereinbarungen, Stellungnahmen, Ablehnungen, Verträge – seit mehreren Jahren laufen die Bemühungen eines Investors und auch der Gemeinde Hochfilzen um die Realisierung eines Hotelprojekts in Unterwarming. Der Wunsch entspringt nicht zuletzt den gestiegenen Nächtigungszahlen (Stichwort „Biathlon“) und den fehlenden Gästebetten. Die Idee eines Chaletdorfs wurde bereits ablehnend...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Für das alte Wohn- und Pflegeheim wird die Nachnutzung ausgearbeitet. | Foto: Gemeinde

Hopfgarten - Jahresausblick
Große Pläne für 2020 in Hopfgarten

Viele Vorhaben stehen auf der Agenda 2020 der Marktgemeinde Hopfgarten. HOPFGARTEN (niko). "Für 2020 gibt es in unserer Gemeinde wiederum viele Schwerpunkte", berichtet Bgm. Paul Sieberer im Hopfgartner Blattl. Im Fokus steht die Fertigstellung des Sozialzentrums gemeinsam mit der Partnergemeinde Itter bis Herbst. "Der Plan für  die Inbetriebnahme des neuen Zentrums wird ausgearbeitet, das Personal wird vorbereitet und entsprechend aufgestockt", so Sieberer. Damit in Zusammenhang steht auch...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Neue Betriebe am "Wasserfeld". | Foto: Gemeinde

Hopfgarten - Betriebsansiedlungen
Bebauungsplan am Wasserfeld

Betriebsansiedlungen in Hopfgarten; Nachverdichtung für Grundstücke HOPFGARTEN (red.). Für vier Grundstüke am “Wasserfeld“ beschloss der Hopfgartner Gemeinderat nach entsprechendem Antrag einen Bebauungsplan. Dies dient der nachverdichtung der bebauten Grundstücke und für die Errichtung eines Gewerbehauses für drei Kleingewerbebetiebe, ein Geschäftslokal sowie Büroräume und Betriebswohnungen. Das Areal ist demnach für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben vorgesehen. Zwei Grundstücke sind bereits...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Neues ROK für die Gemeinde Brixen. | Foto: Gemeinde

Brixen - Raumordnung
Konzept für Brixener Raumordnung beschlossen

BRIXEN (red.) Das lang erwartete Örtliche Raumordnungskonzept (ÖRK) wurde im Brixener Gemeinderat im Februar begutachtet und debattiert. Auch einzelne Neuaufnahmen ins Konzept wurden behandelt. Nach Zusammenfassung durch Bgm. Ernst Huber beschloss der Gemeinderat einstimmig der Erstbeschluss zur Kundmachung und Auflage des neu ausgearbeiteten Örtlichen Raumordnungskonzeptes.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
So soll es nach dem Umbau aussehen; Badelounge und Bistro bleiben öffentlich zugänglich. | Foto: Schultz-Gruppe

Kitzbühel -Gemeinderat
Alpenhotel-"Relaunch" kann starten

RO-Konzept, Flächenwidmung für Hotelausbau am Schwarzsee im Gemeinderat genehmigt. KITZBÜHEL (niko). Der Gemeinderat stimmte mit 18:1 Mehrheit für die Umsetzung des "Relaunch" bzw. Aus- und Umbau des Alpenhotels am Schwarzsee durch Bauherr Heinz Schultz. Im Dezember hatte es nur einen Grundsatzentscheid für das Projekt gegeben (wir berichteten), nun folgten am 10. Februar die Beschlüsse zur Raumordnung und Flächenwidmung. Neben ÖVP, FPÖ und UK stimmte auch die SPÖ für das Projekt, nachdem im...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bauvorhaben in St. Johann. | Foto: Gemeinde

St. Johann - Gemeinderat
Bei Wieshofer Mühle wird baulich erweitert

ST. JOHANN. Für ein Bauvorhaben bei der Wieshofermühle (Markus Krainz) hat der St. Johanner Gemeinderat eine Änderung des Raumordnungskonzepts (17:0 Stimmen) und des Flächenwidmungsplanes (17 Ja, 1 Enth.) beschlossen. "Das heimische Unternehmen muss baulich erweitern und modernisieren, geplant ist der Bau einer Abfüllanlage", erklärte Marktbaumeister Harald Jäger.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Der Konzeptentwurf des Geschäfts- und Wohnhauses am Rossberg; das Projekt der Pletzer Gruppe liegt dem Amt der Tiroler Landesregierung zur Prüfung vor. | Foto: Machne & Glanzl Architekten
2

Gemeindeversammlung - Hochfilzen
Bauprojekt nicht unumstritten

Hochfilzener Gemeinderat für Geschäfts- und Wohnbau; Kritik aus Bevölkerung und von den Grünen. HOCHFILZEN (rw/niko). Bei der Gemeindeversammlung in Hochfilzen wurde auch das Projekt der Pletzer Gruppe präsentiert; es geht um ein Geschäfts- und Wohnhaus im Ortsteil Rossberg. Dieses liegt beim Amt der Tiroler Landesregierung zur Prüfung auf. Das Vorhaben sieht einen Nahversorger und Wohneinheiten vor. „Ob es sich wie kolportiert um 20 Wohnungen handelt, ist konkret nicht bekannt. Der Gemeinde...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Weichenstellung für Bauhoferweiterung. | Foto: Gemeinde

St. Johann i. T. - Bauhof
Raumordnung und Widmung für Bauhof-Erweiterung

St. Johanner Gemeinderat fasste wichtige Entscheidungen. ST. JOHANN (niko). Der Bauhof der Marktgemeinde muss erweitert werden. Dafür wurde bereits vor längerem eine Grundfläche angekauft. Im Gemeinderat wurde nun jeweils einstimmig eine nötige Raumordnungskonzept-Änderung sowie die Änderung des Flächenwidmungsplans (von Freiland in Sonderfläche Bauhof) beschlossen. GR Claudia Pali regte an, die Ein-/Ausfahrtsituation beim Bauhof im Sinne der Verkehrssicherheit zu optimieren. Bgm. Hubert...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Armin Hofreiter, Sprecher der Bürgerinitiative „Gegen die Baurestmassendeponie in Schwoich“ (li.), will LA Markus Sint (Liste Fritz) (re.) unterstützen, um den "Wildwuchs" bei Baurestmassendeponien zu stoppen. | Foto: Liste Fritz

Deponie in Schwoich
Liste Fritz will Deponie-Wildwuchs über Raumordnung stoppen

LA Sint: Sonderflächenwidmung für Bodenaushubdeponien soll Mitsprache für Gemeinden bringen. Nachdem Bund grünes Licht gab, will Liste Fritz im Oktober-Landtag neuerlich Antrag einbringen und fordert Offenbarungseid von ÖVP und Grünen. Laut Land ist bei Deponie-Genehmigungen aber der Bund zuständig.  TIROL/SCHWOICH (bfl/red). Die Liste Fritz will zum Oktober-Landtag parlamentarische Initiativen einbringen, die den "Wildwuchs" bei Bodenaushubdeponien in Zukunft einschränken sollen. Die Hebel,...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Der geordnete und sparsame Umgang mit Grund und Boden in Tirol hat für LR Johannes Tratter höchste Priorität. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Baulandumlegungsverfahren
Positive Entwicklung in der Raumordnung Tirol

TIROL. Bereits seit 1972 gibt es die Raumordnung in Tirol, die auch das Baulandumlegungsverfahren beinhaltet. Hierbei wird eine Neuordnung von Grundstücken in Gebieten gestaltet, die für die Entwicklung von Siedlungen vorgesehen ist. Für das Jahr 2018 kann man wieder eine positive Bilanz des Baulandumlegungsverfahren ziehen.  24 Verfahren bearbeitet, 20 Informationsgespräche und BeratungenSeit der Gründung der Raumordnung Tirol und des Baulandumlegungsverfahrens werden die Prozeduren stetig...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
In Westendorf werden dringend Wohnungen benötigt. | Foto: Kogler

Westendorf - Lindacker
Projekt Lindacker bog in die Zielgerade

WESTENDORF (red.). Die eingegangen Stellungnahmen zum Wohnbauprojekt "Lindacker" (Ortsteil Ried) wurden von der Raumplanerin der Gemeinde geprüft, behandelt und dazu auch Behandlungsvorschläge ausgearbeitet. Diese wurden schließlich auch im Bauausschuss behandelt. Im Gemeinderat wurden schließlich Änderungen im Entwurf des Bebauungsplans gegenüber der vorigen zweiten Auflage mit 14:1 Stimmen beschlossen: Adaptierung der Straßenfluchtlinie, Umkehrmöglichkeit, Verkleinerung des neuen Bauplatzes...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Räume im Land ordnen. | Foto: Land Tirol

Raumodnung - Agenda 2030
Raumordnungsplan für positive räumliche Entwicklung in Tirol

Land Tirol will vorausschauende Gestaltung des Lebensraums. TIROL/BEZIRK. Eine langfristige und vorausschauende Gestaltung des Lebensraumes im Land – das ist das Ziel des von der Landesregierung unter Einbeziehung des Raumordnungsbeirates erstellten Raumordnungsplans „LebensRaum Tirol – Agenda 2030“. "Mit dem Raumordnungsplan ‚LebensRaum Tirol – Agenda 2030‘ werden langfristig nachhaltige Strukturen geschaffen, um für die Tirolerinnen und Tiroler auch in Zukunft optimale Lebensbedingungen in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
LR Johannes Tratter (re.) sowie Abteilungsvorstand der Abteilung Raumordnung Robert Ortner präsentieren den Raumordnungsplan "Lebensraum Tirol - Agenda 2030".  | Foto: Land Tirol/Brandhuber

Raumordnung Tirol
LebensRaum Tirol – Agenda 2030: für nachhaltige Lebensbedingungen

TIROL.  Das Land Tirol hat - für eine langfristige und vorausschauende Gestaltung des Tiroler Lebensraums - den Raumordnungsplan „LebensRaum Tirol – Agenda 2030“ ins Leben gerufen. LebensRaum Tirol – Agenda 2030Gemeinsam mit dem Raumordnungsbeirat erstellte das Land Tirol den Raumordnungsplan LebensRaum Tirol – Agenda 2030. Mit diesem sollen langfristig nachhaltige Strukturen geschaffen werden, die den TirolerInnen auch in Zukunft optimale Lebensbedingungen in Tirol gewährleisten, so der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
In der aktuellen Regierungssitzung wurde die Novellierung der Raum- und Bauordnung angegangen.  | Foto: © Land Tirol/Berger

Aktuelles aus der Regierungssitzung
Novellierung der Raum- und Bauordnung sowie Ergänzung des Almschutzgesetzes

TIROL. In der aktuellen Tiroler Regierungssitzung wurden die Gesetzesnovellen zu Raumordnung, Bauordnung und Aufenthalt beschlossen. Zudem wurde eine Änderung des Tiroler Almschutzgesetzes umgesetzt. Änderungen in der Tiroler Raum- und BauordnungAb Jänner 2020 werden die neuen Regelung im Tiroler Raum- und Bauordnungsgesetz umgesetzt. Dies bedeutet im Detail, dass es künftig Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau geben wird, sowie eine eigene Widmungskategorie für Chaletdörfer. Aber auch...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Grünen kontern die Kritik der Kammern und Bauträger zum leistbaren Wohnen.  | Foto: Pixabay/mastersenaiper (Symbolbild)

Leistbares Wohnen
Grüne kontern Kritik der Kammern und Bauträger

TIROL. Das leistbare Wohnen in Tirol würde von Kammern und Bauträgern blockiert, kritisiert der Grüne Klubobmann Gebi Mair. Die "Blockierer" würden gegen die Novelle zum Tiroler Raumordnungsgesetz vorgehen und "mit fadenscheinigen Argumenten" kontern.   Verpflichtung zur Ausweisung von VorbehaltsflächenEs scheint den Kammern und Bauträgern übel aufzustoßen, dass es nun statt einer Freiwilligkeit, eine Verpflichtung zur Ausweisung von Vorbehaltsflächen für leistbares Wohnen der Gemeinden gibt,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
 Jedes Chaletdorf würde mit 5.000 bis zu 48.000 m² den "grassierenden Bodenfraß" verschärfen. | Foto:  Liste Fritz

Raumordnungsgesetz
Liste Fritz fordert Obergrenze für Bodenverbrauch bei Chaletdörfern

TIROL. Die Tiroler Landesregierung ist in den Augen der Liste Fritz mit dem neuen Tiroler Raumordnungsgesetz eindeutig nicht weit genug gegangen. Die Liste Fritz plädiert für eine Obergrenze, die den "Wildwuchs bei Chaletdörfern" stoppen soll.  Enormer Bodenverbrauch von 5.000 bis 48.000 m²Es sind die Chaletdörfer, die Laut Liste Fritz den enormen Bodenverbrauch zu verantworten haben. Jedes Dorf würde mit 5.000 bis zu  48.000 m² den "grassierenden Bodenfraß" verschärfen.  „Tirol verfügt über 12...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Handelsbetriebe sollen bei Neubauten zum Bau einer Tiefgarage oder eines Parkdecks verpflichtet werden. | Foto: Pixabay/Michael Jarmoluk

Novellierung Bau- und Raumordnung
Handelsbetriebe sollen zu sparsamen Umgang mit Grund und Boden verpflichtet werden

TIROL. Seit heute sind Novellen zur Tiroler Bau- und Raumordnung in Begutachtung. Eine zentrale Rolle spielt die Reduzierung des Flächenverbrauchs und der sparsame Umgang mit Grund und Boden. Dabei sollen vorallem Handelsbetriebe in die Pflicht genommen werden. In Tirol sind theoretisch rund zwölf Prozent der Landesfläche als Siedlungs- und Wirtschaftsraum verwendbar. Praktisch ist es deutlich weniger, will man unbebaute Frei- und Grünräume für Erholung und Landwirtschaft erhalten. Grund und...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Neues Hotel für St. Ulrich? | Foto: Kogler

St. Ulrich a. P.
Vorbereitungen für Hotelprojekt

St. Ulrichs Gemeinderat für Umsetzung von Projekt der LW Immo GmbH. ST. ULRICH (niko). Im Nahbereich der Bergbahn Pillersee (an der Landesstraße, Anm.) soll ein touristisches Projekt umgesetzt werden. Geplant ist, dass die Fa. Lw Immo GmbH von einem Einheimischen ein Grundstück erwirbt, darauf Häuser mit Wohnungen errichtet, die an verschiedene Eigentümer verkauft, jedoch von der Immo GmbH vermietet werden. Eine Eigennutzung durch die Eigentümer wird nicht möglich sein. Raumordnung,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die SPÖ Tirol fordert faire Grundstückspreise - denn diese seien die Voraussetzung für leistbares Wohnen. | Foto: Gina Sanders/Fotolia
1

Leistbares Wohnen
Blanik: Weitere Maßnahmen für leistbares Wohnen gefordert

TIROL. Die Abgabe für Freizeitwohnsitze ist ein Schritt zu leistbarem Wohnen. Jedoch sind weitere Maßnahmen notwendig. Vorbehaltsflächen für geförderten Wohnbau In Tirol sind Grundstücke sehr teuer. Bezahlbarer Grund und Boden sind sehr selten. Laut SPÖ Tirol könnten hier sogenannte Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau gegensteuern. Im Rahmen von überörtlichen Raumordnungsprogrammen können von der Landesregierung landwirtschaftliche Vorrangflächen ausgewiesen werden. Das wollen wir...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Beschlüsse im Gemeinderat Itter. | Foto: Gemeinde

Itter
GR-Beschlüsse für "Schloßblick" einstimmig

ITTER. Schon im September war im Itterer Gemeinderat die Auflage zur Umwidmung "Schloßblick Süd und Nord" beschlossen worden. Nach Beschluss der Vertragsraumordnung  wurde auch der Entwurf zur Umwidmung einstimmig beschlossen. Auch die Änderung des Raumordnugnskonzepts wurde genehmigt.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Der Schlüssel zum Eigenheim ist in Tirol teuer, da man sich Grund und Boden erst einmal leisten können muss. Die SPÖ Tirol fordert Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau.  | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)

Leistbares Wohnen
SPÖ Tirol: Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau

TIROL. Es geht wieder ums leistbare Wohnen. Wer sich in Tirol sein Eigenheim bauen will, muss tief in die Tasche greifen. Grund und Boden sind teuer. Die neue SPÖ Tirol möchte dagegen vorgehen. Am Beispiel der landwirtschaftlichen Vorrangsflächen fordert die SPÖ nun auch Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau.  Raumordnungsprogramm für geförderten WohnbauOft ist die Schaffung von Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau in den Gemeinden gescheitert. Elisabeth Blanik, Klubobfrau der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Landesrat Johannes Tratter gratuliert den zuständigen MitarbeiterInnen zu der erhaltenen Auszeichnung.
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Rauminformationssystem "Tiris"
Tirol überzeugt mit qualitativen Geodatensätzen

TIROL. Aufgrund der hohen Qualität der Tiroler Geodatensätze wurde das Tiroler Rauminformationssystem "Tiris" nun mit einem EU-Award ausgezeichnet. Damit ist Tirol unter den EU-Top-Drei was Qualität und Umfang von Geodatensätzen angeht.  Tirol auf dem zweiten Platz von 199 gelisteten OrganisationenIm Rahmen der Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE), verpflichten sich die Mitgliedsstaaten, Geodatensätze über Netzdienste öffentlich bereitzustellen. Nach einem Jahr im...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Raumordnungsverträge werden präzisiert. | Foto: Gemeinde

Kitzbühel
Stadt schärft bei Raumordnugnsverträgen nach

KITZBÜHEL (niko). Eine "Nachschärfung" bzw. Anpassung bei den Regeln der Raumordnungsverträge der Stadtgemeinde beschloss der Gemeinderat (17 Ja, 1 Enth.). "Bei künftigen RO-Verträgen wird es noch klarere Regelungen geben, wir präzisieren diverse Bestimmungen, etwa beim Kaufpreis, nötigen Bebauungsplänen, Kaufverträgen, Vorkaufsrecht, Rückabwicklung, beim maßgeblichen 'Zeitwert' bei Grundstücksbewertungen durch Sachverständige", so Bgm. Klaus Winkler. Bestehende Verträge sind nicht...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.