Rechnungshofbericht

Beiträge zum Thema Rechnungshofbericht

Rechnungshofbericht kritisiert fehlende Barrierefreiheit beim Haus der Musik. | Foto: BezirksBlätter
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Barrierefreiheit
Der Kampf der Stadt Innsbruck mit einer Selbstverständlichkeit

Barrierefreiheit gilt im Sprachgebrauch als Selbstverständlichkeit. Vor allem die öffentliche Hand soll mit gutem Beispiel vorangehen. Mit der barrierefreien Gestaltung der Liveübertragungen der Gemeinderatssitzung hat die Stadt Innsbruck beispielsweise wichtige Akzente gesetzt. Bei baulichen Maßnahmen hat die Stadt aber viel Aufholbedarf. INNSBRUCK. Bei der Neugestaltung des Spielplatzes beim Hadynplatz haben die BezirksBlätter-Innsbruck gemeinsam mit Roman Scamoni  auf die fehlende...

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Erste Etappe der Regionalbahn ist umgesetzt. Der Rechnungshof hat einen kritischen Blick auf das Projekt geworfen. | Foto: BezirksBlätter
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Rechnungshofbericht zur Straßenbahn
Die Kritikpunkte des Rechnungshofs am Megaprojekt

Der Vorbericht des Rechnungshofs zum Thema Straßenbahnbau in Österreich sorgte für Diskussionen. Die Städte Graz, Linz und Innsbruck wurden vom österreichischen Rechnungshof geprüft. Nun liegt der Endbericht vor. In Innsbruck betrugen die vorläufigen Gesamtkosten für die Erweiterung der Linien 2 und 5, inklusive des Kaufs von 30 Straßenbahnen, 408,81 Millionen Euro – um 16 Prozent mehr als laut Grundsatzbeschluss vorgesehen waren. INNSBRUCK. Die Landeshauptstädte Graz, Innsbruck und Linz bauten...

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Der Rohbericht (der Bericht wurde noch nicht veröffentlicht) des Rechnungshofes zum öffentlichen Verkehrs in Österreichs Städten  | Foto: IVB
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Polit-Diskussion über Verkehrsmaßnahmen
Ein Rohbericht sorgt für Emotionen

Tempobeschränkungen, partielle oder temporäre Fahrverbote, City-Maut-Systeme, Begegnungszonen, Fußgängerzonen etc. Es sind vor allem die angedachten Maßnahmen, die in einem Rohbericht des Rechnungshofes zum öffentlichen Verkehrs in Österreichs Städten angeführt werden, die zu Reaktionen der Innsbrucker Parteien führen. INNSBRUCK. "Es handelt sich um einen Rohbericht, der nicht vom Rechnungshof veröffentlicht wurde. Sobald ein Endbericht vorliegt, wird dieser von uns auch bekannt gegeben", teilt...

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Der Rechnungshofbericht zum Haus der Musik sorgt auch nach der Gemeinderatssitzung für Paukenschläge. | Foto: Stadtblatt
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Sachverhaltsdarstellung
Misstöne rund um das Haus der Musik

INNSBRUCK. In der Gemeinderatsitzung vom 16. Juli wurde der Rechnungshofbericht zur Haus der Musik zur Kenntnis genommen. Die politische Diskussion geht aber weiter, Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck teilt in einem Schreiben an die Gemeinderäte mit, dass er gegen Bürgermeister Georg Willi eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen wird, u.a. da die Fluchtwege vier Meter zu lange sind. RechnungshofberichtDas Haus der Musik in Innsbruck wurde nicht gemäß den Vorgaben...

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