Roy Knaus

Beiträge zum Thema Roy Knaus

Rot statt Gelb sorgt für wenig Begeisterung.  | Foto: Symbolfoto: ARA/Haussen
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Politk
Debatte um Salzburger Flugrettung im Burgenland

Dass im Burgenland künftig rote Salzburger Hubschrauber der Martin Flugrettung aus St. Johann im Pongau und nicht mehr die gelben des ÖAMTC fliegen sollen, stößt bei der burgenländischen ÖVP auf Kritik. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) verteidigt die Entscheidung. SALZBURG/BURGENLAND. Anstelle eines langjährigen und verlässlichen Partners setze das Land damit auf ein „rotes Experiment“, sagte ÖVP-Klubobmann Markus Ulram am Mittwoch bei einem Pressegespräch. Die Volkspartei unterstütze...

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  • Johanna Janisch
Vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen wurden von den Flugrettern geübt. | Foto: Martin Flugrettung
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Flugretter übten in Zams

Der Steinbruch östlich von Zams bot das ideale Gelände für die jährliche Pflichtfortbildung der Martin Flugrettung. ZAMS (otko). Auf dem Gelände des Schotterwerks Prantauer/Swietelsky in Zams führte die Martin Flugrettung von Roy Knaus ein vergangenen Samstag ein umfangreiches Training mit den Flugrettern durch. Die rund 30 Flugretter der Tiroler Standorte übten vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen. Der Steinbruch in Zams war dafür das ideale Gelände, um neue Techniken und...

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Foto: Lamers
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Heliport Knaus: Neue Basis für Salzburgs Flugunternehmen

Innovativster Heliport der Alpen eröffnet in St. Johann im Pongau SALZBURG (pl). Der innovativste Helikopter-Stützpunkt der Alpen wurde am Freitag in St. Johann eröffnet. Insgesamt wurden in den 15.000 m² gro- ßen Heliport Knaus rund sieben Millionen Euro investiert. Untergebracht sind dort die Bereiche Verwaltung, Instandhaltung und Flugrettung. Die Container sind weg Bisher musste die Crew ihre Arbeit im Freien und in Containern verrichten. "Im neuen Firmengebäude bringen wir alles unter....

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Tilg, Geisler und Felipe mit den Hubschrauberunternehmen im Landhaus. | Foto: Land Tirol/Schwarz

Tilg rotiert: Flugrettung für Tirol wird ausgeschrieben – Seilbahner schäumen

Hubschraubergipfel im Landhaus erfolglos – Flugrettung bis Ende 2015 gesichert Am Anfang stand ein runder Tisch mit den Hubschrauberunternehme des Landes, am Ende steht die Neuausschreibung des Tiroler Flugrettung. „Da keine Einigung, den bisherigen gemeinsamen Weg weiter zu gehen, zustande gekommen ist, weiters es nicht möglich war eine Vereinbarung zu den bestehenden 15 Hubschraubersystemen als Obergrenze ergänzend zur bestehenden Verrechnungsvereinbarung zu erwirken, wird das Land Tirol die...

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(von li.) Michael Schweiger (ARA Flugrettung Reutte), Walter Ploner (Christophorus Flugrettungsverein, TGKK-Obmann Michael Huber, LR Bernhard Tilg, Bruno Füruter (HAT-Flugrettung) , Roy Knaus (Heli Tirol) | Foto: Land Tirol

Flugrettung: Erste Gesprächsrunde positiv verlaufen

Gemeinsames Ziel: Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der...

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Foto: Heli Austria GmbH
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Keine Rechnung im Notfall

Zankapfel Helikosten: Erste Gesprächsrunde positiv. Farbe des Helis spielt künftig keine Rolle mehr. BEZIRK. „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt. PatientInnen, die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Das verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land, der...

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  • Marion Prieler
Foto: Land Tirol

Flugrettung: Eine Lösung ist in Sicht

TIROL/AUSSERFERN (rei). Das Land Tirol, die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen sind um eine Lösung bemüht, wie medizinisch bedingte Rettungsflüge finanziert werden. In die Gespräche eingebunden ist auch die ARA, die in Ehenbichl den RK2 stationiert hat. Für die ARA nahm Michael Schweiger (li) an den Gesprächen teil.

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  • Reutte
  • Günther Reichel

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