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Beiträge zum Thema schafe

Am 17.12. wird das Christkind wieder den Innsbruckerinnen und Innsbrucker zuwinken. | Foto: Stadt Innsbruck
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Christkindleinzug
Innsbruck freut sich auf das besondere Fest

Am 17.12. steht die Innsbrucker Innenstadt ganz im Zeichen des Christkindleinzugs. Die liebgewonnene Tradition begeistert tausende Kinder und Erwachsene und ist der Höhepunkt der vorweihnachtlichen Zeit in der Landeshauptstadt. Auch heuer ist für ein  wunderbares Fest alles vorbereitet.  Alle Infos, die Liedtexte und die besten Bilder. INNSBRUCK. Der Innsbrucker Christkindleinzug, ein Gemeinschaftswerk der Innsbrucker Schulen, ist die größte Veranstaltung der Stadt Innsbruck für Familien im...

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Ein neues Walliser Schwarznasenschaf beglückt den Bauernhof im Alpenzoo. | Foto: Alpenzoo Innsbruck

Ein neues Schäfchen
Adventstimmung am Bauernhof des Alpenzoos

Neben dem süßen und kuscheligen Zuwachs gibt es im Alpenzoo weihnachtliche Stimmung bei einem Adventrundgang.  INNSBRUCK. Seit kurzem verstärkt ein neues Walliser Schwarznasenschaf die kleine Herde am Bauernhof im Alpenzoo. Das Schaf hat es sich in den letzten Tagen im Schaustall gemütlich gemacht und fühlt sich mittlerweile wohl im neuen Zuhause. Jeder der die kuschelige Neue besuchen möchte, kann dies ab Sonntag, 3. Dezember mit dem ersten Adventrundgang durch den Alpenzoo verbinden....

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Die kleinen Lämmer am Maxnhof in Arzl bringen Kinderaugen zum Leuchten. | Foto: BB Tirol
1:46

Traditioneller Christkindleinzug
Schüler lernen ihre Schützlinge kennen

Bei winterlichen Wetter besuchten die Schüler der 3. Klasse Mühlau den Maxnhof in Arzl. Sie werden den Christkindleinzug als Hirten begleiten und an diesem besonderen Vormittag lernten die Volksschüler ihre Schützlinge kennen – die Schafe.  INNSBRUCK/ARZL. Der Maxnhof in Arzl ist einer von vielen Betrieben, die beim Projekt Schule am Bauernhof teilnehmen. Jedes Jahr besuchen rund 250 Schulkinder den Bauernhof der Familie Stern und lernen das Leben auf den Bauernhof kennen. Rund 500 Schafe leben...

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  • Martina Obertimpfler
Sind Weidetiere ungeschützt, steigt das Risiko, Beutegreifern zum Opfer zu fallen. Durch Herdenschutzmaßnahmen können die Tiere nicht nur vor Wölfen, sondern auch vor (zahlenmäßig weit höheren) Todesfällen durch Krankheit oder Absturz geschützt werden. | Foto: Philippe Serrand via pexels.com
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Tiroler Irrwege
Schafe schützen mit der Waffe?

Das kürzlich im Tiroler Landtag beschlossene Konstrukt zur "Legalisierung" von Wolfstötungen ist - gemessen an wissenschaftlich belegbaren Fakten - ein Schuss ins Blaue und zeugt von einer Kultur der Entscheidungsfindung, die mehr mit Storytelling als mit faktenbasierten Überlegungen zu tun hat. Weidetiere schützen geht anders. Dass Wolfsabschüsse als Fünf-Sterne-Universallösung propagiert werden, sorgt in Fachkreisen - gelinde gesagt - für Kopfschütteln. Beutegreifer-Kontrolle mit dem Gewehr...

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Die Schülerinnen und Schüler mit Maxnhof-Bauer Max Stern freuen sich auf ihren "Job" als Hirtinnen und Hirten beim Christkindleinzug. | Foto: BezirksBlätter
Video 7

Christkindleinzug 2022 (Video)
Die jungen Hirten lernen ihre Schafe kennen

Leichter Schneefall am Maxnhof in Arzl. Für die zahlreichen Kinder der Volksschule Alt Wilten das passende Ambiente für einen ganz besonderen Vormittag. Die Schülerinnen und Schüler werden den Christkindleinzug als Hirten begleiten und lernen erstmals ihre vierbeinigen Partner kennen. INNSBRUCK. Der Besuch von Schulklassen am Maxhof ist ein fester Bestandteil im Alltag der zahlreichen Schafe von der Familie Stern. Als Mitgliedsbetrieb von Schule am Bauernhof besuchen rund 250 Schulkinder...

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Die Wissenschaft weiß: Umfassender Herdenschutz ist und bleibt die beste Maßnahme im Umgang mit Beutegreifern. | Foto: Pixabay CC0 via pexels.com
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Sinnlose Schnellschüsse
Datenlage glasklar: Griff zur Waffe verschärft Probleme

Wolf tot, Happy End? Von wegen. Allen Jubelrufen aus Kärnten zum Trotz ist mit der wahllosen Tötung einer Wölfin das Problem ganz und gar nicht gelöst. Im Gegenteil: Wie eine US-Studie mit Daten aus 25 Jahren zeigt, sind Abschüsse sogar kontraproduktiv. Wölfe abzuschießen führt nämlich zu einer Verschärfung der Probleme: Mit jedem getöteten Wolf werden im Folgejahr deutlich mehr "Nutz"tiere Opfer von Wolfsrissen, berichten die Forschenden. Bereits ein einziger Abschuss hat zur Folge, dass im...

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Der traditionelle Christkindleinzug ist einer der Höhepunkte in der Vorweihnachtszeit in Innsbruck. | Foto: IKM
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Christkindleinzug 2022
Die Vorbereitungen für den traditionellen Einzug laufen auf Hochtouren

Am 18.12. ist es wieder so weit. Einer der Höhepunkte in der Vorweihnachtszeit steht auf dem Programm. Der traditionelle Christkindleinzug wird um 17 Uhr gestartet, über 400 Schülerinnen und Schüler verschiedener Volksschulen werden gemeinsam mit Schafen der Arzler Bauern das Christkind durch die Stadt begleiten. Als feierlicher Abschluss wird gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen.  INNSBRUCK. Der Innsbrucker Christkindleinzug, ein Gemeinschaftswerk der Innsbrucker Schulen, ist die größte...

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Bilder, die schockieren und die man nicht sehen will – aber Augen zu hilft halt nicht gegen "Verdacht auf Beutegreifer". | Foto: privat
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Wolf-Verdacht
Schafe unweit vom Axamer Dorfzentrum gerissen

In Axams ist die Bestürzung – und auch der Ärger – groß: Mehrere Schafsrisse weisen darauf hin, dass ein Wolf sein Unwesen treibt. Zwei Tiere wurden unweit der Dorfmitte Opfer des "Beutegreifers". Man muss es vorsichtig formulieren, auch wenn schockierende Bilder nahezu keinen Zweifel zulassen. Es besteht der konkrete Verdacht, dass in Axams ein "Beutegreifer" angekommen ist. Der Ärger darüber ist sowohl bei den Betroffenen, den landwirtschaftlichen Funktionären als auch bei der Gemeindeführung...

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Tirols Opposition bei den Schafen am Maxnhof. Eine Dringlichkeitsantrag soll Bewegung in Sachen Wolf- und Bärmanagement bringen. | Foto: BezirksBlätter
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Wolf und Bär vs. Schafe
Landtag setzt endlich erste Schritte

Die großen Beutegreifer gegen die Schafe. Das hoch emotionale Thema spielt bei der Juli-Landtagssitzung eine große Rolle. Ein gemeinsamer dringender Antrag der Opposition wird von den Regierungsparteien unterstützt. LK-Präsident Hechenberger sieht Engagement positiv. Die Hoffnung auf eine "normale" Almsaison 2023 ist somit groß. Genereller Tenor der bei  der PK des Vereins Weidezone Tirol mit den Oppositionsparteien: "Wir brauchen eine Lösung für Tirol, für die Tiere, für die Bauern, für die...

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Stellten die Almbilanz 2021 vor: v.li.: Josef Lanzinger, Almwirtschaftsvereinsobmann; Katrin Geir, Ortsbäuerin Navis; Elmar Monz, Bezirksobmann; Josef Hechenberger, LK-Präsident | Foto: Vanessa Holer
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Almbilanz 2021
Positives wird von Wolfsrissen überschattet

TIROL. Das Almenbundesland Nr. 1 in Österreich heißt Tirol. Mit den rund 2.070 Almen und einer bewirtschafteten Fläche von 378.400 Hektar gab es einige Ereignisse, die in der diesjährigen Almbilanz erwähnt wurden. Dabei wurde viel Positives von den Wolfsrissen überschattet. Zuerst das Positive„Erfreulich schaut die Entwicklung der Milchkühe auf den Tiroler Almen aus. Nach jahrelangen Rückgängen haben wir im Jahr 2021 eine Steigerung um 1% der Auftriebszahlen erreicht.",freut sich...

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Schafe werden mit GPS-Trackern ausgestattet. | Foto: Wex

Stadt Aktion
GPS-Halsbändern für Schafe

INNSBRUCK. Die Stadt Innsbruck unterstützt Bauern bei Maßnahmen gegen den Wolf und unterstützt den Ankauf von GPS-Halsbändern für Schafe. GPS-TrackerDurch eigene GPS-Tracker für Schafe können Bauern und Hirten bei einer möglichen Gefahr früher reagieren und so vielleicht vereinzelt Wolfsattacken vereiteln. Durch die Halsbänder, die von den Leittieren getragen werden, kann die Schafherde die ganze Zeit überwacht werden. Sollte es zu einer Gefahr kommen, können Hirten wie auch Bauern schneller...

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Ein gerissenes Schaf. Gesetztesnovellierung und Aufklärung der Bevölkerung als Schwerpunktthemen. | Foto: Amplatz
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Der Wolf in Tirol
Handlungsspielraum für „Problemwolf“

INNSBRUCK. Seit Beginn der Weide- und Almsaison wurden in Tirol heuer bereits 37 Schafe von Wölfen, eines von einem Bären gerissen. U. a. wurden 11 Schafe aus einer geschützten Herde auf einer Herdenschutz-Musteralm getötet. Vertreter der Landwirtschaft fordern die Landespolitik nun erneut zu raschem Handeln und zur Erstellung eines Managementplanes inklusive gesetzlichen Entnahmemöglichkeit auf Landesebene auf. Situation prekärDie Situation für die Tiroler Bäuerinnen und Bauern ist prekär, vor...

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Dass Herdenschutzmaßnahmen funktionieren und möglich sind, dafür gebe es laut Kaltschmid genügend positive Beispiele.  | Foto: Pixabay/Wilda3 (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Herdenschutzmaßnahmen für den Sommer fokussieren

TIROL. Kürzlich gab es eine Aufhebung des Wolf-Abschussbescheides durch das Salzburger Landesverwaltungsgericht. Dadurch fühlt sich der Tiroler Grüne Kaltschmid in seiner Meinung bestätigt, dass es andere Lösungen mit dem Wolf in Tirol geben muss als den Abschussbescheid.  Herdenschutzmaßnahmen fokussierenNach wie vor hält der Tiroler Grünen Abgeordnete Georg Kaltschmid die Vorbereitung auf Herdenschutzmaßnahmen für den kommenden Sommer für die beste Option im Umgang mit dem Wolf. Durch die...

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Auch Bauernbunddirektor BR Dr. Peter Raggl, sieht das Vorgehen des WWF als "reine Show". | Foto: Tanja Cammerlander

Wolf in Tirol
Kritik an WWF-"Show-Alm"

TIROL. Die Wolf-Thematik lässt nicht nach, vor allem die vor Kurzem durchgeführte Inszenierung eines Vorzeigeobjekts in Sachen Herdenschutz, lässt die Gemüter hochkochen. Allen voran ist Bezirksbauernobmann Elmar Monz über die Vorgehensweise des WWF erzürnt.  Herdenschutz VorzeigeobjektDer Vorwurf: Der WWF hat in Kooperation mit einem Schafbauern einen Schafpferch errichtet, welcher gut mit dem Auto erreichbar auf einer einschnittigen Wiese auf der Tschey errichtet wurde. Dieser Pferch wurde...

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Insgesamt 500 Schafe weiden im nördlichen Teil der Höttinger Alm sowie am östlichen Hang des Brandjoches | Foto: Kräutler

Stadtsenat
500 Schafe rund um die Höttinger Alm und neuer Grillplatz in Kranebitten

INNSBRUCK. Auszug aus den Themen des Stadtsenates vom 8. Juli 2020: Schafauftrieb Hötting; Verein Z6: Mobile Holzplattform zur Gehsteigerweiterung; Städtebauliche Entwicklung Kranebitten;  Grillplätze: Prüfung und Umsetzung und Projekt „gedenk_potenziale“. Schafauftrieb HöttingDer Stadtsenat sprach sich einstimmig für die Gestattung des Auftriebs weiterer 150 Schafe, also nun insgesamt 500 Schafe, im nördlichen Teil der Höttinger Alm sowie am östlichen Hang des Brandjoches aus. Voraussetzung...

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Die Diskussion rund um den Wolf in Tirol nimmt wieder Fahrt auf, der Tiroler Bauernbund begrü´ßt das.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Tiroler Bauernbund begrüßt geplante Maßnahmen

TIROL. Die Diskussion um die Frage der volkswirtschaftlichen Auswirkungen durch die Wiederansiedelung des Wolfes nahm in der letzten Sitzung des Tiroler Landtags wieder deutlich Schwung auf. Zum Thema wurde eine Studie beauftragt. Zusätzlich wird der Bund aufgefordert Maßnahmen auf allen Ebenen zu ergreifen, die notwendig sind, um Alm- und Weidegebiete künftig als "sensible Zonen" auszuweisen. Erfreut nimmt der Tiroler Bauernbund diese Entwicklung auf.  Was soll die Studie bewirken?Die nun in...

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Die Tiroler ÖVP-Nationalräte Hermann Gahr, Liesi Pfurtscheller und Josef Hechenberger (v.l.). mit der Serfauser Wolfs-Petition. | Foto: Silvia Leitner
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Serfauser Wolfs-Petition
Pfurtscheller: „Schnelle Hilfe für Almbauern dringend nötig“

SERFAUS, WIEN. Die Oberländer NRin Liesi Pfurtscheller brachte gemeinsam mit Kollegen die Serfauser Wolfs-Petition zum „Schutz der Bevölkerung, der Land- und Almwirtschaft, des Tourismus und des ländlichen Raumes vor großen Beutegreifern“ ein. Volle Unterstützung für Gemeinde und Almbauern Dieser Tage brachte NRin Liesi Pfurtscheller gemeinsam mit ihren Kollegen Josef Hechenberger und Hermann Gahr eine Petition der Gemeinde Serfaus zum „Schutz der Bevölkerung, der Land- und Almwirtschaft, des...

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Spannend, so eine Kamera! Begeisterte Fotomodels sind die Lämmer schon.  | Foto: Alpenzoo
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Nachwuchs bei den Schafen im Alpenzoo
Zwei Wollknäuel zu Weihnachten

HÖTTING. Zwei kleine Wollknäuel hat die Schaf-Mama im Alpenzoo letzte Woche zur Welt gebracht. Jetzt tollen sie schon munter im Heu herum. Im Schaustall kann man das quirlige Treiben beobachten. Dort leben die Haustiere, die früher im Alpenraum als Nutztiere auf den Bauernhöfen gehalten wurden. Der Alpenzoo zeigt die Vielfalt alter Nutztierrassen und trägt zu deren Erhalt bei. Auch eine andere Tierart hat der Zoo nachgezüchtet: "In den nächsten Wochen erwarten wir noch Nachwuchs bei den...

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Wer steht denn da auf meiner Weide? Manches scheue Schaf packte doch die Neugier. | Foto: Rüggeberg
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Drittklässler proben für Christkindleinzug
Schnupperstunde für kleine Hirten

ARZL. In der Kühle des Morgens stehen 21 Kinder vor dem Stall des Max'nhofes. Hofbetreiberin Karin Stern hat sie einen Halbkreis hinüber zur Weide bilden lassen. "Passt auf, dass zwischen euch kein zu großer Abstand bleibt!", leitet sie die DrittklässlerInnen der Volksschule Arzl an. Am 22. Dezember werden die Kinder mit der Schafherde in die Stadt einziehen – als Geleit des Christkinds. Mit den Tieren umzugehen, müssen die Kinder aber erst lernen: "Schafe wollen immer zusammenbleiben", erklärt...

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  • Charlotte Rüggeberg
Ferdinand Neu, Uschi Klee, Bürgermeister Georg Willi und Albert Tschallener (Bezirksblätter) mit dem traditionellen Schaf, der Weihnachtskugel und dem Plakat für den Einzug 2019. | Foto: Stadtblatt

Innsbruck
Christkindleinzug am 22. Dezember

Strahlende Kinderaugen und viele freudige Gesichter gibt es am 22. Dezember in der Innsbrucker Innenstadt. Dann wird in liebgewonnerer Tradition der Christkindleinzug zelebriert. INNSBRUCK. Die Vorbereitungen und Vorarbeiten für den traditionellen Christkindleinzug in Innsbruck laufen auf Hochtouren. Die teilnehmende Schüler haben die ersten Singproben, die seit 2004 imEinsatz stehenden Mäntel werden aus dem Lager geholt, die logistische Fragen, wie die Anlieferung der Kutsche oder die...

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Der getötete Wolf aus Italien, er hat die Schafe in Inzing gerissen, bestätigt eine DNA-Untersuchung. | Foto: zeitungsfoto.at
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DNA bestätigt: Kadaver im Sellrain war Wolf
Dieser Wolf hat Schafe in Inzing auf dem Gewissen

INZING. Vor einer Woche wurde ein wolfsähnlicher Kadaver ohne Kopf im Sellrain in einem Waldstück entdeckt. Nun liegt die Bestätigung vor, dass es sich dabei tatsächlich um einen Wolf handelt. Weitere DNA-Analyse zeigt, dass dieser Wolf die Schafe auf der Inzinger Alm gerissen hat. Wolf aus Italien„Die DNA-Proben der Veterinärmedizinischen Universität Wien sind eingetroffen und bestätigen die ersten Einschätzungen der Expertinnen und Experten. Es konnte festgestellt werden, dass es sich...

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Solche Bilder sorgen für große Diskussionen – die Jungbauernschaft des Bezirkes bezieht dazu klar Stellung! | Foto: zeitungsfoto.at
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Jungbauernschaft/Landjugend
Wolf und Bär? NEIN, DANKE!

Auch die Jungbauernschaft/Landjugend im Bezirk Innsbruck macht sich zum aktuellen Thema Gedanken. Bezirksobmann Martin Mayr und Bezirksleiterin Kathrin Mayr übermittelten dazu folgende Stellungnahme, die wir im originalen Wortlauf wiedergeben. Dass Wolf und Bär als sogenannte große Beutegreifer wieder Einzug in unserem Land halten, ist nicht nur ein sehr heiß umstrittenes und emotionales Thema unter uns betroffenen Landwirtinnen und Landwirten, sondern lässt auch besonders seit den jüngsten...

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Ein weitläufiges, hochalpines Gelände, inhomogene Herden sowie eine starke touristische Frequenz sind begrenzende Faktoren beim Herdenschutz. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Almen werden nicht bekanntgegeben
Studie zu Herdenschutz auf vier Tiroler Almen

TIROL. Bereist vor einem Jahr wurde eine Steuerungsgruppe von der Tiroler Landesregierung zum Thema Herdenschutz eingerichtet. Nun werden erste Schritte eingeleitet: Vier Tiroler Almen wurden ausgewählt, um auf ihnen exemplarisch die Machbarkeit von Herdenschutz zu untersuchen. Anfang des kommenden Jahres sollen die Ergebnisse vorliegen.  Die Namen der vier Almen werden seitens des Landes  aus Datenschutzgründen nicht genannt. "Es war auch nicht so einfach Almen zu finden. Auf den betreffenden...

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Die Landwirtschaftskammer Tirol vergibt das erste Mal den Tierwohlpreis. Betriebe können sich noch bis zum 23. August bewerben.  | Foto: Landwirtschaftskammer Tirol

„Tierwohl – wir schauen drauf“
Tierwohlpreis der Landwirtschaftskammer Tirol

TIROL. Die Landwirtschaftskammer Tirol hat sich dieses Jahr als Schwerpunkt die Thematik "Tierwohl" ausgesucht und vergibt passend dazu, das erste Mal einen Tierwohlpreis. Viehaltende Tiroler Betriebe können sich bei der Landwirtschaftskammer um den Preis bewerben.  Rinder, Pferde, Schweine, Geflügel, Schafe und ZiegenGrundsätzlich kann sich jeder landwirtschaftliche Betriebe bis zum 23. August für den Tierwohlpreis bewerben. Geeignet sich natürlich Betriebe mit Rindern, Pferden, Schweinen,...

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