Schlafen

Beiträge zum Thema Schlafen

Psychologie / Schlafstörungen
Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Wir benötigen Schlaf, um uns körperlich und psychisch zu erholen. Auch unser Immunsystem regeneriert sich, wenn wir schlafen. Schlafstörungen sind weit verbreitet. Allerdings ist nicht jedes nächtliche Aufwachen oder Nicht-einschlafen-können gleich eine Schlafstörung. Zudem ist das Bedürfnis nach Schlaf von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und die übliche Schlafdauer liegt zwischen fünf und zehn Stunden. Eine Schlafstörung liegt erst dann vor - wenn man mindestens dreimal in der Woche und...

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  • Florian Friedrich

Schlafstörungen / Psychotherapie
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

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Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

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Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 1

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich. Viele Menschen, die schlecht schlafen (wobei „schlecht“ äußerst subjektiv ist) haben große Angst davor, dass der Schlafmangel sie krank mache. Diese Angst kann für Körper und Psyche belastender und schädlicher sein als der physiologische Schlafmangel. Auch Albträume können die Betroffenen massiv belasten und ihre Lebensqualität einschränken. Es kann sich eine...

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Psychologie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Was sind Schlafstörungen bzw. Einschlafstörungen?Der Schlaf- oder Wachrhythmus kann gestört sein. Viele Menschen leiden unter Störungen beim Einschlafen und Durchschlafen oder wegen nächtlichen Erwachens. Das sehr subjektive Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen, kann für die Betroffenen äußerst belastend sein und Erwartungsängste sowie Stress vor dem Schlafengehen bedingen, was dann erneut zu Einschlafschwierigkeiten führt - ein Teufelskreis. Film: "Schlaflosigkeit: Ursachen und Hilfe" Guter...

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Psychologie / Psychotherapie
Gesunder Schlaf - Sieben Schlafmythen und Märchen

Was kann ich tun, wenn ich Probleme beim Einschlafen habe?Bezüglich gesunden Schlafs gibt es viele Halbwahrheiten, Mythen und Märchen. Lesen Sie in diesem Artikel von den sieben Schlafmythen und Märchen und was gesunder Schlaf ist. Märchen Nummer Eins: Jeder Mensch braucht mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf in der Nacht.Fakt: Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist sehr individuell. Manche Menschen benötigen nur vier Stunden Schlaf, andere wiederum zehn Stunden. Der Durchschnitt liegt...

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Ganz alleine im Bett schlafen – das kann ein mutige Schritt sein,. | Foto: bilderbox.at
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Ganz allein schlafen …

Ihr Kind will jede Nacht bei Ihnen schlafen? Wie der Weg ins eigene Bett gelingen kann. Grundsätzlich strebt jeder Mensch nach Unabhängigkeit. Auch Ihr Kind will irgendwann alleine schlafen. Abhängig ist das auch davon, wie viel Unabhängigkeit wir Kindern zumuten. Selbstständigkeit entsteht aber nur auf Basis gesicherter Beziehungen und dem Gefühl, ein sicheres Nest zu haben. Der Körperkontakt zu den Eltern ist wichtig: Beim Aneinanderschmiegen wird das Beziehungshormon Oxytocin ausgeschüttet,...

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Nachtaktive Morgenmuffel

Ihr Kind kommt abends nicht ins Bett und morgens nicht aus den Federn? Tipps vom Psychologen Philip Streit. Die Neurowissenschaft hat bestätigt: Wir brauchen einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Schlaf reinigt sozusagen unser Gehirn, lädt uns neu auf und macht uns körperlich, sowie geistig, leistungsfähig. Zu wenig Schlaf erzeugt Stress, macht unruhig, unvorsichtig und depressiv. Amerikanische Neuropsychologen haben erforscht, dass Teenager 8 bis 9 Stunden Schlaf benötigen, aber nicht dazu...

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Schlafstörungen: Wenn Schäfchen zählen nicht hilft

BEZIRK. Ein Drittel alles Österreich leidet an Schlafstörung. Beinahe alle Menschen der Industrienationen schlafen zu wenig. Die Folgen einer Schlafstörung sind diverse chronische Erkrankungen. "Neben körperlichen Folgeschäden ist auf hohe psychische Belastung und schwere Depressionen hinzuweisen", sagt Gernot Schauer, Psychologe am Landeskrankenhaus Rohrbach. Er gibt folgend einige einfache Ratschläge, um Schlafstörungen entgegenzuwirken. Der Schlaf ist auch ein Spiegelbild des mehr oder...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

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