Spital

Beiträge zum Thema Spital

Georg Gschnaller aus St. Johann erhielt den ersten Herzschrittmacher am BKH implantiert – im Bild mit Abteilungsvorstand Prof. Peter Rainer (re.) und Operateur OA Doz. Johannes Schwaiger.  | Foto: Ritsch
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BKH St. Johann
Erster Herzschrittmacher am BKH St. Johann implantiert

Bezirkskrankenhaus St. Johann bietet als erstes Krankenhaus im Unterland Herzschrittmacher-Operation. ST. JOHANN. Mit dem neu etablierten Herzschwerpunkt beschreitet man am Bezirkskrankenhaus (BKH) St. Johann neue Wege: So wurde kürzlich erstmals am BKH ein Herzschrittmacher implantiert – ein Eingriff, der bisher an der Universitätsklinik Innsbruck und an den Krankenhäusern in Zams, Hall und Lienz durchgeführt wurde – und nun erstmals im Unterland. „Wir sind sehr glücklich, dass diese erste...

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Nase auf und lauf - für Lachen im Spital. | Foto: Rote Nasen
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Charity-Veranstaltung
Rote Nasen Lauf findet in Aurach statt, 17. September

AURACH. Das Warten hat ein Ende – endlich darf wieder für mehr Lebensfreude im Spital an den Start gegangen werden. Denn jede Teilnahme am Rote Nasen Lauf macht noch mehr Clownbesuche möglich und bringt direkt Lachen zu großen und kleinen PatientInnen. Laufen in Aurach Der FC Aurach veranstaltet gemeinsam mit dem Sport-Eisschützen-Club Aurach und in Kooperation mit dem ASVÖ bereits seit über 12 Jahren einen Rote Nasen Lauf. Dieser findet am 17. September, zwischen 10 und 15 Uhr, in Aurach bei...

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Die Betreuung Betroffener ist beim Demenztag eines der zentralen Themen.  | Foto: G. Berger
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1. Praxistag Demenz in St. Johann
Mit Demenz leben – Infos und Hilfe für Angehörige

1. Praxistag Demenz in St. Johann am 29. Oktober. Wie können Menschen mit Demenz im Alltag gut begleitet werden? ST. JOHANN. Erstmalig findet in St. Johann ein „Praxistag Demenz – den Alltag meistern“ im Bezirk Kitzbühel statt. Betroffene, Angehörige und Interessierte erhalten Informationen zu Demenz, können ExpertInnen befragen und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen. In Vorträgen, Workshops und einer Gedächtnisstraße werden die brennendsten Fragen beantwortet und aktuelles Wissen...

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Vertreter des Bezirksspitals bekräftigen ihre Forderungen nach einem zweiten MRT. | Foto: Ritsch

BKH St. Johann - MRT
BKH St. Johann bekräftigt Forderung nach zweitem MRT

Die Forderung des Bezirkskrankenhauses (BKH) St. Johann nach einem zweiten MRT-Gerät (Magnetresonanztomograph) sorgt weiterhin für Diskussionen. ST. JOHANN, BEZIRK KITZBÜHEL. Nun hat sich mit Eberhard Partl ein in Kitzbühel niedergelassener Radiologe zu Wort gemeldet und den Bedarf angemeldet, für sein MRT-Gerät eine Kassenstelle zu bekommen. Beim BKH sieht man diesen Wunsch Partls durchaus positiv: “Ein Kassenvertrag für Partls MRT könnte sicher etwas Druck von der angespannten Situation...

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Das Bezirksspital wird um ein Stockwerk erweitert. | Foto: Kogler
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BKH St Johann - Gemeinderat
Bezirksspital wird um 8 Millionen Euro erweitert

Erweiterung des BKH St. Johann beschlossene Sache; zusätzliches Stockwerk, neuer Hubschrauber-Landeplatz. ST. JOHANN, BEZIRK KITZBÜHEL. Im St. Johanner Gemeinderat wurde das Projekt der Erweiterung des Bezirkskrankenhauses (um ein Stockwerk) von den verantwortlichen Planern und BKH-Primar Bruno Reitter präsentiert. Die Planung des 8-Millionen-Euro-Projekts liegt beim heimischen Architekturbüro P3. "Es ist für die Aufstockung kein Bebauungsplan nötig, vor der Realisierung ist aber natürlich das...

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„Wir mit der Pflege“ v.l.n.r.: Sonja Föger-Kalchschmied, Verena Steinlechner-Graziadei, Herbert Frank, Gerhard Seier | Foto: ÖGB Tirol
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Tag der Pflege am 12. Mai
Gewerkschaften: Pflege ist und bleibt Thema

Bereits vor der Pandemie war die Pflege in Tirol ein sehr präsentes Thema. Jetzt mit der Pandemie gelangt man nach und nach an die absolute Belastungsgrenze so die Gewerkschaften GÖD/GPA/younion und vida Tirol. TIROL. Die Situation für Beschäftigte in der Pflege hätte längst besorgniserregende Ausmaße erreicht, so die Gewerkschaften. Zwar protestiert man bereits seit Monaten immer wieder öffentlich, doch die Politik bleibt die längst überfällige Reform mit umfassenden Verbesserungen nach wie...

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Der Pflegenotstand in Tirol ist nach wie vor aktuell. Die Tiroler Gewerkschaften prangern die Arbeitsbedingungen an und verlangen Verbesserungen. | Foto: ÖGB Tirol
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Pflege in Tirol
Pflegenotstand ist geblieben – Kundgebungen der Pflege

TIROL. Corona verschwindet aus den Gedanken der Leute, auch wenn die Zahlen weiter steigen. Was ebenso aus den Gedanken der Leute verschwindet, dass es immer noch einen extremen Pflegenotstand in Tirol gibt, auch das hat sich nicht über Nacht geändert.  20 Kundgebungen für VerbesserungenAuf insgesamt 20 Kundgebungen machten Tiroler Beschäftigte in Spitälern, Pflege-und Gesundheitseinrichtungen auf dringend notwendige Verbesserungen aufmerksam. Man wäre in der Pflege "ab absoluten Limit – und...

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Brigadier DDr.in Sylvia Sperandio übertrug die Führung des Sanitätszentrums West an Oberstarzt Dr. Martin Berger. | Foto: Bundesheer: Vizeleutnant Martin Hörl
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Sanitätszentrum West
Dr. Berger neuer Kommandant im Sanitätszentrum

TIROL. Kürzlich übernahm Oberstarzt Dr. Martin Berger das Kommando über das Sanitätszentrum West. Das Sanitätszentrum West wird aktuell auch umgebaut und soll am Ende als Militärspital Innsbruck im Westen Österreichs fungieren. Was ist das Sanitätszentrum West?Inkludiert beim Sanitätszentrum West sind die Lehrkompanie zur Ausbildung von Rettungssanitätern und Sanitätsunteroffizieren sowie die Feldambulanz. Die Feldambulanz ist in Friedenszeiten ein stationäres Militärspital mit Fachambulanzen...

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Gebi Mair (Foto: beim ersten Pressegespräch nach seinem Bergunfall) begrüßt die neue Regelung zur Impfschutzpflicht. | Foto: Ricarda Stengg

Grüne Tirol
Impfschutz-Pflicht für Gesundheitseinrichtungen

TIROL. Kürzlich wurde eine Impfverpflichtung für neu einzustellende MitarbeiterInnen in den Tirol Kliniken beschlossen. Die neue Regelung wird von den Tiroler Grünen begrüßt, mit voran von Gesundheitssprecher Gebi Mair.  Voller Impfschutz für GesundheitseinrichtungenDie Impfverpflichtung für neu einzustellende MitarbeiterInnen in den Tirol Kliniken wurde bereits vor dem Sommer vom Grünen Tirol Gesundheitssprecher Mair angeregt.  „Die Krankenhäuser des Landes müssen ein Schutzraum für die...

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Gute Zahlen trotz widriger Umstände im "Corona-Jahr" 2020 im BKH St. Johann. | Foto: Ritsch
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BKH St. Johann
Trotz Corona gutes BKH-Ergebnis 2020

Trotz Corona: Das Bezirkskrankenhaus St. Johann lieferte 2020 zweitbestes Ergebnis aller Krankenanstalten in Tirol. ST. JOHANN. Trotz aller Herausforderungen im Coronajahr 2020 und einem dadurch merklichen Patientenrückgang kann das Bezirkskrankenhaus (BKH) St. Johann in eine erfreuliche Bilanz für das Jahr 2020 ziehen: Das BKH musste zwar einen Abgang verkraften, bilanzierte aber dennoch erneut als zweitbeste aller Tiroler Krankenanstalten. “Das Jahr 2020 war für das Bezirkskrankenhaus, wie...

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Viele PatientInnen in den Tiroler Spitälern warten nun vergeblich auf Besuch: ab sofort herrscht ein generelles Besuchsverbot. | Foto: Pixabay/SharonMcCutcheon (Symbolbild)

Besuchsregelungen
Generelles Besuchsverbot an Spitälern – mit Ausnahmen

TIROL. Um bei den steigenden Coronazahlen den SpitalspatientenInnen einen bestmöglichen Schutz zu bieten, wurden jetzt weitere Abstimmung zu den Besuchsregelungen in Krankenhäusern geschaffen. Ab sofort gibt es ein generelles Besuchsverbot in Krankenanstalten. Ausnahmen gibt es bei palliativ betreuten, sterbenden und intensivtherapiepflichtigen PatientInnen, bei psychosozialer Indikation und für Väter bei Geburten. "Virus muss unbedingt vor Spitalstür bleiben"Man müsse alles versuchen, um das...

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Für das Jahr 2020 wurde ein Zuschuss in Höhe von 41,5 Millionen Euro beschlossen. | Foto: Pixabay/DarkoStojanovic (Symbolbild)

Corona Tirol
91,1 Mio. Euro sichern Finanzierung der Tiroler Spitäler

TIROL. Die öffentlichen Krankenanstalten in Tirol sind angesichts der Coronapandemie mit massiven Einnahmeaussfällen konfrontiert. Das Land geht sogar von einem Einnahmenrückgang aus, der um etwa 3,8 Prozent unter dem Voranschlag des Gesundheitsfonds – dem Hauptfinancier der öffentlichen Krankenanstalten – liegen wird. Deshalb wird die Finanzierung der öffentlichen Krankenanstalten nun mit zusätzlichen 91,1 Millionen Euro für 2020 und 2021 gesichert.  Wie verteilt sich die zusätzliche...

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Die Tirol Kliniken betonen dazu allerdings, dass es sich nicht um dringende und planbare Operationen handelt, die verschoben werden. | Foto: Pixabay (Symbolbild)

Tirol Kliniken
Ausweitung der Kapazitäten für Corona-PatientInnen

TIROL. Wie die Tirol Kliniken in einer Pressemitteilung informieren, müsse man aktuell damit beginnen, die Kapazitäten für Corona-PatientInnen auszuweiten. Die steigenden Zahlen in Tirol führen zur Verschiebung von nicht dringenden und planbaren Eingriffen. Erste Eingriffe werden verschobenAn der Klinik Innsbruck und dem Landeskrankenhaus Hall wird aktuell damit begonnen, erste Eingriffe zu verschieben. Die Bettenkapazitäten werden für Corona-Patienten benötigt.  Es müssen Kapazitäten im...

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Heute, Donnerstag 29.10.2020, sind 164 PatientInnen in stationärer Behandlung, 24 davon auf Intensivstationen. Die Zahl der stationären Corona-PatientInnen auf Intensivstationen hat sich innerhalb von 14 Tagen etwa verdreifacht.  | Foto: Pixabay/cromaconceptovisual (Symbolbild)

Corona Tirol
Müssen geplante Routine-Operationen verschoben werden?

TIROL. Die aktuelle Entwicklung der Coronazahlen ist besorgniserregend. Wie das Land nun mitteilte, müsste man, wenn es bei dieser Entwicklung bleibt, geplante Routine-Operationen verschieben. Ein Stufenplan in Krankenanstalten soll die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems bei nicht aufschiebbaren Intensivbehandlungen sichern.  Die Zahlen steigenImmer mehr Leute, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, müssen sich stationär behandeln lassen. Noch vor zwei Wochen, Stand 15. Oktober...

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Foto: Pixabay/leo2014 (Symbolbild)

Corona Tirol
Steigende Zahl von stationären Corona-Patienten

TIROL. Mit den steigenden Coronazahlen nimmt auch die Belegung der Spitäler zu. Diesen Anstieg bei den Spitalskapazitäten bezeichnen LH Günther Platter und der Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin, Günter Weiss, als "durchaus ernst". Eine Überlastung des Gesundheitssystems muss unbedingt verhindert werden. Corona-PatientenanstiegNoch in der Kalenderwoche 43 wurden 107 Corona-Infizierte in Tiroler Krankenhäusern stationär behandelt, in der jetzigen KW 44 sind es bereits...

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Gerade in Corona-Zeiten zeigen sich die Vorzüge des HerzMobils Tirol.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

HerzMobil Tirol
Zusätzliches Infektionsrisiko bleibt aus

TIROL. Erst seit Kurzem ist das HerzMobil in Tirol unterwegs und gerade jetzt in der Corona-Zeit bewährt sich das Tiroler Versorgungsprogramm sehr. Durch das HerzMobil Tirol können Herzschwache-PatientInnen zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben und trotzdem telemedizinische Betreuung erhalten. Die Gesundheitsdaten werden via Handy-App direkt an das spezialisierte Betreuungsteam übermittelt.  Zusätzliches Infektionsrisiko fällt wegMomentan werden 55 PatientInnen durch das HerzMobil Tirol...

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Der Normalbetrieb in den Tiroler Spitälern soll nun langsam wieder hochgefahren werden.  | Foto: Pixabay/fernandozhiminaicela (Symbolbild)

Tiroler Spitäler
Schrittweises Hochfahren des Normalbetriebs

TIROL. Die Hochphase des Coronavirus scheint Tirol erst einmal hinter sich zu haben, so bereitet man sich in den Tiroler Spitälern langsam auf ein Hochfahren hin zum Normalbetrieb vor. Auch die Zahl der Corona-IntensivpatientInnen stimmt positiv, sie ist stabil. Im Rahmen der stufenweise Wiederaufnahme der Versorgung von elektiven PatientInnen wird eine patientenorientierte Priorisierung nach medizinischer Dringlichkeit erfolgen. Intensiveinheiten müssen geschont werdenAuch wenn man den...

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Bisher wurden Menschen in akuten Krisensituationen nur außerhalb von Krankenhäusern betreut. Dies soll sich nun mit dem care Akut-Team am Landeskrankenhaus Innsbruck ändern. | Foto: Alexander Schguanin

Tiroler Gesundheitsfonds
care Akut-Team – Krisenbegleitung von Angehörigen auch im Spital

TIROL. Bisher wurden Menschen in akuten Krisensituationen nur außerhalb von Krankenhäusern betreut. Dies soll sich nun mit dem care Akut-Team am Landeskrankenhaus Innsbruck ändern. Krisenbegleitung auch im SpitalBisher gab es Krisenbetreuung für Menschen in akuten Krisensituationen nur außerhalb eines Spitals. Innerhalb eines Krankenhauses steht derzeit keine solche Krisenbegleitung zur Verfügung. „Der Tiroler Gesundheitsfonds fördert die Aufstellung eines care Akut-Teams am Landeskrankenhaus...

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Breiter Schulterschluss für die Tiroler Spitalsreform: von links Bgm Rudi Puecher, Tiroler Gemeindeverband, TGKK-Obmann Werner Salzburger, Gesundheits- und Pflegelandesrat Bernhard Tilg sowie Bgm Franz Hauser, Tiroler Gemeindeverband. | Foto: © Land Tirol/Schwarz

RSG 2025
Tiroler Spitalsreform genehmigt - Natters wird auf neue Potenziale geprüft

TIROL. Die Landes-Zielsteuerungskommission hat nun endgültig die Tiroler Spitalsreform genehmigt. Der Regionale Strukturplan Gesundheit 2025 wurde beschlossen. Die Verbesserung des patientenbezogenen Versorgungsprozesses hat dabei oberste Priorität, so LR Bernhard Tilg. Der Standort Natters soll auf neue Potenziale geprüft werden.  Die Landes-ZielsteuerungskommissionDie Kommission hat das Paket zwar genehmigt, doch wer genau ist das? Vertreten in der Zielsteuerungskommission sind das Land...

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Derzeit gehen viele finanzielle Ressourcen verloren, weil die Zahl der Spitalsbesuche zu hoch ist. | Foto: holwichaikawee/Shutterstock.com

Praevenire Initiative Gesundheit 2030
Gesundheitssystem: Gut, aber leider zu teuer

Eine unabhängige Expertengruppe arbeitete von 13. bis 17. Mai 2019 im Stift Seitenstetten daran, jenes weiterzuentwickeln. Und auch in den kommenden Monaten finden im Rahmen der „Praevenire Initiative Gesundheit 2030“ weitere Gespräche statt, um einem finanzierbaren und für die Zukunft gewappneten Gesundheitssystem näherzukommen. Gutes, teures System„Internationale Statistiken zeigen, dass wir ein sehr teures Gesundheitssystem haben. In Finnland findet eine gleich gute Versorgung statt wie...

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Manfred Dag (AMS Kitzbühel), BKH-Pflegedirektor Harald Sinnhuber, Siliva Hirner (GuKPS), BKH-Entlassungsmanagerin Barbara Pflauder, Christian Daurer (Vertretungsnetz Wörgl), Claudia Schweiger, Direktorin Gesundheits- und Krankenpflegeschule. | Foto: BKH St. Johann

BKH St. Johann
5. Nahtstellentreffen am BKH St. Johann

Nah am Patienten: Infos zu Pflegeausbildung, Erwachsenenschutz und Palliativversorgung. ST. JOHANN (niko). Zum 5. Mal lud das Entlassungsmanagement am Bezirkskrankenhaus St. Johann zu einen Vernetzungstreffen von Gesundheitseinrichtungen in der Region. Neben Infos zur Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein-St. Johann, deren neuer Standort am BKH im Herbst eröffnet wird, stand Neues aus dem Bereich der Palliativversorgung und zum neuen Erwachsenenschutzgesetz auf dem Programm. “Das gute...

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Das BKH St. Johann ist wichtigster Gesundheitsdienstleister und großer Arbeitgeber in der Region. | Foto: Claudia Egger

Rundum gesund
Das BKH St. Johann ist eine Erfolgsgeschichte

Moderne Infrastruktur im Bezirksspital, schwarze Zahlen und positive Kennzahlen seit Jahren. ST. JOHANN (niko). Seit Jahren erwirtschaftet das Bezirkskrankenhaus (BKH) St. Johann positive Zahlen – 2018 bereits zum fünften Mal in Folge. Mit einem Plus von rund 2,7 Millionen Euro liegt das BKH St. Johann sogar an der Spitze aller Tiroler Krankenanstalten. Für Krankenhaus-Verbandsobmann Paul Sieberer sind diese Zahlen „ein sichtbares Ergebnis der hervorragenden Arbeit aller MitarbeiterInnen, die...

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LR Bernhard Tilg will "die Zukunft der Tiroler Spitäler absichern". | Foto: © Land Tirol/Berger
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Spitalsreform
Gewährleistung der medizinischen Versorgungsqualität hat Priorität

TIROL. Seit dem Herbst 2018 findet eine Überarbeitung des stationären Regionalen Strukturplanes Gesundheit 2025 statt. In Auftrag wurde dies von der Landeszielsteuerungskommission gegeben. Ziel ist es unter anderem, eine Spitalentlasung und eine Kostendämpfung zu erreichen, wie es Gesundheitslandesrat und LZK-Vorsitzender Bernhard Tilg erläutert.  "Die Zukunft der Tiroler Spitäler absichern"Die höchste Priorität bei der Spitalreform hat allerdings die medizinische Versorgungsqualität, die auch...

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Von li. Verbandsobmann Rudi Puecher vom Bezirkskrankenhaus Kufstein, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg und Franz Hauser als Verbandsobmann des Bezirkskrankenhauses Schwaz informierten über die weitere Vorgangsweise zur Anpassung der Ärztegehälter an das neue Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz. | Foto: Land Tirol/Schwarz

Tiroler Bezirksspitäler legen ihren ÄrztInnen Angebot vor

Entsprechend dem Grundsatz „Gleiches Geld für gleiche Arbeit“ werden die Grundvergütungen für die ÄrztInnen an den Bezirkskrankenhäusern auf jenes Niveau der LandesärztInnen angeglichen. Um die medizinische Leistung an den verschiedenen Tiroler Standorten nicht finanziell auf- oder abzuwerten, muss für jedes Bezirkskrankenhaus eine maßgeschneiderte Lösung realisiert werden. Entsprechend unterschiedlich hoch sind die Aufwendungen der einzelnen Bezirkskrankenhäuser für die Gehaltserhöhung der...

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