Strafen

Beiträge zum Thema Strafen

Foto: BRS

Kommentar zur Punschzeit
Lieber sicher nach Hause kommen

Wie gefährlich ein zu viel Glühwein werden kann, erklärt der Chefinspektor Gerhard Groißhammer in einem Interview der BezirksRundSchau-Redakteurin Sarah Moser.  Mit welchen Strafen muss man rechnen? BEZIRKE. Beim Adventmarkt in Kematen oder im Schlossadvent Eferding schlendert man gerne durch und lässt sich den einen oder anderen Glühwein schmecken. Dabei vergessen jedoch manche Zeitgenossen, wie sie sicher nach Hause kommen. Laut Statistik Austria verunglückten in Österreich in den ersten drei...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
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Der Grafenbacher Gift-Fall
Ich bin für harte Strafen für Tierquäler

Kommentar über einen Tierhasser, der Hund Jimmy vergiftet hat. GRAFENBACH. Jimmy liebt seine Familie. Er genießt es, wenn sie mit ihm Stöckchen-Werfen spielt. Aber Jimmy bellt auch. Ob das Bellen einen Unbekannten dazu getrieben hat, eine vergiftete Wurst in den Garten in Grafenbach zu werfen (siehe Bericht rechts), ist offen. Jimmy hat den Giftköder überlebt. Leider wird der Hund – obwohl unverzichtbares Familienmitglied – vom Gesetz als Sache behandelt. Entsprechend wäre sein Tod durch einen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Corona-Sünder und ihre Bestrafung
Das riecht förmlich nach Abschreckung

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kommentar zu Corona, den Sündern und den Sanktionen. Eine Pensionistin (69) wird vor Gericht zu einer 4.800 Euro Strafe verdonnert. Ein Afghane (28) kommt gerade so davon. Beide Personen haben sich nicht an die Covid-Regeln gehalten, was in Gerichtsverfahren geendet hat (mehr dazu in Ihren Bezirksblättern am 3./4. März 2021 – natürlich kostenlos). Verstehen Sie mich nicht falsch: Recht muss Recht bleiben. Wo käme ein Staat hin, wenn jeder täte wie er wollte und Gesetze und...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Bezirk Neunkirchen
Selbsteinschätzung zum Fahrverhalten

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Fehler zuzugeben, ist schwer. Wer gibt schon gerne zu, (manchmal) zu schnell mit dem Auto oder Motorrad zu fahren. Schließlich macht man sich damit nicht nur strafbar, sondern gefährdet andere und sich selbst. Umso erfreulicher ist es, dass unsere Leser im Rahmen einer Online-Abstimmung auf www.meinbezirk.at ihre Selbsteinschätzung zum Fahrverhalten offenbart haben. 61% (Stand: 8. Juni) der teilnehmenden Personen gaben zu, dass sie sich beim Schnellfahren ertappen. Das ist...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Kommentar
Nur das Brieftaschl schmerzt (manche)

Rasen ist bei weitem kein Kavalliersdelikt. Während die einen auf Radarboxen setzen, versuchen andere Gemeinden, die Raser zu erziehen. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Neunkirchen setzt auf Radarboxen und bessert auf Kosten der Raser die Stadtkasse auf (die Bezirksblätter berichteten). mehr dazu hier Andere Gemeinden wie Grafenbach setzen auf Tempo-Messtafeln, die den Schnellfahrern den Spiegel vorhalten – und so erzieherisch wirken wollen. mehr dazu hier Beide Maßnahmen mögen gut gemeint sein, hindern...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Ohne Überwachung fällt das Konzept"

In Innsbruck ist Raum in rahres Gut. Vor allem für Parkplätze kann die Stadt nur wenig Grund und Boden – der dringend für den Wohnbau gebraucht wird – zur Verfügung stellen. Um so wichtiger ist ein stimmiges Parkraumkonzept, in dem auch die Anliegen der Innsbrucker Pkw-Lenker berücksichtigt werden. An der Umsetzung dieses Konzeptes arbeitet die Stadtregierung derzeit. Doch diese Pläne haben eine Achillesferse: Die Überwachung. Nur wenn die beschlossene Parkordnung auf entsprechend intensiv...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Chance für mehr Sicherheit vertan"

Kommentar zum Artikel "Parkraum wird zum Alptraum" Es ist bereits alles fix. Die Kontrolle des bewirtschafteten Park- raumes – bislang von privaten Sicherheitsfirmen durchgeführt – wird neu ausgeschrieben. Das bedeutet, dass wieder ein privater Anbieter zum Zug kommen und diese Aufgabe übernehmen wird. So weit, so schlecht! Denn die Entscheidung, diese Aufgabe weiterhin in privaten Händen zu belassen stellt für die Stadt eine vertane Chance dar. Für eine Stadt, die mit Drogendealerbanden,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler

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