Strukturfonds

Beiträge zum Thema Strukturfonds

Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl gratulierte Erich Trummer zum 70. Geburtstag des Gemeindevertreterverbandes Burgenland. | Foto: GVV
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70 Jahre GVV Burgenland
„Finanzielle Absicherung der Gemeinden ist oberstes Ziel“

Der Sozialdemokratische Gemeindevertrerterverband Burgenland feiert heuer sein 70-jähriges Jubiläum. Gefeiert wurde gemeinsam mit allen Landesverbänden des Gemeindebundes. WEISEN AM SEE. Das Restaurant „Das Fritz“ in Weiden am See war der würdige Rahmen der Geburtstagsfeier des „Gemeindevertreterverbandes Burgenlandes“ (GVV), der am 2. Juni 1951 – also genau vor 70 Jahren – in Neufeld an der Leitha gegründet wurde. Gemeinden profitieren vom StrukturfondsPräsident Erich Trummer betonte, dass der...

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  • Christian Uchann
8,3 Mio. Euro für die Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg, 4,8 Mio. Euro müssen ab 2023 zurückbezahlt werden: Das zweite Gemeindepaket kommt mit Rücksendeetikett an.
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Zweites Gemeindepaket
8,3 Millionen Euro für den Bezirk Deutschlandsberg – mit Retourschein

8,3 Mio. Euro vom zweiten Gemeindepaket kommen im Bezirk an. Die Hälfte muss aber wieder retour. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Nach dem ersten Gemeindepaket über eine Mrd. Euro im Sommer 2020 fixierte der Nationalrat im Jänner weitere kommunale Finanzspritzen. In Abstimmung mit dem Gemeindebund gibt es insgesamt noch einmal 1,5 Mrd. Euro. Wie viel davon bleibt in unseren Gemeinden? Fonds für FinanzschwacheDie Auszahlung soll relativ schnell (ab März) und unbürokratisch (ohne Zweckbindung) erfolgen....

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  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Mehr Geld gibt es für finanzschwächere Gemeinden | Foto: Pixabay/Bru-nO

Gemeinden
Mehr Mittel für finanzschwächere Gemeinden

Strukturfonds des Bundes wird mit nicht ausgeschöpften Mitteln des Kommunalen Investitionsprogrammes aufgestockt. Kärnten erhält rund fünf Millionen Euro. KÄRNTEN. Jährlich fließen 60 Millionen Euro vom Bundesministerium für Finanzen in einen Strukturfonds. Dieser kommt speziell jenen Gemeinden zugute, die finanzschwächer sind oder stark von Abwanderung betroffen. Kärnten erhält davon rund 8,7 Millionen Euro.  Nicht ausgeschöpfte Anteile des Kommunalen Investitionsprogrammes fließen nun...

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  • Vanessa Pichler
Der Bürgermeister von St. Andrä im Lavanttal, Peter Stauber, ist zugleich Präsident des Gemeindebundes in Kärnten | Foto: KK

"Sonst wären alle Gemeinden bankrott"

Der St. Andräer Bürgermeister und Kärntens Gemeindebundpräsident Peter Stauber sprach mit der WOCHE Lavanttal über den Finanzausgleich Neu. petra.moerth@woche.at WOCHE: Was ist aus Ihrer Sicht die zentrale Forderung bei den Finanzausgleichsverhandlungen? PETER STAUBER: Die wesentlichste Forderung für die Gemeinden im Allgemeinen, aber im Besonderen für die Kärntner Gemeinden, ist ein Strukturfonds mit Bundesmitteln in der Höhe von 500 Millionen Euro für abwanderungsstarke und strukturschwache...

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  • Petra Mörth
Bgm. Günther Mitterer: Wir sind schon froh, wenn wir gleich viel Geld erhalten wie bisher."
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"Der ganz große Wurf wird das nicht werden"

Salzburgs Gemeindeverbandspräsident Bgm. Günther Mitterer im Bezirksblätter-Interview zu den Finanzausgleichsverhandlungen. Beim Finanzausgleich geht es um Geld, das die Gemeinden vom Bund zur Verfügung gestellt bekommen, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können: Von welcher Geldsumme sprechen wir in Salzburg? GÜNTHER MITTERER: Es geht um rund 500 Millionen Euro für die 119 Salzburger Gemeinden. Wie hat sich die Steuerreform auf Salzburgs Gemeinden ausgewirkt? Abschließend kann man das noch...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker

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