Tod

Beiträge zum Thema Tod

Elisabeth Gonzi aus Griffen hilft insbesondere trauernden Großeltern, aber auch allen anderen Personen, die den Verlust eines geliebten Menschen erfahren haben. | Foto: MeinBezirk.at

Wenn Großeltern trauern
Sie hilft dabei, mit Verlust zurecht zu kommen

Elisabeth Gonzi aus Griffen ist ehrenamtlich als Trauerbegleiterin in Unterkärnten tätig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Großeltern, die ihr Enkelkind verloren haben. UNTERKÄRNTEN. Als im Jahr 2015 der Enkelsohn von Elisabeth Gonzi tot zur Welt kam, war die damals 41-Jährige auf der Suche nach Hilfe und stieß auf die Plattform „Verwaiste Eltern“ der Katholischen Kirche, um Trauerbegleitung in Anspruch zu nehmen. „Ich bemerkte schnell, dass es explizit für Großeltern keine Angebote gab und habe...

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  • Daniel Polsinger
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Von Kindesbeinen an hat Harald Novak "Geister" wahrgenommen. Als ausgebildetes Jenseitskontaktmedium kann er Lichtwesen und Verstorbenen anderen vermitteln. | Foto: Roube
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Stimmen aus dem Jenseits
Mit Medialen Sitzungen Lebenskrisen meistern

Gespräche mit dem Jenseits: Das Jenseitskontaktmedium Harald Novak aus Kühnsdorf bietet als Humanenergetiker Mediale Sitzungen an. Im März findet ein Medialer Nachmittag in Klagenfurt statt! VÖLKERMARKT, KÄRNTEN. Immer wieder kommt es zum Tod eines geliebten Menschen – es stellt sich die Frage: Wie kann ich gestärkt durch eine derartige Krise kommen? Eine Möglichkeit dazu bietet sich durch eine Mediale Sitzung an. Das ausgebildete Jenseitskontaktmedium Harald Novak aus Kühnsdorf hat bereits...

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Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern massiv bedroht: Morddrohungen wie diese waren an der Tagesordnung. | Foto: Praxis Kellermayr
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Nach Tod von Ärztin
Gesetzesverschärfung bei Hass im Netz gefordert

Lisa-Maria Kellermayr, Ärztin aus Oberösterreich, ist am Freitag, 29. Juli, gestorben. Sie wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern bedroht, bis sie ihre Ordination schließen musste. Aus ganz Österreich gab es bestürzte Reaktionen, etwa von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Gesundheitsminister Johannes Rauch. Oberösterreichs Gesundheitslandesrätin fordert nun eine Gesetzesverschärfung bei Hass im Internet. ÖSTERREICH. Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr...

  • Mathias Kautzky
Saskia Miklavitsch möchte mit ihrem Buch den Lesern durch Zeiten der Trauer und der Verzweiflung helfen. | Foto: Privat
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Buch
Rudnerin verarbeitet Schicksalsschlag in ihrem Buch

Saskia Miklavitsch teilt in ihrem Buch ihre Erfahrungen mit dem Verlust eines geliebten Menschen. RUDEN. Mit dem Schreiben des Buches "Keine Angst vor dem Tod. Sich von der Trauer heilen. Wenn dein Mensch für immer geht" hat Saskia Miklavitsch (21) aus Ruden einen schweren Schicksalsschlag verarbeitet.  Fahrt durch die Hölle Vor drei Jahren ist Saskias Freund plötzlich und unerwartet bei einem Verkehrsunfall im Feuerwehreinsatz verstorben. Ein schwerer Schicksalsschlag für die junge Rudnerin....

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  • Kristina Orasche
Wenn Kinder einen geliebten Menschen verlieren, können sich Familien bei der Bewältigung der Trauer Experten anvertrauen
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Allerheiligen
Stille Hilferufe von Kindern in der Trauer erhören

Kinder können das Ausmaß des Todes nicht immer begreifen. „Rainbows“ bietet Trauerbegleitung an. KÄRNTEN. Trauer macht sich nicht nur zu Allerheiligen breit. Vor allem Kinder sind nach dem Tod eines geliebten Menschen oft sprach- und hilflos, denn sie können das Ausmaß des Todes nicht begreifen. „Erwachsene wissen kaum, wie sie sich dem Kind oder dem Jugendlichen gegenüber verhalten sollen“, schildert „Rainbows“-Landesleiterin Ulla Nettek. Reaktion der Kinder Erwachsene haben zwei Alternativen:...

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  • Peter Michael Kowal
Foto aus: "Ein Moment für dich", Siegfried Trebuch und Gaby Teroerde
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Der Tod ist ein Tor

Wir gehen auf die Gräber unserer Lieben in dem Glauben, dass sie zwar verstorben, aber nicht tot sind. Wir können sie in der anderen Wesenswelt nicht sehen, die Brücke dorthin werden wir aber mit Sicherheit erreichen. Der Tod ist eine optische Täuschung, meinte Albert Einstein.

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  • Roswitha Stetschnig
Vier Faktoren beeinflussen, wie lange wir leben. Das Geschlecht ist einer davon, Frauen erreichen ein höheres Lebensalter. | Foto: Syda Productions - Fotolia.com

Diese Faktoren bestimmen die Lebenserwartung

Anhand einer Langzeitstudie eruierten Wissenschafter die wesentlichsten Eckpunkte für ein langes Leben. Manches überrascht, manches hingegen nicht. Alle möglichen Dinge beeinflussen, wie sich unser Gesundheitszustand im Laufe unsere Lebens entwickelt und wann wir letztendlich sterben. Forscher konnten aktuell vier Hauptfaktoren abgrenzen, die am meisten über unsere Lebenserwartung entscheiden. Rauchen als Lebensfeind Nummer eins Dass Tabak das Leben dramatisch verkürzen kann, gilt als bekannt...

  • Julia Wild
Foto: KK
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Gedenkstunde für verstorbene Kinder 2015

Am zweiten Sonntag im Dezember geht ein Licht um die Welt. Ein Kind zu verlieren bedeutet für Eltern und andere Familienangehörige unendlich großen Schmerz. Seit vielen Jahren gedenken betroffene Familien weltweit am zweiten Sonntag im Dezember um 19 Uhr ihrer Kinder. Das kann helfen, das Unbegreifliche ein Stück weit zu begreifen, Trauer auszudrücken oder bei ebenso Betroffenen Verständnis zu finden. Das Besondere: Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten...

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  • Vanessa Pichler
Foto: KK

Kärntner Fußballverband trauert um Friedrich Driessler

Der sportlichen Leiters des KFV ist nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. KLAGENFURT. Wie der Kärntner Fußballverband (KFV) bekannt gibt, ist sein sportlichen Leiter Friedrich Driessler im 60. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Aktiver Spieler Als aktiver Spieler lief Driessler für die DSG Ferlach, den ATUS Ferlach und die Wiener Victoria ein. Nach dem Sportstudium in Wien übernahm er seinen ersten Job als Trainer beim SV Zwettl. Weitere Stationen seiner...

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  • Eva-Maria Peham
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Allerseelen - ein Gang über den Friedhof

Er ist nicht hier... das ist die Botschaft eines Grabes, das ist die Botschaft aller Gräber, die Botschaft, die wir nur am Grab vernehmen. Das Grab ist nicht das Ende eines Lebens, es ist das Ende einer Lebensphase, und zugleich beginnt dort eine neue für uns und für die, die wir beerdigen. Wir lieben unsere Toten und schmücken ihre Gräber als «Geburtsort» ihres neuen Lebens. In ihrem neuen Leben sind sie uns nahe, noch näher als im irdischen. Die Dunkelheit des Grabes ist nur Schatten....

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  • Christi Potocnik
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"Ich werde noch 82 Jahre leben!"

Mama macht's! Bald ist Allerheiligen. Eine Zeit, die mich von Jahr zu Jahr stiller und nachdenklicher werden lässt. Je älter ich werde, umso mehr Gedanken mache ich mir über das Leben, aber auch den Tod. Und dann blicke ich in die Augen meiner Kinder. Sie leuchten und strotzen vor Lebenslust. Sie genießen das Leben und haben diese Unbeschwertheit in ihren Gesichtern, um die ich sie an solchen Tagen beneide. Und dann schreibt mein Achtjähriger bei der Hausübung diesen Satz: "Ich werde noch 82...

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  • Mama macht's!
Claudia Possautz, Geschäftsführerin der Bestattung Mischitz in Eberndorf
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Begleiterin auf dem letzten Weg

Claudia Possautz aus Eberndorf ist Landbestatterin mit Herz und Seele. EBERNDORF. Jedes Jahr zu Allerheiligen und Allerseelen, einer Zeit in der vermehrt an die Verstorbenen gedacht wird, rückt auch ein Beruf in den Mittelpunkt der sonst eher im Hintergrund arbeitet – der Beruf des Bestatters. Claudia Possautz, seit 2005 Geschäftsführerin von Bestattung Mischitz aus Eberndorf, kam schon früh mit dem Beruf des Bestatters in Berührung. „Unseren Betrieb gibt es inzwischen schon seit 45 Jahren,...

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  • Patrick M. Sadjak

Mann nach Sturz in Schacht ertrunken

ST. KANZIAN. Ein 74-jähriger Pensionist aus St. Kanzian begab sich heute Vormittag zu einem Gästebetrieb in St. Kanzian. Nachdem er bei einem dortigen Wasserschacht (ca. 80 cm Durchmesser) das Wasser abgepumpt hat, dürfte er die Wasseruhr abgelesen haben und wollte anschließend das Wasser abdrehen. Um das Absperrventil zu betätigen musste sich der Mann abermals in den Schacht beugen. Dabei dürfte er in den Schacht gestürzt und im ca. 20 cm tiefen Wasser ertrunken sein. Ein deutsches Urlaubspaar...

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  • Eva-Maria Peham

Unfall mit tödlichem Ausgang

GRIFFEN. Ein 60 Jahre alter Motorradfahrer aus St. Paul im Lavanttal ist Montagfrüh in der Gemeinde Griffen ums Leben gekommen. Der Motorradlenker geriet in einer Kurve auf das Bankett, laut Polizei versuchte er noch, sich entlang der Leitschiene zu stabilisieren, kam nach 100 Meter zu Sturz. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstorben ist.

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  • Eva-Maria Peham

Gedenkstunde für verstorbene Kinder

Ein Licht geht um die Welt. Worldwide Candle Lighting. Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember gedenken seit vielen Jahren betroffene Familien, die ein Kind verloren haben, rund um die ganze Welt an ihre Kinder. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Auch in unserer Pfarrkirche St. Ruprecht werden wir wiederum an dieser Gedenkfeier für unsere verstorbenen Kinder teilnehmen, wie auch...

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  • Christi Potocnik
Trauerseelsorger Johannes Staudacher: "Eine Welt, die meint, ohne Trauer auszukommen, muss auch ohne Liebe auskommen."
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"Tiefe Trauer ist Folge einer sehr tiefen Liebe"

Verlust und Trauer bleiben sicher keinem Menschen erspart. Johannes Staudacher steht Trauernden bei. "Man kann so wenig tun", sagt Trauerseelsorger Johannes Staudacher. Seit zehn Jahren begleitet er Hinterbliebene nach Todesfällen. Er kennt das Bedürfnis vieler Freunde von Trauernden, etwas aktiv beitragen und verändern zu wollen. "Nur der Trauernde selbst weiß, was er aushält", so Staudacher zu Versuchen, ihn oder sie abzulenken. Jeglicher Druck sei fehl am Platz. "Einfach nur sein", ist das...

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  • Gerd Leitner

Gottesdienste und Gräbersegnungen zu ALLERHEILIGEN/ALLERSEELEN

Für die beiden Pfarren Haimburg und St. Ruprecht/Völkermarkt: Allerheiligen St. Ruprecht: 7.30 Hl. Messe 14.00 Hl. Messe 15.00 Totengedenken am Friedhof St. Agnes: 10.15 WGF mit Totengedenken Haimburg: 10.00 Hl. Messe mit Totengedenken Allerseelen St. Ruprecht: 9.00 Hl. Messe Haimburg: 19.00 Hl. Messe

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Wir haben sie angezündet ...

Wir haben sie angezündet - DIE LICHTER FÜR DIE VERSTORBENEN KINDER - Gedenkstunde für die verstorbenen Kinder Eine Kerze für jedes verstorbene Kind Erstmals nahm die Pfarre St. Ruprecht/Völkermarkt an der weltweiten Gedenkstunde für verstorbene Kinder teil, die jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember gefeiert wird. Sehr sehr viele Leute sind zur Gedenkstunde gekommen - der Kirchenraum war dunkel, im Altarraum ein Licht, die Kerzen an den Seitenaltären und die zwei Kerzen am Adventkranz. Gebete,...

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Gedenkstunde für verstorbene Kinder ...

Plattform „verwaiste Eltern“ Kärntenweite Angebote für Familien, die um ein Kind trauern Tod und Abschied ragen immer wieder in unser Leben hinein, berühren es und lassen uns innehalten. Wenn ein Kind – das eigene Kind stirbt werden die Grundfeste der eigenen Existenz erschüttert, das Verständnis von Ordnung im Leben und in der Welt auf den Kopf gestellt, alles wird radikal in Frage gestellt und führt einem an die Grenzen der Belastbarkeit. Mit viel Mühe ist eine Neuorientierung im Leben...

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  • Christi Potocnik
Das Team: E. Kuchar, R. Stirn, G. Pirolt, G. Petritz, E. Rogatschnig, D. Laschkolnig-Micheutz, C. Bierbaumer, G. Pitomec (v. li.) | Foto: KK

Sanfte Begleiter in schweren Zeiten

Seit Oktober 2010 gibt es ein Hospizteam im Bezirk Völkermarkt. Die Hospizbewegung Kärnten gibt es seit 1997. Sie steht unter der Leitung von Doris Scheiring und hat mittlerweile 142 ehrenamtliche Mitarbeiter, die in 14 Teams über ganz Kärnten verteilt sind. Ihr Ziel ist die Begleitung von Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen. Team Völkermarkt Nach einem Grundschulungskurs in Völkermarkt ist im Oktober 2010 das Hospizteam Völkermarkt entstanden. "Derzeit arbeite ich mit sieben...

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  • Simone Jäger
Generalvikar Engelbert Guggenberger: "Die Pflege einer guten Beziehung zu den eigenen Wurzeln durch Gedenken der Vorfahren schenkt Kraft fürs Leben." | Foto: Pressestelle
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"Der Tod ist nicht das Ende des Lebens"

Generalvikar Engelbert Guggenberger im großen WOCHE-Interview zu Allerheiligen und Allerseelen. WOCHE: Zu Allerheiligen gedenken wir der Heiligen - welche Bedeutung hat dieses Andenken für heute lebende Menschen? GUGGENBERGER: Das Fest Allerheiligen steht in einem Bezug zu Ostern und der Auferstehung der Toten insofern die Heiligen laut christlicher Überzeugung bereits in Gemeinschaft mit Gott stehen und die „Kirche des Himmels“ bilden. Das Gedenken soll uns Motivation sein, das eigene Leben...

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  • Gerd Leitner
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Dr. Tashi Tserin von der Universität für Tibetische Studien, Varanasi, Indien

Die Kunst des inneren Friedens - mit Ärger und störenden Gefühlen umgehen

Ab Mitte Mai wird Ven. Dr. Tashi Tsering von der Universität für Tibetische Studien in Varanasi, Indien, wieder am Tibetzentrum in Hüttenberg lehren. Er ist vielen unserer TeilnehmerInnen schon bekannt und wird für seine humorvolle und kurzweilige Darstellung der buddhistischen Philosophie und Religion geschätzt. In seinem Seminar am 21. Mai geht es vor allem um negative Emotionen, und wie wir lernen können, mit ihnen besser umzugehen. Die meisten Konflikte entstehen nämlich daraus, dass wir...

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Direktor des Tibetzentrum, Geshe Tenzin Dhargye

Die Tibetische Weisheit vom Leben & Sterben

Wien 1, Sa, 18. Juni, 10 - 17 Uhr: Todesanzeichen und friedvoller Sterbeprozess In diesem Seminar wird unter anderem der Sterbeprozess – das schrittweise Auflösen der Elemente – näher erläutert, der mit besonderen inneren und äußeren Anzeichen einhergeht. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zum Wesen eines friedvollen Sterbeprozesses. Lehrbeauftragter: Ehrw. Geshe Tenzin Dhargye, Direktor des Tibetzentrums Vortragssprache: englisch/tibetisch, mit deutscher Übersetzung Samstag, 18. Juni 2011, 10...

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