Umfrage der Woche

Beiträge zum Thema Umfrage der Woche

Tirol ist ein Wasserparadies. In Tirol gibt es rund 600 Seen, Weiher und Teiche. Dazu gibt es tausende Quellen, Flüsse und Bäche. Aber gleichzeitig häufen sich auch in Tirol Hitzetage und Niederschlagsmangel. Die Gletscher, als wichtige Wasserlieferanten, werden weniger. So stellt sich die Frage, wie die Zukunft für Tirols Wasserversorgung aussieht. (Foto: Weißsee i. Tirol) | Foto: Roberto Moresco
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Umfrageergebnis
Mögliche Wasserknappheit beschäftigt TirolerInnen – Umfrage der Woche

Tirol ist ein Wasserparadies. In Tirol gibt es rund 600 Seen, Weiher und Teiche. Dazu gibt es tausende Quellen, Flüsse und Bäche. Aber gleichzeitig häufen sich auch in Tirol Hitzetage und Niederschlagsmangel. Die Gletscher, als wichtige Wasserlieferanten, werden weniger. So stellt sich die Frage, wie die Zukunft für Tirols Wasserversorgung aussieht. TIROL (skn). Vor wenigen Jahren war eine mögliche, längerfristige Wasserknappheit in Tirol noch kein Thema. Aber das könnte sich bald ändern....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
,,Klimabonus - Was machen Sie mit den 500.- Euro?"
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Umfrage der Woche
,,Klimabonus - Was machen Sie mit Ihren 500,- Euro?"

Selina Frühstück aus Hochstraß: Ich, als Studentin, werde den Klimabonus für nichts Bestimmtes ausgeben, sondern sparen. Rainer Horvath aus Lockenhaus: Das Geld war sehr willkommen: Den Großteil haben die Jungs gekriegt, den Rest habe ich als Pendler vertankt. Julia Winkler aus Oberpullendorf: Mit meinem bereits erhaltenen Klimabonus habe ich mir als Studentin das Klimaticket gekauft. Roswitha Haderer aus Lockenhaus: Ich werde den Klimabonus in Dinge, die man alltäglich benötigt investieren,...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Vanessa Wittmann
Gerhard Kössler,
Rum | Foto: Fotos: Suitner
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Umfrage der Woche
Weltklimakonferenz: Können wir das Ruder noch herumreißen?

Gerhard Kössler, Rum "Es ist glaube ich zu spät. Die Bevölkerung wächst und der Lebensstil ändert sich nicht." Melanie Hotter, Hall "Wir alleine werden es nicht schaffen, da müssen alle an einem Strang ziehen." Marina Wanker, Mühlbachl "Da müssten schon viele dafür sein, damit wir das Ruder rumreißen können." Richard Fröhlich, Steinach "Nein, das können wir nicht, weil sich die Erde auch ohne uns erwärmt und dann wieder abkühlt." Peter Habetler, Ampass "Ich glaube nicht, weil der Kleine...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Thomas Suitner
Auftaktveranstaltung in der Sonnenwelt: Vertreter der Mitgliedsgemeinden, Tino Blondiau, Doris Maurer, Verena Litschauer, Maria Weigl-Pollack.
Aktion

Klimawandel-Anpassung
Kleinregion Lainsitztal macht sich klimafit (mit Umfrage)

Neben Klimaschutz wird auch die Klimawandel-Anpassung eine zentrale Rolle im Lainsitztal spielen. BEZIRK. Die fünf Gemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St. Martin und Unserfrau-Altweitra bilden seit Mai 2021 die KLAR! ("Klimawandel-Anpassungsmodellregion") Lainsitztal. Ziel des Programms ist es, Regionen und Gemeinden auf die negativen Folgen des Klimawandels vorzubereiten und Maßnahmen zu setzen. Folgen bereits spürbarAuch in der Region Lainsitztal sind bereits Folgen des...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Freuen sich auf den Start der Klima-Challenge am Aschermittwoch: Vertreterinnen vom Haus der Frauen, Ideengeberin Veronika Schweiger-Mauschitz (r.) und Christine Weiss von den „Omas for Future“ (M.)
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Mit Umfrage
Mit diesen "Oma erprobten" Tipps ist Klimaschutz keine Challenge

Mit einer eigenen Klima-Challenge wollen das Haus der Frauen und die Omas for Future in der Fastenzeit zum "Fasten" für den Klimaschutz motivieren. Jeder kann mitmachen. Gestartet wird am 17. Feber.  ST. JOHANN BEI HERBERSTEIN. Eine neue Herausforderung für die bevorstehende Fastenzeit hat sich das Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein heuer überlegt. Statt Fleisch, Kaffe oder Süßigkeiten, wird heuer aktiv für den Klimaschutz "gefastet". "Schon im ersten Lockdown hatten wir Zeit und...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Mit der umweltfreundlicheren Alternative soll die feuerwerksfreie Zone in St. Anton immer mehr ausgeweitet werden. | Foto: Patrick Bätz
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Weniger Schadstoffbelastung durch Alternativen
Ohne Feuerwerk geht's auch

LANDECK/ST. ANTON (sica). Nach dem Jahreswechsel schießen Statistiken über die erhöhte Feinstaubbelastung geradezu in die Höhe wie die Raketen zu Silvester. Dass es auch attraktive Alternativen zu Feuerwerken gibt belegten die Grünen mit einem Positivbeispiel. Erhöhte UmweltbelastungEinige Betroffene hatten sich in der Vergangenheit bereits an die Grünen gewandt, weil ihnen die zunehmende Umweltbelastung durch die wöchentlich wiederkehrenden Feuerwerke im Rahmen der Demo-Shows etlicher Skiorte...

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  • Landeck
  • Carolin Siegele

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