Umfrage

Beiträge zum Thema Umfrage

Für das Grenzmanagement in Spielfeld sind zwischen Jänner und Juni 2022 insgesamt 1,68 Millionen Euro angefallen.  | Foto: Waltraud Fischer
Aktion 7

Asylanträge
Aufgriffe im Burgenland fordern Grenzpolizei in Spielfeld

Das Zahl an Aufgriffen von Migrantinnen und Migranten im Burgenland ist massiv. Minimal ist hingegen die Zahl von Flüchtlingen, die in Spielfeld über die Grenze wollen. Als bürokratische Abarbeitungsstelle ist aber auch die südsteirische Polizei sehr gefordert. SPIELFELD. Die explodierende Zahl der Aufgriffe von Migrantinnen und Migranten im Burgenland und deren Verteilung lässt derzeit in den Bundesländern die Wogen hochgehen. "Minimal hingegen ist die Zahl von Flüchtlingen, die in Spielfeld...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Wolfgang Werderits berichtet im exklusiven RegionalMedien Burgenland-Interview über die Fahrten, um Flüchtlinge ins Burgenland zu holen. | Foto: Michael Strini
Aktion 9

Hilfe für Ukraine
Über 600 Flüchtlinge mit Bussen aus der Ukraine geholt

Wolfgang Werderits und sein Team brachten fast 700 ukrainische Flüchtlinge ins Burgenland. Im exklusiven RegionalMedien Burgenland-Interview berichtet der Rotenturmer darüber. ROTENTURM. Wolfgang Werderits ist Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Burgenland GmbH und für den Südburgenlandbus verantwortlich. Zuletzt war er mehrmals mit Bussen an der Slowakisch-Ukrainischen Grenze, um Flüchtlinge ins Burgenland zu holen. Im Gespräch mit den RegionalMedien Burgenland berichtet er über die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Christine Haider,
Sellrain | Foto: Fotos: Suitner
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Umfrage der Woche
Soll Österreich Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen?

Christine Haider, Sellrain "Österreich hat sehr viele Flüchtlinge aufgenommen. Unsere Kapazitäten sind langsam ausgeschöpft." Bernadette Holzknecht, Innsbruck "Ja, weil die Menschen in ein sicheres Land müssen." Farida Toaba, Ranggen "Natürlich. Menschen, die in einer solchen Not sind, verdienen unseren Schutz." Stefan Dusanic, Rum "Ja sicher, weil wir alle Menschen sind. Die Anzahl sollte aber nur so hoch sein, dass die Leute noch integrierbar sind." Silvio Köstlinger, Hall "Ich habe mir zur...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Thomas Suitner
Foto: David Pichler
1 Aktion 2

Gratwein-Straßengel
Mehrheitlicher Beschluss für Aufnahme von Flüchtlingen

Gratwein-Straßengel hat bereits einmal ein Herz für Flüchtlinge gezeigt. Nun kocht das Thema wieder auf. Seit 2015 werden im Camp Kara Tepe auf Lesbos gefährdete Geflüchtete – darunter vor allem Familien, Kinder und alleinstehende Frauen – aufgenommen. Die Versorgungslage ist nach wie vor derart katastrophal, dass hier von einem "Elendscamp" gesprochen wird. Denn auch im Trubel der Nachrichten rund um die Corona-Pandemie ist das Flüchtlingsthema präsent. Dass Integration gelingen kann, zeigt...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
"Wir haben Platz" steht auf den Transparenten vieler Salzburger, die sich am Wochenende für die Aufnahme von Geflüchteten in Salzburg einsetzten.  | Foto: Bernhard Schmiderer
Aktion 5

Willkommen oder nicht
Salzburg hätte genügend Platz für Geflüchtete

Stimmen, die eine Aufnahme von Geflüchteten in Salzburg fordern werden immer lauter. Eine Bürgerinitiative soll die Solidarität von Salzburg zeigen.  SALZBURG. Am Wochenende setzten sich etwa 200 Menschen für eine Aufnahme Geflüchteter in Salzburg ein. Initiiert von den Jusos Salzburg wurde eine menschenwürdige Asylpolitik gefordert. Eintragungen für die Bürgerinitiative der Jusos konnten vor Ort wie auch online >>HIER>HIER

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Die Flüchtlingspolitik spaltet die österreichische Bevölkerung noch heute. | Foto: Noggler/BB Archiv
Aktion 2

Umfrage zeigt
So polarisiert Flüchtlingspolitik Österreich immer noch

In Österreich gibt es eine Diskussion, ob Flüchtlinge aus den griechischen Lagern aufgenommen werden sollen. Das Thema polarisiert stark, vor allem in den verschiedenen Bundesländern, wie eine jüngste Umfrage des Gallup Instituts für ORF Report zeigt. ÖSTERREICH. 47 Prozent der Österreicher befürworten in der Umfrage die Aufnahme, 49 Prozent lehnen dies ab. 19 Prozent (also fast ein Fünftel) sind „auf jeden Fall“ für eine Aufnahme, 15 Prozent sagen „Ja, aber nur Kinder und Jugendliche mit ihren...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Das Flüchtlingsdrama in Moria auf der griechischen Insel Lesbos spitzt sich weiter zu.  | Foto: Symbolbild (Pixabay)

Umfrage
Sollte Tirol einen Teil der Flüchtlinge aus Moria aufnehmen?

Das Flüchtlingsdrama in Moria auf der griechischen Insel Lesbos spitzt sich weiter zu. Aufgrund des abgebrannten Flüchtlingslagers müssen Tausende Flüchtlinge die sechste Nacht in Folge im Freien schlafen. Auf europäischer Ebene wird weiter über die Verteilung der Flüchtlinge diskutiert. Auch ein neues Aufnahmezentrum könnte bald in Lesbos entstehen. Die Flüchtlinge haben derzeit behelfsmäßige Lager auf den Straßen aufgeschlagen – Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zuständen. Die...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
"Wenn wir das Lager Moria räumen, ist es gleich wieder gefüllt", so der Außenminister. Man sende dadurch auch ein falsches Signal aus. | Foto: RMA/Spitzauer
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Österreichs Außenminister erteilt Absage
Schallenberg: "Nehmen Flüchtlinge nicht auf"

"Das Geschrei nach Verteilung kann nicht die Lösung sein", sagt Alexander Schallenberg (ÖVP) im ORF. Österreichs Außenminister erteilt damit einer Aufnahme von Flüchtlinge aus dem abgebrannten Flüchtlingslager in Griechenland eine endgültige Absage. ÖSTERREICH. Österreich wird keine keine Hilfe suchenden Menschen aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos in Österreich aufzunehmen. Das sagte Österreichs Außenminister am Mittwochabend in der ORF-ZiB 2....

  • Mag. Anna Trummer
Österreich ist gegen eine EU-Osterweiterung. | Foto: Regionautin Ingrid Bögner
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EU-Umfrage: Österreicher sagen "Nein" zu EU-Erweiterung

73 Prozent der Österreicher lehnen die Aufnahme neuer Staaten in die EU ab. Das geht aus dem zweiten Teil einer großen exklusiven Telefon-Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria hervor. EU-Erweiterung nur mit viel Überzeugungsarbeit möglichDie EU-Kommission fasst für die kommenden zehn bis 20 Jahre den EU-Beitritt der sechs Westbalkan-Staaten Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Albanien und Kosovo ins Auge. "Eine...

  • Wolfgang Unterhuber
Im Auftrag der Bezirksblätter befragte Kristin Allwinger 604 Niederösterreicher. | Foto: zVg
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70 Prozent der Niederösterreicher wollen Grenzen dicht machen

Bezirksblätter-Umfrage: Mehrheit ist für strikte Einhaltung der Obergrenzen und sieht Gemeinden an der Belastungsgrenze angekommen. Flüchtlingsobergrenze, Grenzkontrollen, Unterkünfte. Kaum ein Thema wird derzeit so heftig diskutiert wie die Migrationswelle in unser Land. In Sozialen Medien gehen die Emotionen hoch, doch wie ist die Stimmungslage in der Bevölkerung? Die Bezirksblätter wollten es wissen und beauftragten das Institut Akonsult mit einer Umfrage. Die Ergebnisse sprechen eine...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
In Neulengbach wurde für Anrainer und Nachbarn des Flüchtlingsquartiers in der ehemaligen Kaserne zum Kennenlernfest geladen. | Foto: Holzmann
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Flüchtlings-Report: Zahlen, Daten und Fakten zur Lage im Raum St. Pölten

1.680 Flüchtinge sind im Raum St. Pölten untergebracht. Viele helfen, für andere sind Grenzen erreicht. ST. PÖLTEN (red). Die Stimmung im Zentralraum zur Flüchtlingskrise ist angespannt. Im Auftrag der Bezirksblätter hat das Institut Aconsult 604 Niederösterreicher zu ihrer Meinung befragt. Die Ergebnisse sind eindeutig. 63 % der Bewohner des Zentralraums sind etwa für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, 66 % fordern die strikte Einhaltung der Obergrenze. 57 % glauben, dass die...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Familie Sadat aus Traisen ist ein Beispiel für gelungene Integration.

Lilienfeld: "Boot ist bereits voll"

482 Flüchtlinge sind aktuell im Bezirk untergebracht. Viele Lilienfelder meinen: "Das muss reichen." Die Stimmung im Mostviertel zur Flüchtlingskrise ist angespannt. Im Auftrag der Bezirksblätter hat das Institut Aconsult 604 Niederösterreicher zu ihrer Meinung befragt. Die Ergebnisse sind eindeutig. 75 Prozent der Mostviertler sind etwa für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, ebenso viele fordern die strikte Einhaltung der Obergrenze. 71 Prozent glauben, dass die Mostviertler Gemeinden...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Eine sechsköpfige Familie wohnt im Haus von Herbert Gansch in Kilb: "Die Bevölkerung geht positiv auf sie zu."
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Flüchtlinge im Bezirk Melk: Skepsis wird größer

Eine Umfrage in Niederösterreich zeigt: Vier von fünf Mostviertlern wollen Grenzkontrollen. BEZIRK. Die Stimmung im Mostviertel zur Flüchtlingskrise ist angespannt. Im Auftrag der BEZIRKSBLÄTTER hat das Institut Aconsult 604 Niederösterreicher zu ihrer Meinung befragt. Ergebnisse sind eindeutig 75 Prozent der Mostviertler sind etwa für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, ebenso viele fordern die strikte Einhaltung der Obergrenze. 71 Prozent glauben, dass die Mostviertler Gemeinden bei der...

  • Melk
  • Daniel Butter

Zeig die Daumen - Unterbringung der Asylwerber am Kasernengelände

SALZBURG (pl). Vor einigen Tagen berichteten die Bezirksblätter Salzburg über die derzeitige Situation in der Schwarzenbergkaserne, dort wo derzeit Flüchtlinge untergerbacht werden ( Bericht Regen, Kälte und Angst auf allen Seiten ) Wir haben Passanten gefragt, ob sie die Unterbringung am Kasernengelände für eine gute oder schlechte Lösung halten. Die Meinungen gehen auseinander:

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg
1. Michael Sadl
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Umfrage: "Wie kann man die Situation für die Flüchtlinge und für Linz verbessern?

1. Michael Sadl: Eine Aufteilung der Flüchtlinge in kleinere Gruppen wäre sinnvoll. Man sollte den Umgang auch offener gestalten. Vorhandene Berührungsängste der Bevölkerung sollte man entschärfen. 2. Marco Gasteiner: Vorherrschende Vorurteile gehören abgebaut. Die Bürger sollten in Kontakt mit den Flüchtlingen treten können. Eventuell wären gemeinsame Projekte eine gute Idee. Man sollte die Flüchtlinge auch arbeiten lassen können. 3. Bernhard Schmidt: Die Wohnsituation der Flüchtlinge gehört...

  • Linz
  • Philipp Ganglberger
Wolfgang Kofler, WOCHE Vlllach

KOMMENTAR: Flüchtlinge in und um Villach - die wahren Zahlen

Die Kritik von Villachs Bürgermeister Günther Albel in der vorigen WOCHE, dass sich die meisten Gemeinden nicht an der Beherbergung von Kriegsflüchtlingen beteiligen, haben wir zum Anlass genommen, nachzufragen. Unser Bericht zeigt: Albel hat Recht. Nur in fünf der 19 Gemeinden im Bezirk Villach-Land werden Flüchtlinge versorgt. Ihr Anteil an der Villach-Land-Gesamtbevölkerung beträgt nur knapp 0,4 Prozent. Ein Beispiel: In der mit 4.500 Menschen ausverkauften Villacher Eishalle entspräche der...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler

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