Verdichtung

Beiträge zum Thema Verdichtung

Auch die Ampelschaltung hat politische Vorgaben. | Foto: pixabay
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Polit-Ticker
Politische Ampelschaltung, Verdichtung, Kulturideen

In Innsbruck gibt es auf für Ampel politische Vorgaben. Die Stadt möchte Bundesfördermittel ausschöpfen. Die Liste Fritz fordert die Nutzung von bereits versiegelten Flächen. Die NEOS mit dem Bikecity und Sillnutzung. Florian Tursky will Eigenmittelersatzdarlehen beim Thema Wohnen.  Eine Kulturinitiative steht für "das neue neue Innsbruck".    INNSBRUCK. Skurill scheint die Beantwortung auf die Frage nach den Hintergründen einer Ampelschaltung im Olympischen Dorf. So schreibt ein Bewohner: "Die...

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Die NHT Geschäftsführer Markus Pollo und Hannes Gschwentner ziehen Bilanz. | Foto: NHT
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Eine NHT-Ära geht zu Ende
NHT peilt neuen Übergaberekord in 2024 an

2023 konnten 258 Wohnungen von der Neuen Heimat Tirol (NH) fertiggestellt und übergeben werden. Aktuell befinden sich 1.122 Wohneinheiten in Bau. Markus Pollo und der scheidende Geschäftsführer Hannes Gschwentner eine positive Bilanz. In Sachen Energiepreise konnte die NHT einen neuen, günstigeren Vertrag mit der TIGAS aushandeln. INNSBRUCK. Seit dem Amtsantritt von Hannes Geschwentner im Jahr 2013 konnte das jährliche Bauvolumen um 37 Prozent gesteigert und damit die Markstellung als größter...

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Rund 15 Personen demonstrierten auf der Innstraße. | Foto: Letzte Generation
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Protestaktion in der Innstraße
Letzte Generation legt Verkehr wegen Verbauung lahm

Die Protestmaßnahmen der Letzten Generation in der Innstraße richteten sich nicht nur gegen die Verkehrsbelastung. Diesmal stand das Thema Bodenversiegelung mit im Brennpunkt. Die letzte Generation kritisiert die Verbauung und fordert einen Stopp der Pläne. INNSBRUCK. "Bürgerinnen und Bürger aus Innsbruck versammelten sich heute auf der Innstraße 15, um sich friedlich der zunehmenden Bodenversiegelung entgegenzustellen", teilt die Letzte Generation in einer Aussendung mit. Am Ort des Protests...

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Der Eduard-Wallnöfer-Platz: wenig Grün und die Gefahr der "Schneeblindheit" | Foto: innsbruck.gv.at/stadtplan
Aktion 5

Stadtblatt-Serie (Umfrage)
Innsbrucks Plätze: Auf der Suche nach dem Grün

INNSBRUCK. Es gibt die bekannte Plätzen wie Eduard-Wallnöfer-Platz (Landhausplatz), den Sparkassenplatz oder den Marktplatz und es gibt die weniger bekannten wie den Helga-Krismer-Platz, den Otto-Hittmair-Platz oder den Hermann-Buhl-Platz. Das Stadtblatt hat sich auf die Spurensuche nach den Innsbrucker Plätzen gemacht und vor allem eines festgestellt: Grünoasen auf den Plätzen sind eine wahre Seltenheit und das Thema Stadtklima und Platzgestaltung rückt immer mehr in den Mittelpunkt....

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Dreiheiligen als heißbegehrtes Bebauungs-Pflaster. Aufstockungen, Neubauten, Öffihaltestellen stehen auf der Tagesordnung.

Dreiheiligen
"Wir brauchen robuste Räume"

In Dreiheiligen wird demnächst ein Projekt der ARE und NHT entstehen. Weitere Bebauungen sind im Stadtteil zu erwarten oder stehen schon fest. Für die ansässige Bevölkerung ist das zu viel. INNSBRUCK. Dreiheiligen ist ein heißes Pflaster. Im Jahr 2018 entstanden hier 126 Wohnungen, 85 Wohnungen der Innsbrucker Immobiliengesellschaft und 41 von der Wohnungseigentum. Schon damals stiegen die Anrainer und Anrainerinnen auf die Barrikaden. Damals noch aus Angst, es könnte hier zu einer...

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Das Zeughaus rechts im Bild, die öffentliche 9.000 qm große geplante Parkanlage (heute ist das Gelände umzäunt und Privatgrund). Links das Gebäude der NHT und im Hintergrund der 12-stöckige Turm. | Foto: NHT
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Bebauung Zeughaus-Areal
Statt Schlüsselübergabe, kommt erst der Abriss

Eigentlich sollten die Wohnungen am Zeughaus-Areal – insgesamt 106 an der Zahl – im Herbst 2020 übergeben werden. Aber nicht einmal der Abriss des Altbestandes hat begonnen. INNSBRUCK. Für die Verzögerung ist einerseits die Absiedelung der Altbestände verantwortlich – hier wurde kürzlich mit dem letzten Anrainer eine Vereinbarung getroffen – andererseits das Umwidmungsverfahren, das sich verzögert hatte. Auf dem Areal zwischen Zeughaus, Siebenkapellen-Areal und Teestube werden 106 neue...

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Die Gesichter der "Wohnbauoffensive": Andreas Wanker, Christine Oppitz-Plörer, Gerhard Fritz und Franz Danler
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"War enorme Kraftanstrengung"

Intensiv und anstrengend war die "größte Wohnbauoffensive seit den Olympischen Spielen". INNSBRUCK. Helmut Buchacher spart nicht mit Kritik. Er will sozialen Wohnbau, und zwar den echten. "Was die Stadt aufführt, grenzt an Spekulation", poltert er. "Im Schlachthof wurde den Leuten eine Sanierung versprochen, jetzt stehen bis zu siebzig Wohnungen leer." Auslöser der Kritik war jene Pressekonferenz, in der die Stadt vergangene Woche Bilanz zu "leistbarem Wohnraum" präsentiert hat. Bürgermeisterin...

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