Vergleich

Beiträge zum Thema Vergleich

Symbolbild | Foto: Markus Spiske/Unsplash
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Aus dem Neunkirchner Rathaus
Gemeinderat stimmte Vergleich für EDV-Mitarbeiter zu

Mit Spannung wurde die Entscheidung des Neunkirchner Gemeinderats zur EDV-Causa erwartet. Zur Erinnerung: der Gemeinderat hatte darüber zu entscheiden, ob dem Vergleich für die beiden gekündigten EDV-Mitarbeiter zugestimmt wird. NEUNKIRCHEN. Weil er das Gefühl hatte, zwei EDV-Mitarbeiter hätten sensible Daten "mitgelesen", leitete ÖVP-Bürgermeister Herbert Osterbauer die Kündigung zweier EDV-Mitarbeiter in die Wege (die BezirksBlätter berichteten). Schweigen zu Erkenntnissen der überprüfenden...

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  • Thomas Santrucek
Foto: Peter Zezula
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Neunkirchen
Kündigungen im Rathaus – jetzt liegt Ball beim Gemeinderat

Vergleichsangebot für Ex-EDV-Mitarbeiter statt knallharter Prozesskurs – da schlug Bürgermeister Herbert Osterbauer (ÖVP) im Jänner dieses Jahres noch andere Töne an. Nun ist der Gemeinderat gefragt. Und diese Entscheidung dürfte spannend werden. NEUNKIRCHEN/WR. NEUSTADT. Wegen angeblicher Vertrauensbrüche, die sich laut Bürgermeister Herbert Osterbauer (ÖVP) zwei EDV-Mitarbeiter zu Schulden kommen hätten lassen, veranlasste der Stadtchef die Kündigung zweier IT-Mitarbeiter des Rathauses. Der...

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  • Thomas Santrucek
Aktion 3

Neunkirchen
Warum soll der Steuerzahler dafür blechen?

Kommentar über den angestrebten Vergleich mit zwei gekündigten Mitarbeitern. NEUNKIRCHEN. Der Prozess zweier EDV-Mitarbeiter, die Neunkirchens Bürgermeister Herbert Osterbauer (gestützt  durch einen Mehrheitsgemeinderatsbeschluss) kündigte, ist aktuell das Gesprächsthema in der Bezirkshauptstadt. Aktuell sieht es so aus, dass der Gemeinderat über den Vergleich, der vor Gericht angestrebt wird (mehr dazu hier) entscheiden soll. "Warum soll mit Neunkirchner Steuergeldern bezahlt werden, weil der...

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  • Thomas Santrucek
1:16

Stixenstein
Im Schloss läuten neue Glocken

Nach knapp 80 Jahren gibt's wieder Glocken. Die BezirksBlätter zwängten sich für Sie in den engen Glockenturm. STIXENSTEIN. Um 9.161,87 Euro ließ die Stadtgemeinde Ternitz neue Glocken für Schloss Stixenstein in der Tiroler Glockengießerei Grassmayr gießen. Eine Glocke steht für Ternitz, eine für die Stadt Wien. "Mit den Wappen beider Städte", so Bürgermeister Rupert Dworak. Am 10. November wurden die neuen Glocken geweiht und läuteten im Turm das erste Mal. Ein Ereignis, das sich auch Wiens...

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  • Thomas Santrucek
Bürgermeister Osterbauer ist enttäuscht. | Foto: Santrucek
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Neunkirchner EDV-Causa
Anwalt will den Bürgermeister sprechen

Bewegung nach den Kündigungen in der Neunkirchner Rathaus-IT. NEUNKIRCHEN. Bürgermeister Herbert Osterbauer (ÖVP) kündigte zwei EDV-Mitarbeiter im Rathaus – einen davon fristlos (die BezirksBlätter berichteten). Grund: angebliche Vetrauensbrüche. Mittlerweile haben die Ex-EDVler eine anwaltliche Vertretung in Anspruch genommen. Osterbauer: "In der Vorwoche hätte es ein Gespräch mit ihm geben sollen. Das kam aber nicht zustande." Der Bürgermeister deutete gegenüber den BezirksBlättern an,...

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  • Thomas Santrucek
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Zöbern
Eine neue Siedlung entsteht

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am Eschenweg ist ein neues Siedlungsgebiet in Vorbereitung. Auf 15 Grundstücken wird demnächst gebaut. Über Zuzug freut sich Zöberns Bürgermeister Alfred Brandstätter (ÖVP): "Privat wurden Baugründe am Eschenweg verkauft." 15 Häuser sollen hier entstehen. Die Quadratmeterpreise in Zöbern liegen bei 50 bis 60 Euro. Zum Vergleich: in Neunkirchen musste man bis vor kurzem noch mit 80 Euro/Quadratmeter Baugrund rechnen (Quelle: Statistik Austria, Stand: 2020). Die billigsten und...

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  • Thomas Santrucek
Der ehemalige SPÖ-Bürgermeister der Stadt Salzburg, Heinz Schaden, einigte sich mit der Stadt auf einen Vergleich. | Foto: Neumayr

Einigung
Vergleich: Stadt und Ex-Bürgermeister Schaden einigten sich

Die Stadt Salzburg und der frühere Bürgermeister Heinz Schaden haben sich auf einen Vergleich geeinigt. SALZBURG. Die Stadt verlangte von ihrem ehemaligen Bürgermeister Heinz Schaden, der wegen der Übertragung von Zinstauschgeschäften im Swap-Prozess verurteilt wurde, die Anwalts- und Gutachterkosten in Höhe von über 500.000 Euro zurück.  Schaden muss 250.000 Euro zahlen Schaden hatte der Stadt zuletzt 200.000 Euro für einen Vergleich angeboten - die Verhandlungen blieben rund 1,5 Jahre ohne...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Clara und Oliver Edler mit Bürgermeister Fuchs am Werbesujet-Foto für den Glasfaser-Ausbau. | Foto: Gemeinde Kirchberg/Wechsel

Kirchberg am Wechsel
Glasfaser wird so wichtig wie die Wasserversorgung

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Glasfaser-Internet ist mit nöGIG im Vormarsch – vorausgesetzt die Gemeinden schaffen es, 42 Prozent der Haushalte dafür zu begeistern. Für Kirchbergs Bürgermeister ist klar: "Das ist die Zukunft." Kirchbergs Bürgermeister Willibald Fuchs ist sich dessen sicher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, auf Glasfaser zu setzen. "Als vor 100 Jahren die Wasserleitung in Kirchberg gebaut wurde, brauchte sie keiner,  weil jeder noch Brunnen hatte. Doch das hat sich rasch geändert",...

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  • Thomas Santrucek
Bürgermeister Klaus Luger strebt Vergleich von 100 Millionen Euro an. | Foto: Foto: Panthermedia/kencko

Swap: Luger bietet konkrete Vergleichsverhandlungen

Bürgermeister Klaus Luger will nun nach eingehender Beratung mit Vertretern der vier Stadtsenatsparteien sowie Rechtsanwalt Gerhard Rothner und JKU-Rektor Meinhard Lukas der BAWAG konkrete Vergleichsverhandlungen anbieten. Laut dem Gutachten, welches vergangene Woche vorgelegt wurde, sei demnach kein höherer Schaden der BAWAG als 200 Millionen Euro belegt. „Steuergeld kann nur eingesetzt werden, um einen tatsächlichen Schaden zu ersetzen. Es kann daher in Vergleichsverhandlungen nur darum...

  • Linz
  • Stefan Paul
Adls Appell: "Vergleich nicht abschließen und um das Geld der Steuerzahler kämpfen."
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Swap-Deal: VP-Vizebürgermeister Adl fordert Prüfung

Polit-Hickhack: FP fragt nach Rücktritt, NEOS starten Petition und Stadtchef verteidigt den Vergleich. ST. PÖLTEN (red). Dass der missglückte Swap-Deal zwischen der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien und St. Pölten im Wahlkampf für Diskussionen sorgen wird, war klar. Mit knapp 70 Millionen geht es bei dem Rechtsstreit um einen ordentlichen Brocken im Budget. Kolportiert wird, dass am 5. April ein Vergleich zwischen Bank und Stadt geschlossen werden soll. Oppositionsparteien sprechen von...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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