Verschüttet

Beiträge zum Thema Verschüttet

Ein Polizeihubschrauber im Einsatz bei der Landung neben der Talstation der Venetbahn. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Zams forderte ein Todesopfer

ZAMS. Bei einem Lawinenabgang gegen Mittag im Venet-Gebiet wurden außerhalb des  gesicherten Skiraums sechs Personen verschüttet. Zwei Wintersportler wurden dabei verletzt. Ein 14-jähriger Jugendlicher konnte nur mehr tot geborgen werden. Tödlicher Lawinenunfall am Venet, Gemeindegebiet Zams Am 11. Dezember 2021 waren sechs befreundete Skifahrer im Alter von 12 bis 15 Jahren (alles Österreicher) im freien Skiraum des Skigebietes Venet, im Gemeindegebiet von Zams beim Varianten fahren. Gegen...

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  • Othmar Kolp
Der 36-jährige Arbeiter erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus Kufstein gebracht.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Arbeitsunfall
36-Jähriger in Söll von Bautrümmern verschüttet

Zu einem Arbeitsunfall kam es am 25. Mai in Söll bei einem Abbruchhaus, als plötzlich ein Teil einer Stiege auf einen Arbeit fiel und ihn bis zur Hüfte verschüttete.  SÖLL (red). Am 25. Mai war ein 36-jähriger Österreicher bei einem Abbruchhaus in Söll damit beschäftigt Bauschutt zu entfernen. Dabei stürzte plötzlich ein Teil einer Stiege auf den Mann und verschüttete ihn bis zur Hüfte. Ein anderer Arbeiter verständigte die Rettung und befreite den 36-Jährigen so weit wie möglich aus den...

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  • Magdalena Gredler
Zwei Frauen wurden bei einem Lawinenabgang im Bereich der Giggler Spitze (Gemeinde Tobadill) verschüttet. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Zwei Tourengeherinnen in Tobadill von Lawine verschüttet

TOBADILL. Auf der Giggler Spitze im Gemeindegebiet von Tobadill wurden zwei Frauen von einer Lawine erfasst und mehrere hundert Meter mitgerissen. Die beiden Tourengeherinnen wurden nach der Bergung vom Notarzthubschrauber ins KH Zams geflogen. Lawinenunfall in Tobadill Am 24. März 2021 machte ein 63-jähriger Mann mit seiner 54-jährigen Gattin und seiner 29-jährigen Tochter eine Skitour in Tobadill zur Giggler Spitze (2.614 Meter). Gegen 11:20 Uhr fuhr die Gruppe von der Giggler Spitze in die...

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Der Skifahrer (33) konnte sich selbstständig aus der Lawine befreien. | Foto: pixabay/markusspiske

Lawinenabgang in Kirchberg
Skifahrer konnte sich aus Lawine befreien

KIRCHBERG (jos). AM 17. März gegen 11.10 Uhr fuhren ein Snowboarder und ein Skifahrer die seit mehreren Wochen gesperrte und unpräparierte Skiabfahrt "Fleckalmabfahrt" in Kirchberg talwärts. Dabei querten sie einen Hang. Bei der Querung unterhalb einer Schneewechte löste sich plötzlich oberhalb der beiden Sportler ein Schneebrett, wodurch der Skifahrer rund 50 bis 60 Meter mitgerissen und verschüttet wurde. Durch heftiges Rudern mit den Armen gelangte der Skifahrer wieder an die Oberfläche und...

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  • Johanna Bamberger
Zahlreiche Bergretter und Notärzte waren vor Ort, doch die Person konnte nur noch tot geborgen werden  | Foto: zeitungsfoto.at
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Lawinenabgang
Todesopfer bei Lawinenunglück im Kühtai zu beklagen

KÜHTAI. Am 30.01. war ein 16-jähriger Schifahrer in Begleitung seiner 14- und 15-jährigen Freunde im Schigebiet von Kühtai unterwegs. Gegen 12.30 Uhr fuhren sie von der Bergstation der Drei-Seen-Bahn auf der Piste ab, verließen auf Höhe der Drei-Seen-Hütte den organisierten Schiraum und fuhren im freien Gelände talwärts. Unterhalb der Staumauer des Speichers Finstertal kam der 16-jähirge zu Sturz und wollte einen verlorenen Schi wieder anschnallen. Plötzlich löste sich oberhalb des Jugendlichen...

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  • Petra Schöpf
Die Suche nach Verschütteteten wurde wieder abgebrochen. | Foto: ZOOM-Tirol
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Hopfgarten/Wildschönau - Lawinenabgang
Sucheinsatz am Feldalphorn nach Lawinenabgang

HOPFGARTEN. Am 15. Jänner gegen Mittag zeigte eine Skitourengeherin (42) an, dass unterhalb des Feldalphorns in Hopfgarten (Seehöhe 1.920 m) im steilen Hang eine Lawine abgegangen sei. Es führe eine Skispur in den Lawinenkegel, sie könne jedoch keine Spur sehen, die aus der Lawine führe. Daher wurde eine Suchaktion durchgeführt, bei der der rund 50 Meter breite und 200 Meter lange Lawinenkegel von Mitgliedern der Bergrettung Hopfgarten und Westendorf, von Hundeführern der Bergrettung sowie der...

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  • Klaus Kogler
In Reith in Alpbachtal wurde die L5 über rund 100 Meter von einem Schneebrett verschüttet. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Weissheimer

L5 verschüttet
Schneebrett ging in Reith im Alpbachtal ab

Abgang eines Schneebrettes in Reith im Alpbachtal: Auf einer Länge von 100 Metern wurde die L5 verschüttet – bereits wieder freigegeben.  REITH IM ALPBACHTAL (red). Auf die Alpbacher Landesstraße (L5) ist im Gemeindegebiet von Reith im Alpbachtal am Donnerstag, den 14. Jänner ein Schneebrett abgegangen. Der Vorfall ereignete sich gegen 9:20 Uhr. Dabei wurde die Landesstraße auf einer Länge von rund 100 Metern verschüttet. Es kamen dabei weder Menschen zu Schaden noch entstand Sachschaden....

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  • Barbara Fluckinger
In Ellmau gingen am Vormittag des 8. März mehrere Lawinen ab. Eine davon erfasste und verschüttete einen 35-jährigen Deutschen.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Lawinenabgang
Deutscher (35) von Lawine in Ellmau verschüttet

Bei einem Lawinenabgang auf dem Ellmauer "Tuxeck" wurde ein 35-jähriger Mann von einer Lawine rund 300 Meter mitgerissen und verschüttet. Er konnte sich selbst befreien und wurde nur leicht verletzt.  ELLMAU (red). Ein 35-jähriger Deutscher und ein 28-jähriger Österreicher starteten am 8. März um 6 Uhr in der Früh in Ellmau von der Wochenbrunneralm zu einer Winterbegehung auf das „Tuxeck“ im Wilden Kaiser. Die Männer waren mit Skiern unterwegs und wanderten über das Schneekar. Rund 100 Meter...

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  • Barbara Fluckinger

Polizeimeldung
Eine Person bei Lawinenabgang verschüttet

LÄNGENFELD. Am 18.12.2019 beabsichtigte ein 54-jähriger Deutscher, nachdem er auf der Amberger-Hütte in den Stubaier-Alpen genächtigt hatte, mit seinen Tourenskiern zum Hinteren Daunkopf (3.225 m) aufzusteigen. Nach dem Talboden im Bereich des Sulztalferners (Seehöhe ca. 2.436 m) stieg er in Richtung Hinterer Daunkopf auf. Da im oberen Bereich einer Mulde der Schneedeckenaufbau (starke Windverfrachtungen) immer schlechter wurde, beschloss der Tourengeher umzukehren. Als er gerade dabei war...

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  • Petra Schöpf
Personenbergung aus einem verschütteten PKW in Nassereith.
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KAT-Züge in den Tiroler Bezirken im Einsatz
Landesweite Katastrophe bravourös bewältigt - mit VIDEO

TELFS/TIROL. Es war eine Großübung der Tiroler Feuerwehren, die an Aufwand und Organisation kaum zu überbieten ist. Unter dem Namen AETOS 2019 organisierte der Landes-Feuerwehrverband Tirol eine landesweite Katastrophenübung. Mobilisierung der KatastrophenschutzzügeZiel dieses Großereignisses war die Mobilisierung der Katastrophenschutzzüge (KAT-Züge), die bekanntlich im Fall von Großschadenslagen für schnelle, effiziente Hilfe sorgen sollen. „Als erschwerendes Detail haben wir unsere KAT-Züge...

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  • Georg Larcher
Suche am Lawinenkegel. | Foto: ZOOM-Tirol
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Kirchberg
Lawine am Gaisberg: Suche, aber niemand geschädigt

KIRCHBERG. Einen Sucheinsatz löste der Abgang einer Lawine über eine Straße am Gaisberg am Sonntag aus. Die Bergstraße im Sautalgraben, die zu einigen Höfen führt, wurde von einer Gleischneelawine mehrere Meter hoch verschüttet. Das Team des Notarzthubschraubers Christophorus 4 flog mit einem Lawinenhundeführer zum Einsatzort und suchte gemeinsam mit der parallel alarmierten Bergrettung Kirchberg den Kegel ab, ehe nach etwa einer Stunde Entwarnung gegeben werden konnte, dass niemand zu Schaden...

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Hochfügen: Skifahrer von Lawine verschüttet

FÜGENBERG (red). Im Skigebiet Hochfügen ist kürzlich ein Schifahrer verschüttet und verletzt worden. Ein Ersthelfer wurde ebenfalls verschüttet. Unterhalb der Bergstation der Waidoffen-Sechser-Sesselbahn dürften drei Skifahrer, trotz Warnhinweisen, ins Gelände eingefahren sein und die Lawine ausgelöst haben. Zwei Personen wurden teilverschüttet, eine davon konnte sich sogar selbst befreien. Die dritte Person musste aus der Lawine geborgen und verletzt ins Krankenhaus nach Schwaz geflogen...

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  • Florian Haun
Bergretter Richard Pali mit seinem Lawinenhund "Hazel". | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawinenabgang in Waidring

Lawinenhund "Hazel" spürte Verschütteten auf WAIDRING (jos). Ein Deutscher (29) unternahm gemeinsam mit einem Österreicher (36) eine Skitour im Bereich der "Guten Wand" in Waidring. Es löste sich ein Schneebrett, welches den Deutschen rund 200 m mitriss und komplett verschüttete. Die Bergrettung wurde mit dem Lawinenhund "Hazel" zum Unfallort geflogen. Der Verunfallte wurde geborgen und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus Traunstein geflogen.

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Die Lawine hatte sich im Bereich der Rendlscharte gelöst. | Foto: ZOOM.TIROL

Lawine in St. Anton am Arlberg: Verschütteter in Klinik verstorben

Ein 64-Jähriger wurde beim dem Lawinenabgang am 21. Februar auf der Hochkarspitze verschüttet. Am 3. März verstarb er in der Klinik an den Unfallfolgen. ST. ANTON. Der am Lawinenunfall vom 21.02.2018 gegen 14:15 Uhr auf der Hochkarspitze beteiligte und total verschüttet gewesene 64-jährige Mann aus dem Bezirk Landeck ist am 3. März 2018 um 05.24 Uhr an den Folgen des Unglücks in der Klinik Innsbruck verstorben. Das teilt die Polizei in einer Aussendung mit.  Drei Tiroler (51, 64 und 64 Jahre...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Kappl: Lawine erfasste Tourengeherinnen

Zwei deutsche Tourengeherinnen wurden gegen 20:30 Uhr von einem Schneebrett erfasst. Eine Frau wurde bis zur Brusthöhe verschüttet und konnte von ihrer Begleiterin ausgegraben werden. KAPPL. Am 2. März 2018, gegen 20:30 Uhr machten zwei 37-jährige deutsche Frauen eine Schitour von der Edmund-Graf-Hütte in Pettneu zur Niederelbehütte in Kappl. Aufgrund der weiten Wegstrecke und der schlechter werdenden Witterungsverhältnisse während des Tages, konnten die beiden ihr Etappenziel nicht vor...

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St. Anton am Arlberg: Lawinenunfall auf der Rendlscharte. | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawinenabgang in St. Anton: Verschüttete Person erlitt schwere Verletzungen

Im Bereich der Rendlscharte wurden drei Wintersportler aus einer Lawine geborgen. Ein Verschütteter wurde nach der Bergung in die Klinik nach Innsbruck geflogen. ST. ANTON. Am 21.02.2018 unternahmen drei Tiroler (51, 64 und 64 Jahre alt) eine Schitour in der Verwallgruppe vom Hinteren Rendl auf die Hochkarspitze. Als die Tourengeher etwa 50 bis 80 Meter unterhalb des Gipfels aufstiegen, löste sich gegen 14.15 Uhr in einer bis zu 40 Grad steilen Südwest-Flanke ein ca. 90 Meter breites...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Galtür: Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang

In der Nähe der Jamtalhütte wurden zwei Wintersportler von einer Lawine mitgerissen. Ein Verschütteter wurde verletzt und musste in das Krankenhaus Zams geflogen werden. GALTÜR. Ca. 100 Meter südlich der Jamtalhütte im Gemeindegebiet von Galtür ereignete sich am 16.2.2018 gegen 9.50 Uhr ein Alpinunfall. Drei Brüder, 23, 28 und 31 Jahre alt (amerikanische Staatsangehörige), waren mit ihren Tourenskiern von der Jamtalhütte über die Ochsenscharte unterwegs. Sie querten unmittelbar nach der...

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Lawinenabgang im freien Skiraum in Serfaus | Foto: ZOOM.TIROL
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Serfaus: Lawinenabgang forderte ein Todesopfer

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum kam ein Wintersportler ums Leben. Eine zweite Person wurde teilweise verschüttet, konnte aber unverletzt geborgen werden. Die deustchen Skifahrer hatten kein Lawinenverschüttetensuchgerät mit sich. SERFAUS. Am 13. Dezember 2017 hielten sich drei deutsche Männer (32, 34 und 44 Jahre) im Großraum-Schigebiet Serfaus-Fiss-Ladis zum Schilaufen bzw. Snowboarden auf. Gegen 12:20 Uhr fuhren die drei Freunde im Schigebiet Serfaus Komperdell von der Bergstation...

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Lawinenabgang am Taschachferner

ST.LEONHARD. Am 30.04. bestieg eine siebenköpfige Schitourengruppe die Ötztaler Wildspitze (3774m). Bei der Abfahrt löste in einem ca. 35° steilen Nordwesthang ein bis dato unbekannter Schitourengeher ein Schneebrett aus, das eine im Steilhang befindliche Frau (österreichische Staatsbürgerin, 48) erfasste und ca 100 m mitriss. Die teilverschüttete Frau wurde von ihren Begleitern geborgen und mit dem Notarzthubscharuber in das Krankenhaus Zams geflogen. Sie wurde bei dem Unfall unbestimmten...

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Sölden-Person lebend aus Lawine geborgen-fotocredit: ZOOM.TIROL
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Sölden- 30 Minuten unter Lawine überlebt

SÖLDEN. Ein 22-jähriger Deutscher war gegen 11.00 Uhr unterhalb der Staberlebahn am Rettenbachferner in Sölden im freien Skiraum von einer Lawine verschüttet worden. Der Snowboarder hat die 130 Meter breite Lawine selbst ausgelöst und ist in Folge verschüttet worden. Der Deutsche war eine halbe Stunde unter der Lawine begraben und konnte schließlich von Einsatzkräften der Bergrettung Sölden und Längenfeld geborgen werden. Der Snowboarder war sofort ansprechbar und ist nach der Erstversorgung...

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Alpinunfall (Lawinenabgang) in Kühtai

KÜHTAI. Am 10.3. um 14.35 Uhr fuhr ein 28-jähriger Einheimischer mit seinen Tourenschiern von der Hohen Mut in Kühtai über die ca 35 Grad steile Staumauer des Finsteralspeichers ab. An der Staumauer löste sich ein ca 30 m breites Schneebrett, durch welches der Tourengeher ca 15 m mitgerissen wurde. Der 28-Jährige löste seinen Airbag-Rucksack aus, wodurch er nur oberflächlich mitgeschleift und nicht verschüttet wurde. Der Verunfallte blieb unverletzt.

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Gleich zu vier nahezu gleichzeitigen Lawinenabgängen mit drei verschütteten kam es im Galtürer Jamtal. | Foto: ZOOM-Tirol
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Galtür: Lawinenabgänge verliefen glimpflich

Im Jamtal wurden bei vier nahezu gleichzeitigen Lawinenabgänge drei Schitourengeher verschüttet. Sie wurden rasch unverletzt geborgen. GALTÜR. Am 08. März 2017, gegen 10:00 Uhr, ereigneten sich am Jamtalgletscher, Gemeinde Galtür mehrere Lawinenabgänge, bei denen insgesamt drei Schitourengeher verschüttet wurden. Am Morgen starteten mehrere Alpingruppen von der Jamtalhütte aus zu verschiedenen Zielen im Gebiet. Eine Gruppe aus Frankreich, unter der Leitung eines Bergführers, stieg über den...

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Männer befreiten sich selbst aus Lawine

HOPFGARTEN. Am 25. 2. machten zwei Tiroler (32, 45) eine Skitour auf den Schwebenkopf. Als sie einen Hang querten, löste sich eine Lawine, die die Männer bis zur Hüfte verschüttete. Sie konnten sich selbst befreien und blieben unverletzt.

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Sölden-Obergurgl-Lawinenunfall im Bereich der Hohen Mut-fotocredit: ZOOM.TIROL

Schwerverletzter bei Lawinenabgang in Obergurgl

SÖLDEN. Am 12.02. gegen 10.30 Uhr, befand sich in Obergurgl eine Gruppe „Freerider“ auf der Abfahrt von der Bergstation Hohe Mut Bahn im freien Gelände in Richtung Jöchlasrinne. Bei der Abfahrt löste sich eine Schneebrettlawine. Ein 45-jähriger Schwede wurde von den Schneemassen durch die teilweise felsdurchsetzte Rinne ca. 300 Höhenmeter mitgerissen und verschüttet. Die Mitglieder der Gruppe fuhren sofort talwärts und konnten den Verschütteten orten und aus einer Tiefe von 2 Metern ausgraben...

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