vor 100 jahren

Beiträge zum Thema vor 100 jahren

Vor 100 Jahren: Republik und Demokratie werden in Amstetten spürbar

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Einsetzung eines Nationalrates in Amstetten.Montag, den 11. d. M. hielt der Gemeinderat Amstetten unter dem Vorsitze des Bürgermeisters Karl Kubasta eine außerordentliche Sitzung ab, die als einzigen Gegenstand der Tagesordnung die Einsetzung eines Volksrates aufwies. Nach Eröffnung des Sitzung durch den Bürgermeister streift dieser mit kurzen einleitenden Worten die durch den Krieg heraufbeschworene Auflösung des Reiches und die daraus...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Vor 100 Jahren
Vor 100 Jahren in der Zeitung: 1. November 1918

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberge: "Gestohlenes Roggenmehl. Die hiesige Mühle Schmeichler in Langenzersfdorf hatte an die Wöllersdorfer Munitionsfabrik ein Waggon Roggenmehl verladen. Bei der Uebernahme des Waggons in unserem Orte fehlte ein Sack im Werte von 95 K. Das Wagenschloß war versperrt; das Schloss unversehrt. Dem sachverständigen Diebe dürfte das Mehl sehr zustatten gekommen sein." "Besser aufbewahren. Der hiesige Eisenhändler Johann...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Als die Front gegen Italien Anfang November 1918 zusammenbrach, versuchte sich ein österreichischer Militärpilot mit seiner Maschine nach Norden abzusetzen. In den Feldern bei der Telfer Aue kam es zur Bruchlandung. | Foto: Archiv Heimatbund Hörtenberg
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100 Jahre Republik
Das „Schicksalsjahr“ 1918 in Telfs

TELFS. Eine Ausstellung im Museum im Telfer Noaflhaus beschäftigt sich ab 3. November mit dem Jahr 1918, dem dramatischen letzten Jahr des Ersten Weltkrieges, in dem die k. u. k. Monarchie unterging und die Republik Österreich gegründet wurde. Die vom Telfer Historiker Stefan Dietrich zusammengestellte Schau versucht zu rekonstruieren, wie sich die damaligen weltgeschichtlichen Ereignisse auf Telfs und seine Bevölkerung auswirkten. Und tatsächlich spiegelten sich die dramatischen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher

Vor 100 Jahren: Frau in ihrem Haus mit Bajonett niedergestochen

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Hilm-Kematen. Unheimliche Diebe. An einem der letzten Abende kamen in das Häuschen der Frau Heidinger in Achleiten zwei Soldaten und baten um ein Nachtlager. Die Frau wollte sie nicht behalten, da aber die Soldaten nicht zum Weggehen zu bewegen waren, ließ sie sie in der Wohnstube übernachten. Etwas gegen 3 Uhr früh wurde die nebenan schlafende Frau durch ein Geräusch geweckt und die Frau machte die unliebsame Bemerkung, daß sich die Soldaten...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Fotostudio Bergermayer

100 Jahre Republik
Schicksalstage in 100 Jahren

BEZIRK MISTELBACH. BEZIRK MISTELBACH. Als am 17. Dezember 1989 bei Laa der Eiserne Vorhang durchschnitten wurde, blickten die Augen der Welt in den äußersten Rand des Ostens. Der damalige österreichische Außenminister Alois Mock und sein tschechischer Amtskollege Jiri Dienstbier setzten sich hier ein historisches Denkmal. Doch auch schon früher machte der Bezirk Schlagzeilen. Ein Millionendiebstahl in Mistelbach erschütterte die junge Republik am 21. März 1919. Eine fünfköpfige Diebesbande war...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner

Vor 100 Jahren: Österreichs Friedensangebot an den Präsidenten der USA und seiner Verbündeten

Unser Friedensangebot. Am letzten Samstag, 5. Oktober d. J. wurde folgende amtliche Kundgebung ... verlautbart ... "Die Oesterreichisch-ungarische Monarchie, welche den Krieg stets nur als Verteidigungskampf geführt und wiederholt ihre Bereitschaft bekundet hat, dem Blutvergießen ein Ende zu machen und zu einem gerechten und ehrenvollen Frieden zu gelangen, tritt hiemit an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Antrage heran, mit ihm und seinen Verbündeten einen sofortigen...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Vor 100 Jahren
Vor 100 Jahren in der Zeitung: 18. Oktober 1918

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberge: "Die Grippe. Die neue Krankheit hat auch hier starke Verbreitung gewonnen und schon so manche Opfer gefordert. Meist werden Leute im jungen und mittleren Lebensalter von der Krankheit befallen. Die Volks- und Bürgerschulen mußten geschlossen werden. Es empfliehlt sich, nicht zu frühe das Bett zu verlassen, um eine schwere Komplikation hintanzuhalten." "Das unvorsichtige Abspringen. Am 8. Oktober wurde bei der...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

Vor 100 Jahren: Pilzgenuss in der Jetztzeit

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Sonntagberg. Pilzkurs. Von besonderem Werte in der Jetztzeit, wo so viele Vergiftungen durch den Genuß von nicht einwandfreien Schwämmen vorkommen, war die Ende des vorigen Monats unter Führung des bekannten Pilzforschers Hochw. Herrn Superior P. Pius Straßer in die sogenannten Kojederhalden unternommene praktische Pilzwanderung, die viele Teilnehmer aufwies. P. Pius Straßer hielt zuerst im Hause des Herrn Bruckschweiger eine theoretische...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Der Brunnen besteht aus einem Hochbecken mit Säule und Löwenmasken, darüber eine Rundschale mit neugotischer Fiale. | Foto: Roland Mayr
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Unser Bezirk vor 100 Jahren
Was dem Bezirk Scheibbs vom Kaiser geblieben ist

SCHEIBBS. Was blieb im Bezirk Scheibbs noch aus der Monarchie über? Der Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumsbrunnen am Rathausplatz in Scheibbs wurde gemeinsam mit der ersten zentralen Wasserleitung 1898 feierlich in Betrieb genommen. Geschenk zum 50-jährigen Jubiläum Gewidmet wurde der Brunnen vor dem Rathaus Kaiser Franz Joseph zu seinem 50-jährigen Regierungsjubiläum. Er ersetzte den damals auf dem Rathausplatz stehenden Florianibrunnen. Seit der Errichtung des Kaiser-Franz-Joseph-Brunnens wird die...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann

Der lange Schatten des Kaisers

BEZIRK MISTELBACH. Sein Name steht für K. u. k.-Glanz, für Sissy-Kitsch und nostalgische Melancholie der MonarchistInnen. 68 Jahre lang stand Franz Joseph an der Spitze des Hauses Österreich. Die zwei Regierungsjahre seines Nachfolgers Karl kann man als Abwicklung des dem Untergang geweihten Schiffes sehen. Hinterließ Karl kaum Spuren, so ist Franz Joseph bis heute umso sichtbarer. Büsten oder Reliefs mit seinem Konterfei lassen sich überall finden, wie zum Beispiel in Drasenhofen gegenüber der...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner

Berichterstattung anno dazumal
Vor 100 Jahren: 4. Oktober 1918

Vor 100 Jahren schrieb die Wochen-Zeitung für das Viertel unter dem Manhartsberge: "Vom Ferkelmarkt. Montag, den 16. wurde hier für Ferkelverkauf der Preis von 20 Kronen per Kilo vorgeschrieben und der Verkauf erzwungen. Folge war, daß nächtens und auch diesen Montag keine Ware gebracht wurde. In Korneuburg war auch der Preis vorgeschrieben, aber die Wache ließ freien Verkehr zu. Dort bleibt es beim alten. Was soll das?" "Verwundung. Der infolge seiner ehemaligen Zugehörigkeit zum Eis.- und...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Das Gebäude, in dem Reinhard Schröpfer und Otto Pacher mit dem Museumsverein heute die Geschichte in Ehren halten, wurde einst während der Monarchie, als "Tröpferlbad" erbaut.
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Unser Bezirk vor 100 Jahren
Bezirk Korneuburg: Was von der Monarchie übrig blieb

Im zweiten Teil der Bezirksblätter-Serie "Unser Bezirk vor 100 Jahren" machen wir uns auf die Spurensuche, was aus der Zeit der Monarchie auch heute noch geblieben ist. BEZIRK | STADT KORNEUBURG | STOCKERAU. Dass Korneuburg und Stockerau in früheren Zeiten vom Militär geprägt wurden, sieht man schon allein an Hand der bis heute erhaltenen Kasernen. Man denke etwa an die Prinz Eugen-Kaserne, die Reiter-Kaserne oder die Kavallerie-Kaserne im heutigen Nimbschhof in Stockerau. Noch heute leben...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Die Feier zu Franz Josefs 40. Thronjubiläum. Die Statue stand damals mitten am Hauptplatz.
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Vor 100 Jahren: Die Spuren der Monarchie im Bezirk

Von Statuen, Straßennamen und Flugpionieren: Heute erinnert im Bezirk noch vieles an die Monarchie. BEZIRK WAIDHOFEN. 1918 feiert die Republik ihren 100. Geburtstag. Doch auch an die Zeit davor gibt es zahlreiche Erinnerungen. Wer beispielsweise durch Waidhofen schlendert, der kennt bestimmt das Robert Hamerling-Denkmal. Im Park gibt es aber noch eine Statue, die direkt auf die Monarchie verweist: Etwas versteckt an der Ostseite des Parks steht eine Statue, die Kaiser Franz Josef zeigt. Diese...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Schießende Zwetschkendiebe in Zeillern

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Zeillern. Schießende Diebe. Der Besitzer des Straßergutes in Zeillern, Herr Koplinger, hat heuer wieder viel Zwetschken. Dies brachte zwei Eisenbahnbedienstete namens Lehner und Schweighofer ... auf den Gedanken, die Zwetschkenbäume ... ohne Erlaubnis des Besitzers etwas von ihrer Last zu erleichtern. Von dem des Weges kommenden Hausbesitzer Ruthensteiner aus Zeillern und einem Arbeiter bei der Plünderung überrascht, gab Lehner auf die beiden...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Vor 100 Jahren: Haager ehren verdiente Weltkriegs-Soldaten

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Markt Haag. Dekorierung. Bei der am Geburtstag des Kaisers im Rekonvaleszentenheim zu Markt Haag abgehaltenen Feier wurden nachfolgenden verdienten Soldaten Auszeichnungen verliehen: Dem Zugsführer Josef Sturm die große silberne, dem Karl Kastner die kleine silberne, dem Johann Schrottbauer und Paul Kößler die bronzene Tapferkeitsmedaille, dem Franz Weindlmayr das Karl-Truppenkreuz. Für den im Felde stehenden Josef Hutter und für den vermißten...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Vor 100 Jahren: Sommergäste sind in Markt Haag nicht erwünscht

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Markt Haag. Sommergäste nicht willkommen. Wie wir erfahren, können heuer die Sommerfrischler in Markt Haag auf kein Willkommen rechnen, da dortselbst Sommergästen die Versorgung mit Lebensmitteln nicht zugesichert werden kann. Daselbe ist auch in den meisten anderen Orten Niederösterreichs der Fall, die einst von Sommergästen gern aufgesucht wurden. Markt Haag. Trauung. In der hiesigen Pfarrkirche fand ... die Trauung des Herrn Rudolf...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Telfer Fabrikarbeiterinnen: Die „Nicht-Selbstversorger“ litten weit mehr als die bäuerliche Bevölkerung unter der Lebensmittelnot des letzten Kriegsjahres. | Foto: Archiv Stefan Dietrich
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Fehlendes Brot und große Hungers-Not in Telfs

1918, im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges, stand ganz Tirol im Bann von Hunger und Not. REGION. "Heute hören wir täglich das Wort ,Krise‘. Was Medien so bezeichnen, ist aber meist nichts im Vergleich mit der Krise, die unsere Großeltern und Urgroßeltern vor hundert Jahren erlebten", weiß der Historiker Dr. Stefan Dietrich, der sich mit der Zeit des Ersten Weltkrieges, speziell in Telfs, beschäftigt hat. Lebensmittelknappheit Durch die Blockade der Kriegsgegner über Österreich-Ungarn und...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Vor 100 Jahren gab es die exilierte Kreisregierung Znaim in Retz im Haus Hauptplatz Retz Nr. 23.                                                                              Foto: Privat

1918 herrschte Hunger und Armut

Die wirtschaftliche Krise zog sich viele Jahre nach Kriegsende noch fort. BEZIRK (ag). Der erste Weltkrieg endete am 4. November 1918, als Kaiser Karl I. die Befehlsgewalt über das Armee-Oberkommando niederlegte. Wir sprachen mit Dr. Mag. Thomas Dammelhart aus Retz, was im Bezirk bzw. um Retz in diesem Jahr passierte.Die Bevölkerung im Bezirk hatte zahlreiche Tote, Vermisste Verwundete und Kriegsgefangene zu beklagen. Die Zeit im Jahr 1918/19 war geprägt von schlechter wirtschaftlicher...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Anstellen von Frauen und Kindern bei der Suppenküche der Schulschwestern. Aufnahme aus dem Zeitraum zwischen 1917 und 1919. | Foto: Ernst Schindelegger
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Bezirk vor 100 Jahren: Hunger und das Ende der Monarchie

Als 1918 die Republik Österreich gegründet wurde, fehlte es im Bezirk am Notwendigsten. BEZIRK AMSTETTEN. Vor 100 Jahren wurde die Republik Österreich ins Leben gerufen. Die Anfänge des Österreichs, das wir heute kennen, waren alles andere als einfach. Für das Land und für den Bezirk war 1918 ein besonders hartes Jahr. Der Krieg und Hunger ließen die Bevölkerung verzweifeln. Es fehlte am Notwendigsten. Schleichhandel und Diebstähle waren die Folge. "Jene, welche nicht in der Lage sind, Geld...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Bürgermeister von Reutte und Landtagsabgeordneter, Engelbert Müller. | Foto: Archiv/Lipp
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Das Kriegsende vor 100 Jahren

Historiker Richard Lipp aus Reutte schildert. wie sich der Bezirk vor 100 Jahren darstellte. Der Erste Weltkrieg hatte massive Auswirkungen auf das Hinterland, die sogenannte „Heimatfront“, an der vor allem die zurückgebliebenen Frauen mit ihren Kindern unsäglich litten. Das Jahr 1918 begann und endete auch hier mit Schrecken! Hunger herrschte überall Schon Ende 1917 verschärfte sich die Ernährungslage dramatisch. Zu Beginn des Jahres 1918 war klar, dass vor allem der Mangel an Mehl und Brot...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Hier eine Schulklasse im Jahr 1920 in der Pinzgauer Gemeinde Neukirchen. | Foto: Archiv Neukirchen (zur verfügung gestellt von Franz Brunner)

Vor 100 Jahren im Pinzgau: Hunger, Krankheiten, Inflation und Unruhen

Wie ging es vor 100 Jahren - als in Wien die Republik ausgerufen worden ist - im Pinzgau zu? Hier gibt's zusammengefasste Infos aus drei Gemeinden. PINZGAU (cn). Als im Jahre 1918 der 1. Weltkrieg vorbei war, wurde für die zivile Bevölkerung das Leben in den Pinzgauer Gemeinden keineswegs einfacher. Zur Trauer um die im Krieg gefallenen Soldaten kamen unter anderem die große Armut, die extreme Lebensmittel- und Rohstoffknappheit, der Ausbruch von oft tödlich verlaufenden Krankheiten, die...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Das Wehrschild, das in Scheibbs aufgestellt wurde. | Foto: Gerhard Wieland
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Der Bezirk Scheibbs vor 100 Jahren: Über Niederlagen wurde nicht berichtet

Im Erlaftalboten hat man die Kriegsverluste verschwiegen. SCHEIBBS. Zum Auftakt unserer Serie "Unser Bezirk vor 100 Jahren" anlässlich des 100. Jubiläums der Zweiten Republik, haben wir den Stadtarchivar Johann Schagerl im Scheibbser Rathaus aufgesucht, um uns darüber zu informieren, was sich im Bezirk alles zugetragen hat, als der Erste Weltkrieg zu Ende ging. Kriegsschauplätze waren weit entfernt "Die Kriegsschauplätze waren alle sehr weit weg und die Menschen im Bezirk litten eher unter der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Vor 100 Jahren: Vergiftung durch Schwämme

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: St. Valentin. Vergiftung durch Schwämme. Die Kinder des hiesigen Fabrikanten Herrn Rudolf Bendik aßen kürzlich Schwämmesuppe, nach deren Genuß sich Vergiftungserscheinungen einstellten. Die Kinder hatten derart heftige Schmerzen, daß noch um 11 Uhr nachts der Arzt gerufen werden mußte, der Gegenmittel verordnete. Die Vergiftungserscheinungen waren glücklicherweise nicht sonderlich gefährlich, so daß in den darauffolgenden Tagen die Kinder...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

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