Wiener Linien

Beiträge zum Thema Wiener Linien

Entnervter Fahrgast: "Man muss sehr lange warten. Kürzere Intervalle wären sinnvoll", so die Archäologin Cornelia H.
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10A im Test: Warten an der Tagesordnung

Die Fahrgäste wünschen sich kürzere Intervalle und mehr Pünktlichkeit. MEIDLING/PENZING/FÜNFHAUS/OTTAKRING/HERNALS/WÄHRING/DÖBLING. Wer es eilig hat, wird mit dem 10A nicht glücklich: "Es dauert bis zu einer Viertelstunde, bis ein Bus kommt. Ob die Intervalle eingehalten werden, ist ein Glücksspiel", so Student Erich R. über die Linie. Weiteres Ärgernis: Zu den Stoßzeiten wird’s im 10A kuschelig: "Vor allem Richtung Schönbrunn ist es sehr voll. Es könnte auch sauberer sein", so die Archäologin...

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  • Momcilo Nikolic
Studentin Julia C.: "Von Währing Richtung Gürtel sind oft die Schienen verparkt, aber ansonsten bin ich zufrieden."
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Öffi-Test: Straßenbahn 41 unter der Lupe

Die Intervalle könnten dichter sein, dafür hat man im 41er zwischen Währing und dem Alsergrund viel Platz. WÄHRING. (ae). Rushhour im Jonas-Reindl: Die Bim fährt Richtung Pötzleinsdorf ab. Gedränge gibt es keines, stattdessen herrscht freie Platzwahl. Die Fahrt verläuft bis zur Kreuzung Währinger Straße / Spitalgasse / Nussdorfer Straße zügig. Ab hier teilt sich der 41er jedoch die Fahrbahn mit den Autos. Die Probleme beginnen hinter dem Gürtel: "In der Währinger Straße im 18. Bezirk blockieren...

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  • Währing
  • Andreas Edler
Geliebte Straßenbahn: Fliesenleger Konrad A. schätzt den 5er: "Wenn man genug Zeit hat, passt’s gut!"
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"Für den 5er braucht man Zeit"

Eine wichtige Lebensader ist die Bim zwischen Westbahnhof und Praterstern. An einer Beschleunigung wird gearbeitet. Es ist später Dienstag Vormittag. Der 5er rattert die Kaiserstraße entlang, pünktlich und mit wenigen Fahrgästen an Bord. Zeitungen liegen verteilt am Boden, doch wirkt es trotzdem sauber. „Die liegen gelassenen Zeitungen gehören ja leider schon zum Normalbild, da kann man wenig machen“, meint Henriette W.. Ansonsten ist sie sehr zufrieden mit der Straßenbahn. Wunsch: kürzere...

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  • Julia Franz
Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
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Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

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  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Johann G., Pensionist: „Als Pensionist nehme ich mir einfach die Zeit, um mit dem 71er in den ersten Bezirk zu fahren. Die Strecke ist ideal.“
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Simmering: Unsere Bim soll öfter fahren

Seit die Linie 71 bis zur Börse fährt, ist die Wiener Innenstadt ein Stück näher zu Simmering gerückt. Mittwoch, 9 Uhr. Linie 71/ Station Simmering: Der Frühverkehr ist vorbei, die Kids sind in der Schule. Die Bim kommt pünktlich, es gibt in beide Fahrtrichtungen ausreichend Sitzplätze. Seit 2012 pendelt die Straßenbahn zwischen Zentralfriedhof und Börse und hat dadurch auch die die Anbindung von Simmeringer Hauptstraße und Rennweg verbessert. Mit der Anbindung an zahlreiche Öffi-Knotenpunkte...

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  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
U6-Nutzer Manfred B: "Es ist überfüllt. Als spätberufener Student fahre ich sehr viel am frühen Nachmittag."
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U6 im bz-Öffi-Test: Kuschelnd in die City

Vor Körperkontakt darf man sich nicht fürchten, Intervall passt aber gut. Mittwoch, 17 Uhr, Alser Straße: Die U6 fährt ein und alle versuchen, irgendwie einen kleinen Freiraum im Waggon zu ergattern. Wie lebensgroße Tetris-Teile quetschen sich die Fahrgäste hinein. Am Westbahnhof flackert Hoffnung auf, die meisten Leute steigen aus, doch beinahe ebenso viele wieder ein. Gelassene Gäste Fahrgast und Buchhalter Alex T. bestätigt das: "Wenn man jetzt am Westbahnhof einsteigt, ist es in Ordnung, es...

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  • Momcilo Nikolic
Barbara Prammer mit den beiden Wiener Linien Geschäftsführern Eduard Winter und Günter Steinbauer.
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Favoriten: Tunnelanstich für die U1

Barbara Prammer nahm den Tunnelanschlag für den letzen Bauabschnitt vor. Der Tunnel wurde nach seiner prominenten Patin "Barbara-Tunnel" getauft. (siv). "Ich bin zum ersten Mal Patin, obwohl das überraschend ist, bei meinem Vornamen. Aber umso mehr freue ich mich", so Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, die selbst aus einer Bergbaufamilie stammt, wie sie erzählte. Schutzheilige Die Heilige Barbara ist die Schutzpatronin für Bergleute. Damit gar nichts schief gehen kann beim U-Bahnbau...

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  • Sabine Ivankovits
Maximilian Lassmann hat die Facebook-Initiative "Wir wollen das Top-Jugendticket auch für Studenten" gegründet. | Foto: Schwarz
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Studenten fordern das Top-Jugendticket

Billigere Öffis: Auf Facebook zeigen sich bereits über 10.000 Internet-User solidarisch. Der 19-jährige Zivildiener Maximilian Lassmann hat mit seiner Facebook-Initiative "Wir wollen das Top-Jugendticket auch für Studenten" scheinbar einen Nerv getroffen. Die Unterstützer werden fast täglich mehr. 60 Euro pro Jahr Die Forderung ist klar: Auch Studenten wollen – wie derzeit nur Schüler und Lehrlinge – um 60 Euro pro Jahr die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien, Niederösterreich und dem...

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  • Liesing
  • Agnes Preusser
Robert W., Angestellter. "Ich bin mit den Intervallen und der Abwicklung der Menge zufrieden. Es wiird alles flott abgewickelt."
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U1: Bald die längste Linie der Stadt

Rund 21.000 Menschen werden nach den Ausbauarbeiten zwischen Alaudagasse und Oberlaa von der neuen Streckenführung profitieren. Mittwoch 17.30 Uhr. Ziel: Stephansplatz. In der U1 stehen die Menschen dicht gedrängt. Angekommen, steigt ein Schwall eilig davonstürmender Gäste aus dem Wagon. U1-Fahrer scheinen es immer eilig zu haben. Verspätung verursacht Hektik Am Stephansplatz funktioniert das Wechselspiel von Ein- und Aussteigen gut, bis eine U-Bahn einmal vier statt der löblichen zwei Minuten...

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  • Momcilo Nikolic
Der pensionierte Siemens-Mitarbeiter ist dankbar für die kurzen Intervalle - einen Sitzplatz bekommt er trotzdem nicht.
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Linie U3: Zwischen Kunst und Platzmangel

Die U3 legt am Tag nicht nur 7.000 Kilometer zurück, sie ist auch Vorreiter der Wiener Kunstlinien. Mittwoch, 16 Uhr am Stephansplatz: Zur Nachmittagsstoßzeit füllt sich der Bahnsteig in Sekunden mit Menschen, die ein und aussteigen wollen. Platzmangel herrscht in der stark frequentierten Linie U3 fast immer. Kunst in Stationen Sehr positiv sind die knappen Intervalle. Alle 2-3 Minuten kommt der nächste Zug. Die U3 ist auch als Kunstlinie bekannt. An etlichen Stationen findet man Werke von...

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  • Melissa Fabian
Beschmierte Haltestelle:  Graffiti-Sprayer kosten den ÖBB in Wien jährlich mehr als eine Million Euro. | Foto: Gerhard Krause
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Graffiti bei S45: Maßnahmen sind dringend gefordert

Schmierereien und Taubenkot bei der S45 müssen weniger werden, das wünschen sich die Fahrgäste. WÄHRING. "Rund um die S45-Station fühlt man sich nicht wohl", beklagen sich Anrainer über die vielen Graffiti und Verschmutzungen durch Tauben. Bei den ÖBB bestätigt man die Schmierage: "Wir reagieren darauf natürlich sofort mit Reinigungsarbeiten, aber verfolgen auch die Täter", meint ÖBB-Sprecher Michael Braun. 1,2 Millionen Euro betrage der Schaden jährlich. "Teilweise ist das auch Steuergeld....

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  • Gerhard Krause
Leopoldine Kral (87), liebevoll Frau Poldi, genannt, ist eine der letzten Zeitzeuginnen des österreichischen Bürgerkriegs. Frau Kral arbeitet ehrenamtlich im Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) in der Wipplingerstraße 6-8.
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Zeitzeugin des blutigen Februars 1934: "Das war alles ganz grauslich"

Leopoldine Kral (87), war damals sieben Jahre alt, als die Heimwehr den Gemeindebau in Wien-Währing gestürmt hat. Wie haben Sie die Ereignisse im Februar 1934 erlebt? LEOPOLDINE KRAL: "Ich war damals sieben Jahre alt. Die Männer von der Heimwehr haben unseren Gemeindebau, den Schöffelhof in Gersthof, gestürmt. Sie haben bei uns alle Kästen aufgerissen und mit den Bajonetten reingestochert, weil sie geglaubt haben, wir hätten Waffen versteckt. Gefunden haben’s natürlich nix." Haben Ihnen Ihre...

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  • Alexandra Laubner
Öffi-Blockade aufgrund von Falschparkern: Betroffen sind vor allem die Straßenbahn-Linien 5, 37, 40, 41, 42 oder 49. | Foto: Wiener Linien

Wiener Linien: Leichter Rückgang bei Falschparkern

2.012 Abschleppanträge und Anzeigen gegen Falschparker, die Autobusse und Straßenbahnen an der Weiterfahrt gehindert haben. In weiteren 607 Fällen war keine Abschleppung notwendig, da entweder das Fahrzeug rechtzeitig umgeparkt wurde, oder die Feuerwehr das Fahrzeug so versetzen konnte, dass Bim oder Bus die Fahrt nach kurzer Zeit fortsetzen konnten. Insgesamt verzeichneten die Wiener Linien knapp fünf Prozent weniger Verkehrsbehinderungen durch Falschparker als im Jahr 2012. Verzögerungen bis...

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  • Alexandra Laubner
Viele Straßenbahner waren Mitglied des Republikanischen Schutzbundes – hier ist ein Aufmarsch des Schutzbundes in der Brigittenau zu sehen. | Foto: Wr. Linien
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Wiener Linien-Ausstellung zum Februar 1934

80 Jahre danach: Ausstellung im Kundenzentrum über Straßenbahner im Bürgerkrieg Anlässlich des Bürgerkrieges vor 80 Jahren im Februar 1934 erinnern die Wiener Linien mit einer Ausstellung an die Rolle der Straßenbahner und die Auswirkungen auf den Öffentlichen Verkehr. Eröffnet wird die Ausstellung im Kundenzentrum der Wiener Linien in Erdberg am 12. Februar, dem Jahrestag der ersten Kampfhandlungen. Start des Generalstreiks Bis 8. April werden gut zwei Dutzend Schautafeln mit Erklärungen,...

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  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
1. Bezirk: Über die Neugestaltung des Schwedenplatzes herrscht noch immer keine Einigung zwischen Stadt und Bezirk. Mehr dazu: http://www.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/politik/schwedenplatz-was-nun-d825817.html
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Quer durch alle Bezirke Wiens: Die besten Geschichten der Woche

Auch diese Woche ist wieder viel los in Wien: Die Neugestaltung am Schwedenplatz lässt nach wie vor die Wogen hochgehen, auf mehreren Bim-Linien werden die Sitze ausgebaut, um mehr Platz zu schaffen. Die wichtigsten Geschichten dieser Woche aus allen Bezirks-Printausgaben gibt´s hier als Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie sich durch die besten Geschichten! Falls Sie ein Thema besonders interessiert: Alle Artikel finden Sie verlinkt in den Bildunterschriften der passenden Fotos der unten...

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  • Agnes Preusser
Foto: Grafik: Heidrich-Brandl
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Weniger Sitze auf neun Bim-Linien!

Nicht nur aus 6er und 43er werden Plätze ausgebaut. Betroffen sind auch die Linien 1, D, 38, 40, 41, 67 und 71. WIEN. Das ist das Ergebnis eines umfangreichen Tests der Wiener Linien. Seit Herbst 2012 waren auf den Straßenbahn-Linien 6 und 43 zwei Garnituren unterwegs, aus denen bereits Sitzplätze zugunsten größerer Auffangräume ausgebaut worden waren. Zwölf Sitze weniger Durch diese Maßnahme hofft man, den Fahrgastwechsel zu beschleunigen. „Unser Ziel ist, dass die Bim flotter unterwegs ist,...

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  • Wolfgang Beigl
Empfehlung der Wiener Linien: Auf die U-Bahn ausweichen. | Foto: Wiener Linien

WKR-Ball: So kommen Sie trotz Demos ans Ziel

Heute, 24. Jänner, sind mehrere Demonstrationen gegen den „Akademiker-Ball“ in der City angekündigt. Bei einigen Straßenbahn- und Buslinien kommt es deshalb auf polizeiliche Anordnung ab ca. 15 Uhr zu Beeinträchtigungen, Umleitungen und Kurzführungen. Im Detail: 1. Die Citybuslinien 1A, 2A und 3A können ab ca. 15 Uhr nicht mehr fahren – die Vienna Ring Tram ist nur bis ca. 16 Uhr unterwegs. 2. Die im Bereich des Rings verkehrenden Straßenbahnlinien 1, 2, 62, 71 und D sowie die Badner Bahn...

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  • Agnes Preusser
Die neuen Mercedes-Busse der Wiener Linien bieten den Fahrgästen auf der Linie 35A mehr Fahrkomfort. | Foto: Wiener Linien
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Neue Busse für die Linie 35A

Umweltfreundlicher Öffi-Bus fährt ab sofort durch unseren Bezirk WÄHRING. Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk bekommen die Währinger zum neuen Jahr von den Wiener Verkehrsbetrieben serviert. Die Linie 35A wird nämlich künftig mit den neuen umweltfreundlichen Mercedes-Citaro-Bussen betrieben. 217 dieser Busse wurden nach eingehenden Tests von den Wiener Linien bestellt. Die ersten Busse wurden im Dezember auf der Linie 7A eingesetzt und haben sich bestens bewährt. Besseres Platzangebot Jetzt,...

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  • Währing
  • Wolfgang Beigl
25.000 Gegenstände hat Christina P. und ihr Team im Vorjahr im Fundbüro der Wiener Linien katalogisiert.
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Hochbetrieb im Fundbüro der Wiener Linien

Über 25.000 Gegenstände - vom Handschuh bis zum TV-Gerät - landeten letztes Jahr bei der Fundstelle der Wiener Linien. Doch nur 4.000 wurden abgeholt Vier TV-Geräte, zwei Kinderwägen, zwei Ratten, zwei Schreibmaschinen oder 1.715 Mobiltelefone - alleine im Vorjahr wurden in den Wiener Linien 25.078 Gegenstände verloren - und wieder gefunden. Beim Fundservice in Erdberg herrscht Hochbetrieb. "Wir haben auf das ganze Linien-Netzwerk 54 gepolsterte Fundboxen verteilt, täglich fahren zwei LKWs...

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  • Margareten
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Die neuen Mercedes-Busse der Wiener Linien bieten den Fahrgästen auf der Linie 35A mehr Fahrkomfort. | Foto: Wiener Linien
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35A: Neue Busse für Döbling

Umweltfreundlicher Öffi-Bus fährt ab sofort nach Salmannsdorf DÖBLING. Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk bekommen die Döblinger zum neuen Jahr von den Wiener Verkehrsbetrieben serviert. Die Linie 35A wird nämlich ab 7. Jänner mit den neuen umweltfreundlichen Mercedes-Citaro-Bussen ausgestattet. 217 dieser Busse wurden nach eingehenden Tests von den Wiener Linien bestellt. Die ersten Busse wurden im Dezember auf der Linie 7A eingesetzt und haben sich bestens bewährt. Besseres Platzangebot...

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In den nächsten sechs Jahren werden 335 Millionen Euro in die U4-Sanierung investiert. | Foto: Johannes Zinner/Wiener Linien
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Öffi: Neue Züge für die U6 und Startschuss für U4-Sanierung

Das bringt uns das Jahr 2014: Startschuss für U4-Sanierung, neue Öko-Busse und neue Züge für die U-Bahnlinie 6 U4-Modernisierung Unter dem Titel "NEU4" investieren Stadt und Wiener Linien bis 2020 335 Millionen Euro in die Modernisierung der U4. Startschuss ist Frühjahr 2014 mit der Sanierung der Stützmauer zwischen Ober St. Veit und Schönbrunn sowie dem Umbau der alten Relais-Stellwerke Hütteldorf und Meidling Hauptstraße. Für die Fahrgäste ergeben sich durch die 2014 beginnenden...

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Die U3 ist seit 15 Jahren auf einer Streckenlänge von 13,5 Kilometern unterwegs. | Foto: Wiener Linien
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Öffi-Ranking: U3 schlägt alle Rekorde

Mit einem Fahrgastaufkommen von 136 Millionen pro Jahr ist die orange Linie aber auf Platz 1 im Ranking der Wiener U-Bahnlinien. Vor 15 Jahren, nahm die U3 erstmals den Betrieb bis zur neuen Endstation in Ottakring auf. Vier Jahre dauerten die Bauarbeiten an der gut zwei Kilometer langen Verlängerung von der Johnstraße über die Stationen Hütteldorfer Straße, Kendlerstraße bis zur Endstelle Ottakring ins Herz des 16. Bezirks. Nummer 1 beim Fahrgastaufkommen In Ottakring wurde die U-Bahn mit der...

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Foto: Wiener Linien / Thomas Jantzen

Wiener Linien: Fahrgastbeirat sucht neue Mitglieder

Bewerbungsfrist für interessierte KandidatInnen läuft bis Jahresende Seit nunmehr fast zehn Jahren ist der Fahrgastbeirat der Wiener Linien als unabhängig beratendes Organ aktiv. Der 16-köpfige Fahrgastbeirat greift Ideen und Anregungen der Fahrgäste auf, um sie gemeinsam mit den Wiener Linien umzusetzen. Jetzt werden für die nächste, vierjährige Arbeitsperiode acht neue Mitglieder gesucht. Die Bewerbungsfrist läuft bis 31. Dezember 2013. Der Fahrgastbeirat ist Sprachrohr der Fahrgäste an die...

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Kurt Zimmermann will eine Bürgerinitiative gründen, um den 43er zu beschleunigen. | Foto: Gerhard Krause
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Hernalser gründet Initiative

Wegen Ärger mit dem 43er: Anrainer will Vorschläge zur Verbesserung der Bim-Linie sammeln. HERNALS. Zu den Stoßzeiten völlig überfüllte Garnituren: Weil die Wiener Linien auf seine Anfragen und Hinweise nur ablehnend reagiert haben, überlegt der Hernalser Kurt Zimmermann nun, eine Bürgerinitiative zu gründen. Alle bisherigen Maßnahmen der Wiener Linien, etwa die Entfernung von Sitzreihen oder die Verbesserung der Ampelintervalle, stellen für den Ingenieur nur den berühmten Tropfen auf den...

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