Wiener Linien

Beiträge zum Thema Wiener Linien

Die neuen Busrouten südlich der Bahnlände: Der 17A fährt nicht mehr bis zur Stadtgrenze. 70A und 67A binden die S-Bahn an. | Foto: APA/Wr. Linien/Retter
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Bessere Öffis für Favoritner Süden

Oberlaa, Unterlaa, Rothneusiedl: Anrainer wollen eine durchgehende Busverbindung. Starten könnte sie bereits im September. FAVORITEN. Alles neu macht die Verlängerung der U1 bis nach Oberlaa. Davon betroffen sind auch die Busverbindungen. Doch die Bewohner südlich der Bahnlände sind von den geplanten Änderungen nicht begeistert. Sie wünschen sich eine Nachbesserung. Geplant sind Neuerungen der Buslinien ab 2. September 2017. So wird etwa der 67A künftig die S-Bahn-Station Blumental anbinden und...

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  • Karl Pufler
Umbauten am Quellenplatz machen die Kurzführung der Linien 67 und O sowie die Unterbrechung der Linie 6 notwendig. | Foto: Wiener Linien/Helmer
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Achtung, Öffi-Nutzer: Mehrere Gleisbaustellen in den Osterferien

Die Linien 6, 43, 67 und O werden saniert und verkehren daher nur eingeschränkt. Die Wiener Linien bitten um Verständnis. FAVORITEN/HERNALS. Auch Gleise haben irgendwann das Ende ihrer natürlichen Lebensdauer erreicht und müssen ausgetauscht werden. Damit das nicht alle Wienerinnen und Wiener mitbekommen, verlegen die Wiener Linien größere Arbeiten in die Ferien. So werden auch jetzt in den Osterferien an zwei Stellen Arbeiten durchgeführt: • Hernalser Hauptstraße bis Karfreitag, 14. April Ende...

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  • Christine Bazalka
Einstellfahrten auf der neuen U1-Trasse nach Oberlaa im Stationsbereich Alaudagasse. | Foto: Wr. Linien/Martin Helmer
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U1 auf dem Weg nach Oberlaa

Die ersten Stelltests Test werden bereits unterirdisch durchgeführt. FAVORITEN. In rund fünf Monaten wird die U1-Strecke zwischen Reumannplatz und Oberlaa eröffnet. Die Arbeiten sind schon weit vorangeschritten. So werden längst die ersten Einstellfahrten unternommen. Dabei werden die Signale und Haltepunkte eingestellt und getestet. Beim Ausbau der Stationen ist die Haustechnik am Zug, und auch die Montage von Wand- und Deckenverkleidungen stehen noch an.

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  • Karl Pufler
Den Fahrgästen, die in der Herzgasse auf den Bus warten, bleibt nur übrig, sich in einer Telefonzelle vor Wind und Wetter zu schützen.
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Kein Wartehäuschen für die Herzgasse

Seit Jahren schon wünschen sich Anrainer an der Haltstelle eine Möglichkeit, sich bei Schlechtwetter unterzustellen. An der Haltestelle Herzgasse, wo die Busse der Linien 65A und 7A in Richtung Reumannplatz warten, gibt es kein Wartehäuschen. So wird den Benutzern von öffentlichen Verkehrsmittel zugemutet, dass sie bei Sturm, Regen und Kälte, aber auch wenn die Sonne runterbrennt, ungeschützt auf den Bus warten müssen. "Deshalb hätten wir gerne ein Wartehäuschen", so Wilhelm Zemla. Derzeit...

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  • Sabine Ivankovits
Schlechte Gerüche machen sich am Reumannplatz breit. | Foto: Ivankovits
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Auf der Suche nach dem Gestank

Gestank bei der U-Bahn-Station Reumannplatz erregt die Gemüter. FAVORITEN. Seit einigen Tagen belästigt ein unangenehmer Geruch die Passanten am Reumannplatz. "Ich muss jedesmal aus der U-Bahn-Station laufen, um mich nicht zu übergeben", so die Ingrid W. Die Favoritnerin muss wie so viele andere täglich hier vorbei. "In den vergangenen Tagen hat sich nichts verbessert." Die Wiener Linien sind bereits auf der Suche nach der Ursache. Eine erste Untersuchung hätte noch keinerlei Ergebnis gebracht,...

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  • Karl Pufler
Maria Strauss freut sich sehr über die zwei neuen Bänke bei der D-Endstation Alfred-Adler-Straße.
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Zwei Bankerl für den D-Wagen

Zur Freude der Anrainer stellten die Wiener Linien bei der Endstelle Sitzgelegenheiten auf. Ein Wartehäuschen wird es aber keines geben. FAVORITEN. "Seit zwei Jahren wohne ich hier, und seitdem rufe ich bei den Wiener Linien an. Und nicht nur ich. Bisher waren die Anrufe vergeblich. Nun haben die Wiener Linien doch zwei Bänke bei der Haltestelle der Linie D in der Alfred-Adler-Straße haufgestellt", freut sich Maria Strauss. "Seit einem Überfall brauche ich einen Stock zu Gehen. Da tut es gut,...

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  • Sabine Ivankovits
Im Eröffnungszug ist der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky (Mitte sitzend) in der Position des U-Bahn-Fahrers mit Bürgermeister Leopold Gratz (2.v.l.) zu sehen. | Foto: Wiener Linien
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U1: Ein Blick in die Vergangenheit

Als Bundeskanzler Bruno Kreisky am Führerstand der U1 saß. LEOPOLDSTADT. Vor 35 Jahren wurde die U1 vom Nestroyplatz zum Praterstern verlängert und die Leopoldstadt noch besser an die Innenstadt angebunden. Rund 700 Meter lang war der neue Abschnitt der U1. Die Bauzeit dieses Stückes betrug drei Jahre. Rund 1,5 Jahre später erfolgte die Verlängerung nach Kagran. 2006 ging es weiter bis Leopoldau. Derzeit wird im Süden die U1 vom Reumannplatz nach Oberlaa verlängert. Fünf neue Stationen...

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  • Karl Pufler
Helmut Zinzenheim und Erich Guzmits vor dem Haschahof, der mit Ende des Jahres stillgelegt wurde.
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Rothneusiedl muss grün bleiben

"Stopp Mega City Rothneusiedl" hat ein wachsames Auge auf das Gebiet mit Bio-Feldern. Lange war es ruhig um die Bürgerinitiative, nun erwacht sie wieder. "Am liebsten wäre es uns, wir könnten uns auflösen", erzählt Erich Guzmits von der Bürgerinitiative "Stopp Mega City Rothneusiedl". "Wenn das der Fall wäre, wären wir siegreich gewesen und hätten durchgesetzt, dass Rothneusiedl nicht verbaut wird.". Die Forderungen der Bürgerinitiative (BI) sind: den Grünbereich erhalten, keine U1-Verlängerung...

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  • Sabine Ivankovits
Genervt von den scheppernden Entwässerungsdeckeln, wünscht sich Anrainer Thomas Koppensteiner mehr Ruhe.
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Favoriten: Stoppt endlich den Lärm

Autos und Bim rattern täglich über lockere Entwässerungsdeckel. Die Anrainer kommen nicht zur Ruhe. (kp). Scheppernde Deckel nerven Anrainer Thomas Koppensteiner täglich: Autos und Bim, die über die Entwässerungsdeckel bei den Schienen auf der Quellenstraße Höhe 149 fahren, hören die hier Wohnenden auch durch ihre geschlossenen Fenster. Sehnsucht nach Ruhe "Meine Frau hat sehr früh Dienst und braucht ihren Schlaf", so Koppensteiner. Doch das stetige "Tata Tamm Tata Tamm" lässt sie nicht zur...

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  • Karl Pufler
Jahreskarte beantragen und Handy-Signatur freischalten: Die Schüler der HAK-Pernerstorfergasse helfen Ihnen. | Foto: Jörg Hopfgartner
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Favoriten: Von den Ziegelböhm bis zur Öffi-Jahreskarte

Die Schüler der HAK Pernerstofergasse öffnen am 26. Jänner 2015 die Pforten ihrer Schule und zeigen ihr Können. Am 26. Jänner ist von 14 bis 17 Uhr die Wanderausstellung "Wien und die Ziegelböhm" in der Handelsakademie Pernerstorfergasse 77 zu sehen. Der Eintritt ist frei. Elektronischer Ausweis Allen Besucher bieten die Schüler zusätzlich kostenlose Serviceleistungen an. So könne Sie sich vor Ort den offiziellen elektronischen Ausweis, die Handy-Signatur aktivieren lassen. Dafür brauchen Sie...

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  • Karl Pufler
Paulus Kovarik ärgert sich, dass seine Tochter und sein Sohn nicht immer in den überfüllten 16A passen.
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Favoriten: Kein Platz im Bus

Obwohl ein Bus fährt, müssen die Kinder oft zu Fuß in die Schule gehen. Mit ihren großen Schultaschen und Rucksäcken passen sie nicht mehr in die überfüllten Fahrzeuge. (siv). Paulus Kovarik ist verärgert. "Wozu zahlen wir 60 Euro, wenn die Kinder dann nicht mit dem Bus fahren können? Meine Tochter ist bereits öfters von der Station 'Jungbauerweg' zwei Station weit zu Fuß zum Gymnasium in der Draschegasse gegangen. Sie hatte Angst, dass sie zu spät in die Schule kommt.". Aus Platzmangel zu Fuß...

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  • Sabine Ivankovits
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GEFAHR IN VERZUG - Sicherheitsrisiko in den neuen Gelenkbussen der Wiener Linien

Schön sind sie ja allemal, die neuen Mercedes-Gelenkbusse der Wiener Linien. Technisch am letzten Stand, zeigt selbst deutsche Gründlichkeit im Innenbereich des Drehgelenks einen beachtlichen Mangel. Das Thema Personensicherheit ist hier gefragt, noch einmal überdacht zu werden. Vielleicht hat man ja 'nur' darauf vergessen, die möglichen Gefahrenquellen auch an 'nassen' Tagen ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann wäre es wohl nicht passiert, blankes Metall ohne Rutschgummierung zu...

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  • Norbert Stöckl
In der Herndlgase bleibt der Bus 14A gleich nach der Gudrundstraße stehen. Die neuen Stationen gehen mit 1. September 2014 in Betrieb.
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Favoriten: Neue Haltestellen für den Bus 14A

Mit 1. September startet der Bildungscampus Sonnwendviertel in der Gudrunstraße 108 in seine erste Saison. Um die Wege für die Kinder kürzer und sicherer zu gestalten, rückt die Buslinie 14A näher an das Schulzentrum: • Fahrtrichtung Reumannplatz: Die Station Wielandplatz wird aufgelassen. Der Bus hält ab 1. September in der Herndlgasse gleich nach der Gudrunstraße. • In der Fahrtrichtung Neubaugasse entsteht eine zusätzliche Haltestelle im Bereich Gudrunstraße Höhe Scheugasse.

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Renate S. wünscht sich vergeblich ein Wartehäuschen mit Bankerl in der Haltestelle von 7A und 65A, das sie bei unleidlichen Wetter schützt.
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Favoriten: Anrainer wünschen sich Wartehäuschen

In der Inzersdorfer Straße/Ecke Neilreichstraße müssen die Fahrgäste stehend auf den Bus warten. Ein Wartehäuschen würde auch vor Wind und Wetter schützen. "Vor eta 20 Jahren gab es hier bereits ein Wartehäuschen", erzählt Renate S. Die 71-Jährige erinnert sich: "Dann wurde die Inzersdorfer Straße umgebaut und breiter gemacht." Seit dem gibt es weder Wartehäuschen noch eine Bank bei der Haltestelle vom 7A und 65A. Im Laufe der Jahre haben sich bereits einige Frauen dafür eingesetzt, sie haben...

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  • Sabine Ivankovits
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Am Matzleinsdorfer Platz.....

Am Matzleinsdorfer Platz auf den Weg zu den Straßenbahnen ist diese Malerei auf Fliesen zu sehen. Seit meiner Kindheit kenn ich das und heute hab ich es fotografiert und hier zeige ich es Euch! glg Heidi

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  • Heidi Michal
Auch in 25 Meter Tiefe und mit 4,6 Kilometer Länge ist Milimeter genaues Arbeiten wichtig.
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U1: Der Tunneldurchstich ist erfolgt

Vom Reumannplatz bis zum Stockholmer Platz ist die unterirdische Verbindung durchgängig. Ein Lokalaugenschein bei der U1-Verlängerung-Baustelle zeigt: Der Vortrieb des Tunnels ist fertig. An der Außen- und Innen-Verschalung wird noch bis Ende des Jahres gearbeitet. 25 Meter tief fahren Bagger Bei der Station Troststraße befinden sich die Bauarbeiter 25 Meter unter der Erde. Bagger fahren nach einem unsichtbaren Plan kreuz und quer, schaffen Platz für die Spritzbetonwände. Errichtet wird die...

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  • Karl Pufler
Annemarie Duperron | Foto: Grüne 10
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Grüne Forderung

Die Klubobfrau der Favoritner Grünen Annemarie Duperron fordert, dass der Bus 19A die Rosiwalgasse anfährt. Eine Umsetzung wird geprüft.

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  • Karl Pufler
Die Remise Gudrunstraße 153 | Foto: Bezirksmuseum 10
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Favoriten: Als Pferde die Straßenbahn zogen

Die Anlage der Straßenbahnremise in der Gudrunstraße 153 war für den Pferdebetrieb eingerichtet. 1899 fuhr die erste „Elektrische“ durch die Favoritenstraße. 1910 waren bereits alle Straßenbahnlinien in Favoriten elektrifiziert. Das bedeutete das Ende des Stellwagenverkehrs in unserem Bezirk. Am 25. Februar 1978 um 10.40 Uhr traf der erste Zug der U-Bahn am Reumannplatz ein. „Schnee von Gestern“: Die U1 Strecke wird zur Zeit bis zur Therme Wien verlängert (Fertigstellung bis 2017). Heute...

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  • Karl Pufler
Bäcker Iwan M. schätzt den Nachtbus auf seinem Arbeitsweg.
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Öffi-Test: Bestens durch die Nacht mit dem N6

Das nächtliche Wien erfahren, vom Westbahnhof nach Simmering. Es ist noch finstere Nacht am Samstag um 4 Uhr früh, einige wenige warten auf das Eintreffen des N6. Der Westbahnhof dient im Hintergrund als leuchtende Kulisse, noch ist nichts zu spüren von der Hektik des Tages. Wenige Autos passieren die Haltestelle in der lauen Frühlingsnacht. Die Wartenden sind versunken in Gedanken, hören Musik oder haben die Straße fest im Blick. Für die einen geht der Tag langsam zu Ende, für die anderen...

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  • Julia Franz
Schüler Patrick G.: "Der 6er hat vielleicht nicht die kürzesten Intervalle, aber er fährt regelmäßig, das ist okay für mich."
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Linie 6: Langesteckenrekord kostet Zeit

Die Straßenbahnlinie 6 ist eine der längsten Wiens. Da kann es schon mal zu langen Wartezeiten kommen. Aber man gewöhnt sich daran, meinen viele Fahrgäste. Donnerstag, Mittagszeit, Station Simmeringer Hauptstraße/ Endstelle U3. Es regnet. Zahlreiche Fahrgäste warten auf die Linie 6. Und die lässt ganze sieben Minuten auf sich warten. Kein Ausnahmefall, bestätigt Schüler Patrick G., der von hier aus täglich bis zur Neilreichgasse fährt: "Der 6er hat vielleicht nicht die kürzesten Intervalle,...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Maria B., Angestellte: „Ich fahre in der Früh zur Arbeit und am Nachmittag mit dem 66A zurück nach Favoriten. Es gibt fast immer Sitzplätze und wer die Fahrzeiten kennt, kommt gut zurecht.“
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Die Liesing-Connection: Pünktlich und schnell.

Der Buss 66 A ist nicht nur bei Schichtarbeitern, die zu jeder Tageszeit schnell und pünktlich zur Arbeit müssen, beliebt. Mittwoch, 8.15 Uhr. Station Reumannplatz. Gerade sind die Fahrgäste aus Liesing ausgestiegen und strömen zu den Straßenbahnen und zur U1. Kurze Wartezeit, dann fährt der Bus in die Station ein (die ist wenige Meter unterhalb der Ausstiegstelle). Fahrplan wird eingehalten Im 66 A teilen sich „Weitfahrer“ mit Gelegenheitsfahrern, die in Favoriten bleiben, die ausreichend...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
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Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Wiener Linien Ombudsmann Roland Schmalzhofer.
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Favoritner Info zur U1-Verlängerung

U1-Ombudsmann Roland Schmalzhofer empfiehlt: Am 7.4., 16-19 Uhr informieren Experten am Verteilerkreis über den Baubereich Favoritenstraße 243-260.

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  • Karl Pufler
Robert W., Angestellter. "Ich bin mit den Intervallen und der Abwicklung der Menge zufrieden. Es wiird alles flott abgewickelt."
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U1: Bald die längste Linie der Stadt

Rund 21.000 Menschen werden nach den Ausbauarbeiten zwischen Alaudagasse und Oberlaa von der neuen Streckenführung profitieren. Mittwoch 17.30 Uhr. Ziel: Stephansplatz. In der U1 stehen die Menschen dicht gedrängt. Angekommen, steigt ein Schwall eilig davonstürmender Gäste aus dem Wagon. U1-Fahrer scheinen es immer eilig zu haben. Verspätung verursacht Hektik Am Stephansplatz funktioniert das Wechselspiel von Ein- und Aussteigen gut, bis eine U-Bahn einmal vier statt der löblichen zwei Minuten...

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  • Momcilo Nikolic

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