Zufahrt

Beiträge zum Thema Zufahrt

Die Sorge ist groß, dass beim Abtragen des Hemmafelsens ein Unglück geschieht. | Foto: Dieter Arbeiter
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Ein Lichtblick
Guntschach soll Ende April wieder erreichbar sein

Riss im Felsen macht Arbeiten am Hemmafelsen unberechenbar. Dennoch gibt die Gemeinde eine erste Prognose, wann die Straße nach Guntschach wieder befahrbar ist. MARIA RAIN. Das Schicksal der Guntschacher bewegt ganz Österreich. Seit 15. Dezember 2022 ist die kleine Ortschaft nur mehr zu Fuß oder mit der Fähre erreichbar. Dass ein ganzer Ort im hochtechnischen Österreich über einen derart langen Zeitraum von der Außenwelt abgeschnitten ist – für die Guntschacher und viele Österreicher – nicht...

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  • Mag. Stephan Fugger
Anrainer am Gänsfeldweg sehnen sich ein Ende der Baustelle herbei. Zudem sind für manche Nachbarn die wild geparkten Fahrräder ein Ärgerniss. | Foto: © privat
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Bahnhof Rum
Zufahrtsprobleme, Staub und Fahrräderchaos

Anrainer im Bereich des Gänsfeldweges in Rum ärgern sich über Zufahrtsprobleme und Fahrräderchaos im Norden des neuen Bahnhofs. RUM. Seit März fährt die Straßenbahnlinie 5 den neuen Rumer Bahnhof an. Während die Vorderseite der Station so weit fertiggestellt ist, ärgern sich Anrainer des Gänsfeldweges über Zufahrtsprobleme, Parkplatzschwierigkeiten und Fahrräderchaos auf der Rückseite des Bahnhofs. Bei einem Lokalaugenschein zeigt sich, dass gewisse Stellen noch nicht asphaltiert sind – auch...

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  • Michael Kendlbacher
Seit 40 Jahren gibt es nur einen schlechten Hohlweg nach Waldeben – das wird sich bald ändern. | Foto: Kainz
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Gries
Zufahrt zu Waldeben auf Schiene

Es war ein langes Hin und Her, aber jetzt läuft die Ausschreibung. Nach Fertigstellung der Ringstraßenlösung wird die Neue Heimat Wohnungen bauen. GRIES. Über das Problem einer fehlenden Zufahrt in das Grieser Siedlungsgebiet Waldeben haben wir vor fast genau einem Jahr berichtet. Der inzwischen aus dem Gemeinderat ausgeschiedene, vormalige Vizebgm. Harald Gstrein hat sich zuletzt fünf Jahre lang intensiv um eine Lösung bemüht. Die konnte kurz vor den Wahlen auch noch erzielt werden....

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  • Tamara Kainz
Elke Gapp ist Verkehrssprecherin der Grünen Braunau. | Foto: Grüne Braunau

Grüne Braunau
Wunrsch nach Tempo 80 auf der Umfahrungsstraße

Der Antrag auf ein Tempolimit auf der B148 wird am 16. September bei der Gemeinderatssitzung in Braunau eingereicht werden. Die Grünen begründen ihr Anliegen mit der Zunahme des Verkehrs und angestiegener Lärmemission. BRAUNAU. Am 16. September werden die Grünen den Antrag einbringen, dass die Stadtgemeinde Braunau eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h auf der B148 zwischen der Staatsgrenze und der Brücke über die Mattig beim Land beantragt. Die Beschränkung soll für alle Kraftfahrzeuge...

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  • Daniela Haindl
Straßenarbeiten in St. Ulrich. | Foto: Kogler

Gemeinde St. Ulrich a. P.
Zufahrt zum Wohngebiet Schartental „staubfrei“

ST. ULRICH. Eine fehlende Asphaltierung im Bereich Schartental führte in den Vorjahren (2019/20) zu Unstimmigkeiten zwischen Anrainern und der Gemeindeführung. Diskutiert wurde um die staubige Zufahrt, um Kosten, unklare Bestimmungen, fehlende Informationen und die nötige Gründung einer Weginteressentschaft. Ins Spiel kam auch ein Retentionsbecken und ein angeblich geplantes Chaletdorf bzw. die Entstehung eines möglichen neuen Wohngebiets auf einem angrenzenden Grundstück. Letztlich wurden die...

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  • Klaus Kogler
Zum Ort Semmering dürfen nur mehr Anrainer zufahren.
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Sperre für Auswärtige
Semmering ist nur mehr für Anrainer zugänglich

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Es fehlt den Horden an Wintertouristen, die den Semmering stürmen, an Disziplin. Daher wird eine Sperre für den Semmering veranlasst. Im Radio-Interview am ´Morgen des 4. Jänner verlieh Semmerings Bürgermeister Hermann Doppelreiter bereits seiner Sorge Ausdruck, dass die Gemeinde mehr oder weniger hilflos den Wintersport-Horden ausgeliefert sei. Semmering rechnet mit Ansturm am Dreikönigstag Wen wundert es da, dass drastische Schritte thematisiert werden, wie z.B. eine...

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  • Thomas Santrucek
"Es kann nicht sein, dass Navis profitiert, während Mühlbachl nur ein Mehr an Belastung abkriegt", so GV Patrick Geir. | Foto: Huber

Mühlbachl/Navis
Geir zu Gewerbepark: "Bitte mit Bedacht"

"Es geht um das Leben aller, deswegen gehören auch Sicherheits-, Gesundheits- und Verkehrsfragen frühzeitig geklärt", gibt GV Patrick Geir zu den Plänen für das Areal der einstigen Spinnfabrik Matrei zu bedenken. MÜHLBACHL/NAVIS (tk). Gleich nach Erscheinen unseres Berichts "Neuer Gewerbepark für Navis" erhielt GV Patrick Geir aus Mühlbachl mehrere Anrufe besorgter Bürger. Der Grund: "Insbesondere Bewohner des Ortsteils Statz fürchten eine zunehmende Verkehrsbelastung. Denn die Zufahrt wird in...

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  • Tamara Kainz
Für die Anrainer, wie Walter Haab, bedeuten die Bauarbeiten einen Umweg zu den Kleingartensiedlungen.  | Foto: Sabine Krammer
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Baustelle Donaumarina: Das sagen die bz-Leser

Nach dem Artikel zur Baustelle bei der Donaumarina (siehe Onlineartikel) gehen bei den Leopoldstädtern die Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Anrainer ärgern sich über die Verkehrsschilder, Fahrverbote und die Strafen, die sie trotz einer Ausnahmeregelung erhalten. Laut Bezirk seien die aktuellen Regelungen unumgänglich. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. Leserbriefe Ich selbst wohne in der...

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  • Kathrin Klemm
Trotz einer Ausnahmeregelung erhielten Anrainer rund um Sprecher Walter Haab Strafverfügungen.
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Baustelle Donaumarina
Mühsame Umwege für Anrainer

Kleingärtner beklagen sich über Fahrverbot und verwirrende Verkehrsschilder. Trotz Ausnahmeregelungen für Anrainer gibt es zahlreichen Anzeigen. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Während die Baustellen und Kabelverlegungen der Wiener Netze Schmutz und Lärm verursachen, ärgern sich die Siedler der Kleingartenanlage Grünlandgasse und der Zentralverband zudem über die vorübergehenden Verkehrsschilder,...

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  • Sabine Krammer
Gemeinderat Günther Schackmann von der ÖVP. | Foto: Günther Schackmann

Schmale Zufahrt: Gemeinde will helfen

HENNDORF (lin). Nicht im Stich lassen will die Gemeinde Henndorf jene Bewohner der Lichtentannstraße, die unter dem Verkehr zum Betonwerk leiden, und auch in Zukunft unter dem Verklehr zu den geplanten Wohnungen leiden werden. Wie Gemeinderat Günther Schackmann versicherte, soll sich an jenem engen Straßenstück zumindest "ein Gehsteig ausgehen". Damit reagierte der ÖVP-Politiker auch auf einen Bericht in den Bezikrsblättern, in dem Anrainer eine Verlegung der Straße gefordert hatten. Dieser...

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