IWS

Beiträge zum Thema IWS

Übergabe der Broschüren „Wirtschaft – kurz erklärt“ in der Leitz-Zentrale in Riedau mit Regina Traxler (IWS/l.), Claudia Kaltenecker (Leitz-Leitung Personalentwicklung/2. v. r. hinten) und Daniel Kaufmann (Leitz-Lehrlingsausbildung der Maschinenbau-technikerInnen/r. hi.) sowie Leitz-Lehrlingen im ersten Lehrjahr.  | Foto: IWS/Josef Kiefer

Infomaterial
Firma Leitz macht Jugendliche fit für d'Wirtschaft

Die Firma Leitz aus Riedau schult Lehrlinge in Sachen Wirtschaftsverständnis und holte sich dafür Linzer Wirtschaftsprofis ins Haus.  RIEDAU. „Wir wollen den Trend verstärken, Verständnis für Wirtschaft zu vermitteln, das gehört bei uns zur Lehrlingsausbildung. Da sind wir dankbar für diese Broschüre, die wir als praktische Fibel nutzen werden“, erklärte Claudia Kaltenecker, Leiterin Personalentwicklung von Leitz Österreich. In der modernen Lehrwerkstatt in der Firmenzentrale in Riedau...

  • Schärding
  • David Ebner
Ein Gas-Lieferstopp ab Juli hätte drastische Folgen Für Oberösterreich. | Foto: panthermedia/phakimata
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Falls Gas-Lieferstopp ab Juli
Dramatische Folgen für Oberösterreich

Das Institut Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS) geht davon aus, dass bereits ab 1. Juli kein russisches Gas mehr nach Österreich geliefert werden könnte. Im Worst-Case-Szenario bedeutet das laut einer Studie mehrere Zehntausend zusätzliche Arbeitslose und einen Rückgang des BIP in Oberösterreich um bis zu 6,5 Prozent. OBERÖSTERREICH. Das Institut Wirtschaftsstandort Oberösterreich rechnet mit einem Gas-Lieferstopp aus Russland ab 1. Juli, darauf würde derzeit vieles hindeuten. "Die...

  • Oberösterreich
  • Felix Aschermayer
v.l.: Gerhard Huber (Oö. Bildungsdirektion), Gottfried Kneifel (Geschäftsführer Initiative Wirtschaftsstandort OÖ – IWS), Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Peter Bruckmüller (SPECTRA-Marktforschung). | Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl
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Wirtschaft
Mangelndes Wirtschaftswissen in OÖ

Eine Umfrage zum Thema Wirtschaftswissen kam zu einem ernüchternden Ergebnis: Die Befragten konnten nur durchschnittlich fünf von 23 Wirtschaftsbegriffen sehr gut erklären. Daher arbeitete die Bildungsdirektion des Landes OÖ gemeinsam mit der IWS eine kostenlose Infobroschüre aus. OÖ. Mit Wirtschaftsbegriffen – wie Bruttoinlandsprodukt oder Rezession – sind Österreicherinnen und Österreicher täglich konfrontiert. Doch nur die wenigsten verstehen sie auch. Das hat eine aktuelle Umfrage des...

  • Linz
  • Carina Köck
Gottfried Kneifel, Geschäftsführer der Initiative Wirtschaftsstandort OÖ, warnt vor einer Zweiteilung Österreichs. | Foto: IWS/Laresser

Initiative Wirtschaftsstandort OÖ
Bevölkerungsrückgang in den Gemeinden

IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel gibt zu bedenken, dass eine gleichwertige Entwicklung aller österreichischen Bezirke vernachlässigt wird. OÖ. „Während in Österreich die Regierung immer mehr Bundesdienststellen und -agenturen in Wien ansiedelt, bereits 66 von 69, gehen andere Staaten Europas einen völlig anderen Weg“, stellte Gottfried Kneifel, Geschäftsführer der Initiative Wirtschaftsstandort OÖ (IWS), fest. Negativ würden sich die Einwohnerzuwächse auch auf die Überhitzung in den...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel, Werner Schöny, Friedrich Schneider, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und Elisabeth Dreer (v. l.). | Foto: IWS-Foto

Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich
Burnout-Prophylaxe kann 12 Milliarden Euro sparen

OÖ. Die Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS) will mit einer Studie beweisen, das sich Burnout-Prophylaxe lohnt. Sie bietet nicht nur gesundheitspolitische volkswirtschaftliche Vorteile, sondern rechnet sich auch betriebswirtschaftlich für jeden einzelnen Betrieb. Gesunde Mitarbeiter sind größtes Kapital Gottfried Kneifel,  IWS-Geschäftsführer betont: „Die gesunden Mitarbeiter sind das größte Kapital. Daher muss der Maßstab allen wirtschaftlichen Handelns der Mensch sein. Die...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Foto: IWS

Ökonomen-Ranking in Mitteleuropa:Friedrich Schneider im Spitzenfeld

LINZ. Der Linzer Univ.-Prof. DDr. Friedrich Schneider hat beim heurigen Ökonomen-Ranking deutschsprachiger Qualitätszeitungen (Die Presse, FAZ und NZZ) neuerlich einen sensationellen Spitzenplatz erreicht. In der wichtigsten Disziplin „Forschung“ belegte Schneider sogar Platz 2. „Dass Schneider nunmehr schon viele Jahre im europäischen Spitzenfeld der Wirtschafts-Ökonomen rangiert, ist ein Beweis für seine hohe Akzeptanz und Anerkennung im Bereich Wirtschaftsforschung und...

  • Linz
  • Sandra Kaiser
IWS-Geschäftsführer Kurt Pieslinger, Spektra-Meinungsforscher Peter Bruckmüller und IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel. (v. l. ) | Foto: IWS

IWS veröffentlicht Studie zu aktuellen Themen in Oberösterreich

Im Rahmen der Umfrage wurden die Oberösterreicher zu Studiengebühren, Verwaltung und wirtschaftlichen Themen befragt. OÖ. Bei der von der Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS OÖ) in Auftrag gegebenen Studie wurden rund 500 Oberösterreicher ab 15 Jahren zu aktuellen Wirschafts- und Politikfragen befragt.  Dabei sprachen sich die Befragten mehrheitlich für Studiengebühren, mehr Gemeinde-Kooperationen und für mehr Bundesstellen in den Bundesländern aus. Eine knappe Mehrheit...

  • Linz
  • Victoria Preining
Gernot Grammer (Stellvertretender Bezirksstellenleiter des AMS Traun), Gottfried Kneifel (IWS-Geschäftsführer) und Karl Steininger (AMS Traun) | Foto: AMS

Enns: Arbeitslosenrate sank um 14 Prozent

BEZIRK. Gute Fachkräfte werden immer mehr gesucht. Die geringste Gefahr arbeitslos zu werden, haben gut ausgebildete Fachkräfte. Das beweist die jüngste Statistik des AMS Traun. Ende November waren 64.261 Personen beschäftigt. Nur 156 Personen mit mittlerer Ausbildung, also mit einer Ausbildung in einer Fachschule oder zum Meister, waren arbeitslos gemeldet. "Um 8,5 Prozent ist die Arbeitslosenrate im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Trotzdem sind im Bezirk Linz-Land noch immer 3.827 Personen...

  • Enns
  • Katharina Mader
Für Gottfried Kneifel zählt Österreich zu den größten Eurogewinnern in der Europäischen Union. | Foto: IWS/Laresser

Kneifel: „Euro als Erfolgsgeschichte“

BEZIRK (red). Gerade Oberösterreich als Exportbundesland Nummer eins hat als erfolgsorientierte Wirtschaftsregion im europäischen Wettbewerb vom Euro enorm profitiert“, ist IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel überzeugt. „Das bringt nicht nur den Unternehmen Vorteile, es sichert darüber hinaus tausende wichtige Arbeitsplätze und steigert den Wohlstand im Land.“ Die Initiative Wirtschaftsstandort OÖ. (IWS) sieht im starken Euro auch ein wichtiges Signal für den innereuropäischen Standort...

  • Linz-Land
  • Klaus Niedermair
Foto: IWS/Laresser

Kneifel fordert Ende der Wettbewerbsverzerrung

In den Bezirken Linz-Land und Steyr gibt es die meisten Internet-Shopper REGION. Online-Shopping hat sich zu einer ernsthaften Konkurrenz für den stationären Einzelhandel entwickelt. In Oberösterreich werden schon mehr als fünf Prozent der Kaufkraft – oder rund 430 Millionen Euro – durch diese Handelsform konsumiert. Davon gehen – so die Berechnungen der Initiative Wirtschaftsstandort OÖ (IWS) – bereits rund 55 Prozent des gesamten Versandgeschäftes an ausländische Online-Firmen. Besonders...

  • Enns
  • Katharina Mader
Andreas Janko, IWS-GF Kurt Pieslinger, Josef Pühringer und Dennis Hilgers (v. l.). | Foto: IWS/Engelsberger
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Kameralistik hat ausgedient

Das derzeitige Buchhaltungssystem der öffentlichen Hand (Kameralistik) berücksichtigt nicht die aktuellen Vermögensstände, keine Rücklagen für zukünftige Ausgaben und keinen Überblick über die Werte in diversen Beteiligungen der Körperschaften. Es ist für den Bürger und auch für den einfachen Abgeordneten daher kaum möglich, die wahre Vermögenslage seines Landes, seiner Stadt oder seiner Gemeinde zu beurteilen. Zu dem Schluss kommt Kurt Pieslinger, Geschäftsführer Institut Wirtschaftsstandort...

  • Oberösterreich
  • Oliver Koch
Friedrich Schneider, Professor an der JKU Foto: JKU

Studie: Wirtschaftsstandort OÖ hat Handlungsbedarf

LINZ. Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich wurde in einer aktuellen Studie des BAK Basel Economics einem wirtschaftlichen "Pisa-Test" unterzogen. Oberösterreich misst sich dabei mit elf gleichwertigen europäischen Wirtschaftsregionen wie Karlsruhe, Piemont oder Kopenhagen. Das Ergebnis: Oberösterreich stehe zwar momentan gut da, es bedürfe aber großer Anstrengungen, um nicht zurückzufallen, so interpretiert der Linzer Volkswirtschafter Friedrich Schneider das vorliegende Ergebnis mit Zahlen...

  • Urfahr-Umgebung
  • Johannes Grüner
Stress ist ein Erfolgskiller. Mit präventiven Maßnahmen können Unternehmen einem Burnout bei Mitarbeitern vorbeugen und dadurch entstehende Kosten sparen. | Foto: fotolia/Peter Atkins
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Kein Stress mit Stress

IWS und pro mente OÖ starten das Programm "Stress frei!" Stress und Burnout sind Themen, die unseren Alltag täglich begleiten. Die Wirtschaft fordert nachhaltige Lösungen ein, denn Stress ist in der modernen Wissensgesellschaft ein Erfolgskiller: "Der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen wie Burnout wird pro Jahr mit sieben Milliarden Euro in Österreich beziffert," fasst Friedrich Schneider, Professor für Volkswirtschaftslehre an der JKU Linz, aktuelle Studien zusammen....

  • Linz
  • Marlene Mülleder

JKU und IWS entwickeln Finanzausgleich Neu

An der Linzer Johannes Kepler Universität wurde im Auftrag des Instituts Wirtschaftsstandort OÖ (IWS) ein Vorschlag für einen neuen Finanzausgleich erarbeitet. "Der Finanzausgleich ist ein hochkomplexes System, das keiner mehr versteht", sagt Friedrich Schneider, der den neuen Vorschlag gemeinsam mit Elisabeth Dreer entwickelt hat. Die Verteilung der Steuermittel auf Bund, Länder und Gemeinden sollte künftig "einfach und nachvollziehbar und leicht umsetzbar sein sowie Möglichkeiten zur Änderung...

  • Linz
  • Nina Meißl
Die steirischen Leitbetriebe glänzen mit guten Umsatz- und Gewinnzahlen – dennoch geht’s auch für sie an den Börsen bergab. | Foto: *Fotos: GIS, Zukunft Industrie, Magna, Bilderbox, geopho, Wolf

Realitätsverlust an den Finanzmärkten

Wer sein Geld in Aktien veranlagt hat, braucht zurzeit gute Nerven. Denn an den Börsen herrscht Chaos pur, Zustände, die an den Ausbruch der Krise im Jahr 2008 erinnern. Doch spiegeln sie tatsächlich die realwirtschaftliche Entwicklung wider? „Nicht wirklich“, meinen Hans Jaklitsch und Ewald Verhounig vom Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) in der Wirtschaftskammer. Die steirischen Konjunkturdaten und Firmenergebnisse würden allesamt in eine andere Richtung zeigen. „Die...

  • Stmk
  • Graz
  • Mario Lugger

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